Curso de alemán para principiantes con audio/Lección 054b
- índice
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- Lección 054
- Mathematik auf Deutsch - 4
BM151 - BM160
editarBM151
- x * 8 = 16
- x * 8 = 0
- x * 8 = 8
- x * 9 = 9
- x * 9 = 72
- x * 9 = 0
- x * 8 = 24
- x * 8 = 40
- x * 8 = 56
- x * 9 = 45
- x * 9 = 63
- x * 9 = 81
BM152
- 6 * x = 48
- 9 * y = 36
- x * y = 32
- ---
- 8 * x = 72
- 8 * y = 24
- x * y = 27
- ---
- 9 * x = 54
- 9 * y = 18
- x * y = 12
- ---
- 8 * x = 40
- 9 * y = 63
- x * y = 35
BM153
- 9 * 10 - 9 * 9
- 10 * 7 - 9 * 7
- 10 * 5 - 9 * 5
- 6 * 10 - 6 * 9
BM154
- Suche das Doppelte von 4 * 7!
- Suche das Dreifache von 3 * 10!
- Suche die Hälfte von 8 * 5!
- Suche den dritten Teil von 9 * 6!
BM155
- Quadratzahlen
- ---
- 1, 4, 9, 25, 36, 49, 64, 81, 100 heißen Quadratzahlen.
- ---
- 2 * 2 = 4
- 3 * 3 = 9
- 4 * 4 = 16
- 5 * 5 = 25
- 6 * 6 = 36
- 7 * 7
- 8 * 8
- 9 * 9
- ---
- Eine Quadratzahl ist eine Zahl, die durch die Multiplikation einer ganzen Zahl mit sich selbst entsteht. Beispielsweise ist 144 = 12 ⋅ 12 eine Quadratzahl.
- Bei einigen Autoren ist die Null keine Quadratzahl, sodass die Zahlenfolge erst mit der Eins beginnt.
- Die Bezeichnung Quadratzahl leitet sich von der geometrischen Figur des Quadrats her. Die Anzahl der Steine, die man zum Legen eines Quadrats benötigt, ist immer eine Quadratzahl. So lässt sich beispielsweise ein Quadrat mit der Seitenlänge 4 mit Hilfe von 16 Steinen legen.
BM156
- Das Kleine Einmaleins (auch 1×1 oder 1mal1) ist eine Zusammenstellung aller Produkte, die sich aus der Kombination zweier natürlicher Zahlen von 1 bis 10 ergeben, meist in Tabellenform.
- Das Kleine Einmaleins gehört zum arithmetischen Grundwissen der Mathematik und wird meist in der Grundschule auswendig gelernt.
- Als Einmaleins werden metaphorisch auch Grundkenntnisse eines Wissensgebiets oder einer Fertigkeit bezeichnet.
- ---
- Das Kleine Einmaleins wird beim schriftlichen Multiplizieren zum Auffinden des Produkts der einzelnen Ziffern beider Faktoren verwendet. Hierfür werden die Produkte aus den Ziffernkombinationen 0 ⋅ 0 bis 9 ⋅ 9 benötigt, wobei die Produkte mit einem Faktor 0 in der Darstellung meist weggelassen werden.
- Die folgende Tabelle stellt das Kleine Einmaleins dar.
* 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 3 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 4 4 8 12 16 20 24 28 32 36 40 5 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 6 6 12 18 24 30 36 42 48 54 60 7 7 14 21 28 35 42 49 56 63 70 8 8 16 24 32 40 48 56 64 72 80 9 9 18 27 36 45 54 63 72 81 90 10 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
- Wenn man diese Aufgaben beherrscht, kann man alle Multiplikationsaufgaben mit einstelligen Zahlen lösen.
- 4 * 6 = 6 * 4
- Man kann auch alle dazugehörigen Divisionsaufgaben lösen.
- 27 : 3 = 9
- 9 * 3 = 27
BM157
- Das Große Einmaleins ist die Erweiterung auf natürliche Zahlen von 1 bis 20. Das Große Einmaleins dient zum Auswendiglernen oft benötigter Produkte.
- Die folgende Tabelle stellt das Große Einmaleins mit Faktoren bis 20 dar (einschließlich des Kleinen Einmaleins).
* 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 2 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 3 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 39 42 45 48 51 54 57 60 4 4 8 12 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52 56 60 64 68 72 76 80 5 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 6 6 12 18 24 30 36 42 48 54 60 66 72 78 84 90 96 102 108 114 120 7 7 14 21 28 35 42 49 56 63 70 77 84 91 98 105 112 119 126 133 140 8 8 16 24 32 40 48 56 64 72 80 88 96 104 112 120 128 136 144 152 160 9 9 18 27 36 45 54 63 72 81 90 99 108 117 126 135 144 153 162 171 180 10 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 180 190 200 11 11 22 33 44 55 66 77 88 99 110 121 132 143 154 165 176 187 198 209 220 12 12 24 36 48 60 72 84 96 108 120 132 144 156 168 180 192 204 216 228 240 13 13 26 39 52 65 78 91 104 117 130 143 156 169 182 195 208 221 234 247 260 14 14 28 42 56 70 84 98 112 126 140 154 168 182 196 210 224 238 252 266 280 15 15 30 45 60 75 90 105 120 135 150 165 180 195 210 225 240 255 270 285 300 16 16 32 48 64 80 96 112 128 144 160 176 192 208 224 240 256 272 288 304 320 17 17 34 51 68 85 102 119 136 153 170 187 204 221 238 255 272 289 306 323 340 18 18 36 54 72 90 108 126 144 162 180 198 216 234 252 270 288 306 324 342 360 19 19 38 57 76 95 114 133 152 171 190 209 228 247 266 285 304 323 342 361 380 20 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 220 240 260 280 300 320 340 360 380 400
BM158
- Einzeln werden die Reihen des Kleinen Einmaleins wie folgt dargestellt:
1er-Reihe |
2er-Reihe |
3er-Reihe |
4er-Reihe |
5er-Reihe |
6er-Reihe |
7er-Reihe |
8er-Reihe |
9er-Reihe |
10er-Reihe |
BM159
- Gegeben sind die Zahlen 6, 12, 24, 42, 49, 21, 18, 35, 28.
- a) Bestimme die Zahlen, die sich durch 6 dividieren lassen!
- b) Bestimme die Zahlen, die sich durch 7 dividieren lassen!
- c) Welche Zahl lässt sich durch 6 und durch 7 dividieren?
BM160
- Gegeben sind die Zahlen 8, 24, 27, 56, 72, 36, 40, 63.
- a) Bestimme die Zahlen, die sich durch 8 dividieren lassen!
- b) Bestimme die Zahlen, die sich durch 9 dividieren lassen!
- c) Welche Zahl lässt sich durch 8 und durch 9 dividieren?
- ---
- Berechne das Produkt aus 8 und 4!
- Berechne den Quotienten aus 27 und 9!
- Berechne den Quotienten aus 27 und 3!
- Berechne das Produkt aus 9 und 6!
- Berechne die Summe der ungeraden Zahlen von 1 bis 11!
BM161 - BM170
editarBM161
- Addition
- 25 + 8 = 33
- Wir addieren.
- Wir zählen zusammen.
- Wir fassen zusammen.
- 25 und 8 sind in dieser Gleichung die Summanden.
- „25 + 8“ und „33“ heißen Summe.
- ---
- Subtraktion
- 33 - 8 = 25
- Wir subtrahieren.
- Wir ziehen ab.
- 33 ist in dieser Gleichung der Minuend, 8 ist der Subtrahend.
- „33 - 8“ und „25“ heißen Differenz.
- --
- Die Addition ist stets ausführbar.
- Die Subtraktion ist nur ausführbar, wenn der Subtrahend nicht größer ist als der Minuend.
BM162
- Multiplikation
- 7 * 4 = 28
- Wir multiplizieren.
- 7 und 4 sind in dieser Gleichung Faktoren.
- „7 * 4“ und „28“ heißen Produkt.
- ---
- Division
- 28 : 4 = 7
- 28 geteilt durch 4 ist gleich 7.
- Wir dividieren.
- 28 ist in dieser Gleichung der Dividend, 4 ist der Divisor.
- „28 : 4“ und „7“ heißen Quotient.
- ---
- Die Multiplikation ist stets ausführbar.
- Die Division ist nur ausführbar, wenn der Dividend ein Vielfaches des Divisors ist und der Divisor nicht 0 ist.
BM163
- Ausdruck
- Ein Ausdruck ist wie ein Term eine formale Zeichenkette.
- Der Ausdruck „4 * 5“ steht in Klammern.
- (4 * 5) + 3
- ---
- Term = Ausdruck
- In der Mathematik bezeichnet ein Term einen sinnvollen Ausdruck, der Zahlen, Variablen, Symbole für mathematische Verknüpfungen und Klammern enthalten kann.
- In der Praxis wird der Begriff „Term“ häufig benutzt, um über einzelne Bestandteile einer Formel oder eines größeren Terms zu reden.
- ---
- verknüpfen
- Verknüpfung
- Symbole für mathematische Verknüpfungen sind: „ + “ , „ - “ , „ : “ , „ * “.
- ---
- Grob kann man sagen, dass ein Term eine Seite einer Gleichung oder Relation, z. B. einer Ungleichung, ist. Die Gleichung oder Relation selbst ist kein Term, sie besteht aus Termen.
BM164
- Stets gilt:
- (a + b) + c = a + (b + c)
- Beispiel:
- 42 + 8 + 2 = (42 + 8) + 2
- 42 + 8 + 2 = 50 + 2
- 42 + 8 + 2 = 52
- ---
- 42 + 8 + 2 = 42 + (8 + 2)
- 42 + 8 + 2 = 42 + 10
- 42 + 8 + 2 = 52
- ---
- Das Assoziativgesetz (lat. associare „vereinigen, verbinden, verknüpfen, vernetzen“), auf Deutsch Verknüpfungsgesetz oder auch Verbindungsgesetz, ist eine Regel aus der Mathematik. Eine (zweistellige) Verknüpfung ist assoziativ, wenn die Reihenfolge der Ausführung keine Rolle spielt. Anders gesagt: Die Klammerung mehrerer assoziativer Verknüpfungen ist beliebig. Deshalb kann man es anschaulich auch „Klammergesetz“ nennen.
- ---
- (2 + 3) + 7 = 5 + 7 = 12 = 2 + (3 + 7) = 2 + 10 = 12
- ---
- Die Subtraktion ist hingegen nicht assoziativ.
- 2 - (3 - 1) = 0 ≠ (2 - 3) - 1 = -2
- ---
- Soll die Ungleichheit zweier Zahlen dargestellt werden, so wird ein durchgestrichenes Gleichheitszeichen ( ≠ ) eingesetzt.
BM164a
- Stets gilt:
- (a * b) * c = a * (b * c)
- Beispiel:
- 4 * 2 * 5 = (4 * 2) * 5
- 4 * 2 * 5 = 8 * 5
- 4 * 2 * 5 = 40
- ---
- 4 * 2 * 5 = 4 * (2 * 5)
- 4 * 2 * 5 = 4 * 10
- 4 * 2 * 5 = 40
- ---
- Das Assoziativgesetz (Klammergesetz) gilt für die Multiplikation und für die Addition.
- Die Division und die Subtraktion sind aber nicht assoziativ,
- (4 : 2) : 2 = 1 ≠ 4 : (2 : 2) = 4
BM165
- Ausmultiplizieren
- Distributivgesetz
- ---
- Stets gilt:
- a *(b + c) = a * b + a * c
- Beispiel:
- 5 *(2 + 4) = 5 * 6
- 5 *(2 + 4) = 30
- ---
- 5 *(2 + 4) = 5 * 2 + 5 * 4 //(Nicht vergessen: Punktrechnung geht vor Strichrechnung)
- 5 *(2 + 4) = 10 + 20
- 5 *(2 + 4) = 30
- ---
- Das Distributivgesetz gilt für die Kombination der Addition mit der Multiplikation, wenn die Summe in Klammern steht.
- ---
- Das Distributivgesetz oder Verteilungsgesetz (lat. distribuere „verteilen“) ist eine mathematische Regel, die angibt, wie sich zwei zweistellige Verknüpfungen bei der Auflösung von Klammern zueinander verhalten.
- ---
- Insbesondere in der Schulmathematik bezeichnet man die Verwendung des Distributivgesetzes zur Umwandlung einer Summe in ein Produkt als Ausklammern oder Herausheben. Das Auflösen von Klammern durch Anwenden des Distributivgesetzes wird als Ausmultiplizieren bezeichnet.
BM166
- Das Distributivgesetz bildet mit dem Assoziativgesetz und dem Kommutativgesetz grundlegende Regeln der Algebra.
- ---
- Insbesondere in der Schulmathematik bezeichnet man die Verwendung des Distributivgesetzes (Verteilungsgesetz) zum Auflösen von Klammern durch Anwenden des Distributivgesetzes als Ausmultiplizieren.
- ---
- ausmultiplizieren: a *(b + c) = a * b + a * c
- ausklammern: a * b + a * c = a *(b + c)
- Die gegenteilige Operation von Ausmultiplizieren ist das Ausklammern.
- So wie sich Addition und Subtraktion gegenseitig aufheben, so heben sich auch Ausmultiplizieren und Ausklammern gegenseitig auf.
- Die Umwandlung einer Summe in ein Produkt durch Anwenden des Distributivgesetzes wird als Ausklammern oder Herausheben bezeichnet.
- Beispiel für Ausklammern:
- 5 * 2 + 5 * 4 = 5 *(2 + 4)
BM167
- Distributivgesetz
- ausmultiplizieren: a *(b + c) = a * b + a * c
- ausklammern: a * b + a * c = a *(b + c)
- Als Beispiel für das Distributivgesetz können die zweistelligen Verknüpfungen der Addition ( + ) und der Multiplikation ( ⋅ ) von Zahlen dienen.
- Man unterscheidet zwischen linksdistributiven und rechtsdistributiven Verknüpfungen:
- (linksdistributiv)
- (rechtsdistributiv)
- In Worten:
- Eine Summe (bzw. Differenz) wird mit einem Faktor multipliziert, indem man jeden Summand (bzw. Minuend und Subtrahend) mit diesem Faktor multipliziert und die Produktwerte addiert (bzw. subtrahiert).
- ---
- Das Multiplizieren von Summen kann man auch folgendermaßen in Worte fassen: Eine Summe wird mit einer Summe multipliziert, indem man jeden Summanden der einen Summe mit jedem Summanden der anderen Summe – unter Beachtung der Vorzeichen – multipliziert und die entstehenden Produkte addiert.
BM168
- Beim Kopfrechnen wird das Distributivgesetz oftmals unbewusst verwendet:
- 6 ⋅ 16 = 6 ⋅ ( 10 + 6 ) = 6 ⋅ 10 + 6 ⋅ 6 = 60 + 36 = 96
- ---
- Man will 6·16 im Kopf berechnen. Dazu multipliziert man 6·10 sowie 6·6 und addiert die Zwischenergebnisse. Auch das schriftliche Multiplizieren beruht auf dem Distributivgesetz.
- ---
- 2 ⋅ (1 + 3) = (2 ⋅ 1) + (2 ⋅ 3)
- x ∗ ( y + z ) = ( x ∗ y ) + ( x ∗ z )
- ---
- 235 × 99 = 235 × (100 – 1) = 23500 – 235 = 23265
- Der Flächeninhalt der beiden Rechtecke zusammen (blau und rot) beträgt c *(a + b) und setzt sich aus der Summe der beiden kleineren Rechtecke zusammen. Wie man der Zeichnung entnimmt hat das blaue Rechteck den Flächeninhalt c * a und das rote Rechteck den Flächeninhalt c * b.
- Womit das Distributivgesetz geometrisch bewiesen ist.
- c *(a + b) = c * a + c * b
BM169
Archivo:Deutsch BM168 JM.ogg |
- a *(b + c) = a * b + a * c
- Wenn Variablen multipliziert werden, dann wird das Multiplikationszeichen meist weggelassen.
- Malzeichen
- a * b = ab
- Auch wenn Variablen mit einer Zahl multiplizeirt werden, wird das Multiplikationszeichen meist weggelassen. Und die Zahl wird gewöhnlich vor die Variable geschrieben.
- 12 * a = 12a
- Wenn aber zwei Zahlen multiplizeirt werden, dann kann das Multiplikationszeichen NICHT weggelassen werden.
- 3 * 4 ≠ 3 4 //(Denn 3 4 kann man mit 34 verwechseln.)
- ungleich
- Soll die Ungleichheit zweier Zahlen dargestellt werden, so wird ein durchgestrichenes Gleichheitszeichen ( ≠ ) eingesetzt.
- ---
- a *(b + c) = a * b + a * c
- a *(b + c) = ab + ac
BM170
Archivo:Deutsch BM170 JM.ogg |
- Das Distributivgesetz gilt auch für längere Summe (mit mehr als 2 Summanden).
- a *(b + c + d) = ab + ac + ad
- a *(b - c - d) = ab - ac - ad
- a *(b + c - d) = ab + ac - ad
- ---
- Das Zerlegen einer algebraischen Summe in Faktoren nennt man Ausklammern.
- ab + ac + ad = a *(b + c + d)
- Eine Summe kann durch Herausziehen eines in allen Summanden als Faktor vorkommenden Terms in ein Produkt umgewandelt werden.
BM171 - BM180
editarBM171
Archivo:Deutsch BM171 JM.ogg |
- Rechne vorteilhaft!
- ---
- 5 *(2 + 4)
- 7 *(3 + 1)
- 5 * 2 + 4 * 2
- 3 * 6 + 1 * 6
- (5 + 3) * 4
- (4 + 2) * 3
- 8 * 5 + 1 * 5
- 5 * 7 + 2 * 7
- 2 * 5 + 18
- 42 + 5 * 15
- (64 - 34) : 5
- 30 : 10 + 20
BM172
Archivo:Deutsch BM172 JM.ogg |
- Längenmaße
- Millimeter mm
- Zentimeter cm
- Dezimeter dm
- Meter m
- Kilometer km
- ---
- 1 mm
- 10 mm = 1 cm
- 10 cm = 1 dm
- 10 dm = 1m
- 1000 m = 1 km
- ---
- 1m = 10 dm = 100 cm
BM173
Archivo:Deutsch BM173 JM.ogg |
- Gewichtsmaße
- Kilogramm kg
- Gramm g
- ---
- 1g
- 1000 g = 1 kg
- ---
- Flächenmaß
- Quadratzentimeter cm²
- ---
- Volumenmaß
- Liter
- ---
- Zeitmaß
- Minute min
- Stunde h
- Tag
- --
- 1 min
- 60 min = 1 h
- 24 h = 1 Tag
BM174
Archivo:Deutsch BM174 JM.ogg |
- Wie viel Wochen sind
- 70 Tage
- 14 Tage
- 56 Tage
- 28 Tage
- 35 Tage
- 63 Tage
- 42 Tage
- 7 Tage
BM175
Archivo:Deutsch BM175 JM.ogg |
- Geometrie
- ---
- anschaulich
- sich etwas vorstellen
- sich etwas leichter vorstellen
- etwas vor seinem inneren Auge sehen
- ---
- Punkt
- Ein Punkt ist ein grundlegendes Element der Geometrie. Anschaulich stellt man sich darunter ein Objekt ohne jede Ausdehnung vor.
- Von Oskar Perron stammt die folgende Bemerkung: „Ein Punkt ist genau das, was der intelligente, aber harmlose, unverbildete Leser sich darunter vorstellt.“
- ---
- die Gerade
- die Strecke
- Die Begrenzung einer Strecke durch diese Punkte unterscheidet sie von Geraden, die beidseitig unbegrenzt sind.
- Punkte werden mit Großbuchstaben gekennzeichnet.
- Geraden werden mit Kleinbuchstaben bezeichnet.
- kennzeichnen = bezeichnen
- Auf einer Geraden (g) liegen die Punkte A und B.
- Die Strecke zwischen den Punkten A und B wird mit einem Strich über beiden Buchstaben bezeichnet.
- (lies: Strecke A B)
- Manchmal werden die beiden Punkte der Strecke auch in eckige Klammern geschrieben: [AB] (lies: Strecke A B); statt dem Strich über den beiden Endpunkten der Strecke AB.
BM176
Archivo:Deutsch BM176 JM.ogg |
- Punkt
- Gerade
- ---
- g, h und m sind Geraden.
- A ist ein Punkt auf der Geraden h.
- B und C sind Punkte auf der Geraden m.
- ist eine Strecke.
- ---
- Der Punkt P liegt auf der Geraden g.
- Die Gerade g geht durch den Punkt P.
- Der Punkt C liegt zwischen den Punkten A und B.
BM177
Archivo:Deutsch BM177 JM.ogg |
- Zeichen eine Gerade g!
- Gib einen Punkt P an, der auf der Geraden liegt!
- Zeichne eine andere Gerade h, die auch durch diesen Punkt geht!
- ---
- Geraden werden vorzugsweise mit dem Kleinbuchstagen g benannt. („g“ wie Gerade)
- Punkte werden vorzugsweise mit dem Großbuchstaben P benannt. („P“ wie Punkt)
- Wenn man mehrer Geraden oder Punkte hat geht das natürlich nicht. Für die nächste Gerade wird dann oft der nach „g“ folgende Buchstabe „h“ genommen. Bei mehreren Punkten fängt man dann aber lieber bei „A“ an.
BM178
Archivo:Deutsch BM178 JM.ogg |
- Zeichen eine Gerade h!
- Gib auf ihr zwei Punkte A und B an!
- Kennzeichne einen Punkt C, der zwischen diesen Punkten liegt!
BM179
Archivo:Deutsch BM179 JM.ogg |
- Dreieck
- ---
- Hier schneiden sich drei Geraden in den Punkten A, B und C.
- Es entstehen drei Strecken: , und
- Sie bilden das Dreieck ABC.
- ---
- Dreiecksfläche
- Das ist eine Dreiecksfläche.
- Ein Dreieck hat 3 Eckpunkte und 3 Seiten.
BM180
Archivo:Deutsch BM180 JM.ogg |
- Viereck
- ---
- A, B, C und D sind die Eckpunkte eines Vierecks.
- , , und sind die Seiten des Vierecks.
- ---
- Vierecksfläche
- Das ist eine Vierecksfläche.
- Ein Viereck hat 4 Seiten und 4 Ecken.
- ---
- Wie viel Ecken hat ein Viereck, wenn ich eine Ecke abschneide?
BM181 - BM190
editarBM181
Archivo:Deutsch BM181 JM.ogg |
- Strahl
- Gibt man einem Punkt auf einer Geraden an, so entstehten zwei Strahlen.
- ---
- Diese Strahlen haben einen gemeinsamen Anfangspunkt.
- ---
- Zeichne zwei Geraden, die sich in einem Punkt schneiden! Wie viel Strahlen entstehen?
- ---
- Zeichne Zwei Strahlen mit gemeinsamem Anfangspunkt!
BM182
Archivo:Deutsch BM182 JM.ogg |
- Winkel
- Zwei Strahlen, die von einem gemeinsamen Anfangspunkt ausgehen, bilden einen Winkel.
BM183
Archivo:Deutsch BM183 JM.ogg |
- Kreis
- Alle diese Strahlen haben den gemeinsamen Anfangspunkt M.
- Die Strecken , , , ..., sind gleich lang.
- ---
- Das ist ein Kreis mit dem Mittelpunkt M.
- Alle Punkte des Kreises sind vom M gleich weit entfernt.
- ---
- Das ist eine Kreisfläche.
BM184
Archivo:Deutsch BM184 JM.ogg |
- Parallele Geraden
- Sich schneidende Geraden.
- Die Geraden g und h schneiden sich.
- ---
- Parallele Geraden
- Die Geraden g und h schneiden sich nicht.
- ---
- Die Geraden g und h schneiden sich nicht.
- Sie haben die gleiche Richtung.
- Die Geraden g und h sind parallel.
- Auf dem linken Bild verlaufen die beiden parallelen Geraden schräg von links unten nach rechts oben.
- Auf dem mittleren Bild verlaufen die Parallelen horizontal (waagerecht).
- Auf dem rechten Bild verlaufen die Geraden vertikal (senkrecht).
BM185
Archivo:Deutsch BM185 JM.ogg |
- Rechte Winkel
- Die Gerde g schneidet die Gerade h so, dass vier gleich große Winkel entstehen!
- Jeder dieser Winkel heißt ein rechter Winkel.
- Ein rechter Winkel mird mit einem zusätzlichen Punkt gekennzeichnet.
- ---
Die Gerade g steht senkrecht auf der Geraden h.
BM186
Archivo:Deutsch BM186 JM.ogg |
- Streifen
- Das sind zwei Streifen.
- Die Geraden g und h sind parallel.
- Die Geradem i und k sind parallel.
- ---
- Streifen und Geraden
- Schneidet eine Gerade einen Streifen, so entstehen zwei Schnittpunkte.
- Schneidet eine Gerade zwei Parallelen, so entstehen zwei Schnittpunkte.
- ---
- Streifenbreite
- Die Geraden g und h bilden einen Streifen.
- Die Gerade k schneidet den Streifen rechtwinklig.
- Es entstehen die Schnittpunkte A und B.
- Die Länge der Strecke heißt Streifenbreite.
- Die Strecke ist der Abstand der beiden parallelen Geraden g und h.
BM187
Archivo:Deutsch BM187 JM.ogg |
- Parallelogramm
- Schneiden sich zwei Streifen, so entsteht ein Parallelogramm.
- Im Parallelogramm sind gegenüberliegende Seiten gleich lang.
- Das Parallelogramm ist ein Viereck.
- Der Name des Parallelogramms kommt daher, dass jeweils zwei gegenüberliegende Seiten parallel zueinander liegen.
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- Rechteck
- Schneiden sich zwei Streifen unter einem rechten Winkel, so entsteht ein Rechteck.
- Das Rechteck ist ein Parallelogramm.
- Jedes Rechteck ist auch ein Parallelogramm, aber nicht jedes Parallelogramm ist ein Rechteck.
- Bei einem Rechteck sind jeweils zwei gegenüberliegende Seiten gleich lang.
- Bei einem Rechteck sind alle 4 Winkel rechte Winkel.
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- Quadrat
- Schneiden sich zwei Streifen gleicher Breit unter einem rechten Winkel, so entsteht ein Quadrat.
- Das Quadrat ist ein Rechteck.
- Jedes Quadrat ist auch ein Rechteck, aber nicht jedes Rechteck ist ein Quadrat.
- Bei einem Quadrat sind alle Seiten gleich lang.
- Bei einem Quadrat sind alle 4 Winkel rechte Winkel.
- Bei einem Quadrat sind jeweils zwei gegenüberliegende Seiten parallel zueinander. Das gilt auch für das Rechteck und für das Parallelogramm.
BM188
Archivo:Deutsch BM188 JM.ogg |
- Quader
- Das ist ein Quader.
- Ein Quader ist ein dreidimensionaler Körper
- Ein Quader ist ein Körper, der von ebenen Flächen begrenzter wird.
- Ein Quader ist ein Körper, der von sechs Rechtecken begrenzt wird.
- Ein Quader besitzt zwölf Kanten, von denen jeweils vier gleiche Längen besitzen und zueinander parallel sind.
- Der Quader hat 8 rechtwinkligen Ecken, 6 rechteckigen Seiten und 12 Kanten, von denen jeweils vier gleichlang und parallel zueinander sind.
- Ein Ziegelstein hat die Form eines Quaders.
BM189
Archivo:Deutsch BM189 JM.ogg |
- Würfel
- Das ist ein Würfel.
- Ein Würfel hat
- zwölf (gleich langen) Kanten und
- acht Ecken, in denen jeweils drei Begrenzungsflächen zusammentreffen
- Ein Würfel ist ein spezieller Quader, bei dem alle Kanten gleich lang sind.
- Im Sonderfall gleicher Kantenlängen a = b = c bei dem alle Flächen des Quaders Quadrate sind, ergibt sich ein Würfel.
BM190
Archivo:Deutsch BM190 JM.ogg |
- Würfel
- Spielwürfel
- Ein Würfel ist ein regelmäßiger geometrischer Körper mit sechs quadratischen Flächen, bei dem alle Winkel 90 Grad betragen.
- Ein Würfel ist aber auch ein Spielgerät, in der Form eines regelmäßigen geometrischen Körpers mit Symbolen (meist Zahlen) auf den Seiten.
- Es gibt auch Eiswürfel oder Zuckerwürfel.
- Zucker in Form von Würfeln wird als Würfelzucker bezeichnet. Wie viel Zucker möchten Sie! - Zwei Stück bitte bitte. (ODER: Zwei Stück Würfelzucker bitte.)
- Eiswürfel haben in Wirklichkeit meist die Form eines Quaders oder ein noch komplizierter Form, damit man sie aus der Eiswürfelform raus bekommt.
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- Quader
- Die Kanten eines Quaders kann man als Länge, Breite und Höhe betrachten.
- Das Volumen (V) errechnet sich aus Länge mal Breite mal Höhe.
- V = L x B x H
- Das Gleiche gilt für einen Würfel.
- Weil beim Würfel aber alle Kanten gleich lang sind (L = a; B = a; H = a) kann man beim Würfel das Volumen noch einfacher errechnen.
- V = a * a * a
- V = 3 * a
- V = 3a
BM191 - BM200
editarBM191
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- perpendikular
- Für „senkrecht“ kann man auch „perpendikular“ sagen.
- Das ist das Symbol für „senkrecht“:
- g senkrecht zu h
- Die Gerade g ist senkrecht zur Geraden h.
- Die Gerade g ist senkrecht zu h.
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- parallel
- Das ist das Symbol für „parallel“: "
- g parallel zu h
- Die Gerade g ist parallel zur Geraden h.
- Die Gerade g ist parallel zu h.
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- perpendikular = rechtwinklig
- vertikal = senkrecht
- horizontal = waagerecht
- parallel
BM192
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- Dimension
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- Im normalen Alltag und in der Schulmathematik haben wir einen 3-dimensionalen Raum.
- dreidimensional
- drei Dimensionen
- Deshalb hat ein Quader drei Maße: Länge, Breise, Höhe.
- Dieser dreidimensionale Raum wurde von über 2000 Jahren vom griechischen Mathematiker Euklid von Alexandria untersucht. (Alexandria in Ägypten war damal griechisch.)
- In der modernen Mathematik gibt es noch andere, komplizierte Zauberräume über die wir hier nicht sprechen werden.
- Der normale dreidimensionale Raum wird als „Euklidischer Raum“ bezeichnet und die normale Geometrie als „Euklidische Geometrie“. „Normal“ bedeutet hier „Schulmathematik“.
BM193
Archivo:Deutsch BM193 JM.ogg |
- Dimension
- Dimension ist die Anzahl der Freiheitsgrade einer Bewegung in einem bestimmten Raum bezeichnet.
- Dimension ist die Anzahl der Freiheitsgrade einer Position in einem bestimmten Raum bezeichnet.
- Ich kann mich im „Euklidischen Raum“ in 3 Dimensionen bewegen: nach oben (bzw. unten), nach vorne (bzw. hinten), nach rechts (bzw. links).
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- eine Dimension
- Ein Punkt auf einer Geraden kann sich nur nach rechts oder links bewegen. (Wenn er sich nach oben bewegen würde, dann wäüre er ja nicht mehr auf der Geraden.)
- Der Punkt hat im eindemensionalen Raum also nur die Freiheit (= Möglichkeit) sich in eine Richtung zu bewegen. Rechts (bzw. links) zählt als eine Richtung - plus oder minus.
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- zwei Dimensionen
- Ein Punkt auf einer Ebene (zum Bsp. auf einer Tischplatte) hat die Möglichkeit sich in zwei Richtungen (Dimensionen) zu bewegen. nach rechts (bzw. links) oder nach vorn (bzw. hinten). Er kann aber nicht nach oben bewegt werden, denn dann ist er nicht mehr in der Ebene (nicht mehr auf der Tischplatte).
- Bei einen Punkt, der sich von links vorn nach rechts hinten bewegt, kiönnen wir uns die Bewegung als Summe einer Seitbewegung (nach rechts) und einer Bewegung nach hinten vorstellen.
- Man kann sich auch noch einfacher vorstellen, dass sich der Punkt erst zu Seite bewegt und dann erst nach hinten.
- Wir können uns das mit dem eindimensionalen oder zweidimensionalen Raum nur vorstellen, denn unser Raum ist in Wirklichkeit dreidimensional.
BM194
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- drei Dimensionen
- Ein Punkt im Zimmer (oder in einem Quader) kann sich in drei Richtungen bewegen: nach oben (bzw. unten), nach vorne (bzw. hinten), nach rechts (bzw. links).
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- Freiheitsgrade ist hier als mögliche Bewegung in eine Richtung zu verstehen.
- Wir können uns das wie Schienen für einen Zu vorstellen.
- Der Zug hat auf seinen Schienen nur einen Freiheitsgrad: Fahren (bzw. anhalten und in die Gegenrichtung fahren). Aber er kann nie weiter rechts (bzw. links) von der Schiene fahren. Auch nicht höher (bzw. tiefer).
- Eine Ebene hat zwei Freiheitsgrade: zur Seite (rechts/links) und nach hinten (bzw. vorne).
- Eine Ebene ist zweidimensional.
- Beispielsweise realisiert dieser Plotter (ein spezieller großer Drucker) die zweidimensionale Bewegung mit Hilfe von zwei rechtwinkligen Schienen. Der Stift steckt dor, wo der schwarze Punkt ist. Soo der Stift nach vorne und hinten (hier im Bild oben und unten) gefahren werden, dann bewegt er sich auf der langen Mittelschiene. WEnn aber der Stift nach rechts (bzw. llinks) gefahren werden soll, dann bewegt sich die gesamte Mittelschiene mit dem Stift auf den Stützschienen am vorderen und hinteren Geräterand (im Bild: unterer und oberer) Geräterand.
- Die zweidimensionale Bewegung wird am Plotter also durch zwei Schienensysteme realisiert, die rechtwinklig zueinander stehen.
BM194a
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- Wir merken uns:
- In einem eindimensionalen „Raum“ gibt es nur die Bewegung in eine Richtung (vor oder zurück). Beispiel: Bewegung auf einer Linie oder einer Schiene.
- In einem zweidimensionalen „Raum“ gibt es nur die Bewegung in zwei Richtungen (vor oder zurück; und senkrecht dazu: hin und her). Beispiel: Bewegung auf einer Ebene; Bewegung eines Plotters.
- In einem dreisimensionalen Raum (diesmal schreiben wir Raum ohne Anfürhungsstriche, denn es ist ein echter Raum. Ein eindimensionaler „Raum“ ist ja in Wirklichkeit gar kein echter Raum, denn er existiert nur in unserer Vorstellung.) - also noch mal:
- In einem dreisimensionalen Raum gibt es die Bewegung in drei Richtungen. Beispiel: Zimmer, Weltraum, Würfel.
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- Ein Portalkran kann seinen Haken in allen Drei Dimensionen bewegen.
- Wie ein Plotter kann er auf der Mittelbrücke und auf den beiden Seitenschienen zweidimensional in der Ebene bewegt werden. Und zusätzlich kann er seinen Haken runterlassen oder hochziehen - das ist dann die 3. Dimension.
BM195
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- vierte Dimension
- Einstein fing dann noch mit der 4. Dimension an.
- Raumzeit oder Raum-Zeit-Kontinuum bezeichnet die Vereinigung von Raum und Zeit in einer einheitlichen vierdimensionalen Struktur. Sie ist in der Relativitätstheorie dargelegt.
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- Wenn ich in einem dreidimensionalen Raum drei Zahlen angebe, dann ist der Punkt genau definiert, er ist exakt zu finden.
- Aber bei sehr hohen Geschwindigkeiten (fast Lichtgeschwindigkeit) zeigt sich, dass Zeit und Ort eines Ereignisses sich stets gegenseitig bedingen.
- Für Nichtmathematiker ist es sehr schwer sich einen vierdimensionalen Würfel vorzustellen.
- Wenn wir aufschreiben: a * b * c * d * g = V dann können wir auch das Volumen im sechsdimensionalen Raum ausrechnen. Man kann sich das zwar nicht mehr vorstellen, aber mathematisch ist es korrekt.
BM196
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- Dimension
- Wie breit ist eine Linie?
- In der Mathematik ist eine Linie ganz schmal. Ganz ganz schmal. Sie hat die Breits Null. Sie hat in der Breits keine Ausdehnung, sondern nur in der Länge.
- Aber wie können wir dann eine Linie zeichnen? Wenn wir eine ganz feine Linie mit dem Bleichstift zeichnen, dann hat sie doch eine Breite, wenn auch ganz ganz wenig.
- Ja, die gezeichnete Linie hat eine Breite, aber die mathematische Linie hat keine Breite. Unsere Zeichnung ist falsch. Weil wir eine Linie nicht mit Null Breite zeichnen könenn zeichnen wir sie eben etwas breiter. Aber die wirkliche Linie, von der wir in der Mathematik sprechen hat keine Breite.
- Eine Linie hat nur eine Ausdehnung in einer Dimension (z. B. nach rechts bzw. links).
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- Wie groß ist Ein Punkt?
- Ein Punkt in der Mathematik hat keine Ausdehnung - nicht mal in einer Dimension. Ein Punkt hat Null Ausdehnung. Wir müssen uns einen Punkt mit Null Ausdehnung vorstellen. Zeichnen können wir das nicht. Aber wir können es rechnen.
- nähern
- annähern
- Die Zeichnung unseres Punktes und unserer Linie nähert sich nur der mathematischen Vorstellung von einem Punkt und einer Linie an.
BM197
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- Flachland
- Im berühmten Roman „Flatland“ (engl. für Flachland) leben die Bewohner in einer flachen, also zweidimensionalen Welt, deren Bewohner die Gestalt einfacher geometrischer Formen haben - Strich, Dreieck, Kreis. Von der Zeit betrachtet sind Linien und Dreieck nicht von allen Blickwinkeln gleich lang.
- Stellen wir uns aus Draht gebogene Kreise, Dreiecke und Striche vor, die auf einer Tischplatte liegen (unsere zweidimensionalen Ebene). Für uns mit dem dreidimensionalen Raum ist es kein Problem Striche von Kreisen zu unterscheiden. Aber fürdie Bewohner von Flatland wird der Unterschied erst sichtbar, wenn sie um die Figuren („Personen“) rumgehen. Dann bleiben Kreis immer gleich groß, während Strich aus manchen Blickrichtungen zu Punkten zusammenschrumpfen. Auch Dreieck verkleinern sich dabei etwas.
BM198
Archivo:Deutsch BM198 JM.ogg |
- Das Buch Flatland wird vom Erzähler in der Ich-form erzählt.
- In einem Traum besucht der Erzähler das eindimensionale Linienland, eine Welt, deren Bewohner nur unterschiedlich lange Strecken auf einer Geraden sind, wobei ihre Länge ihre gesellschaftliche Stellung ausmacht.
- Vergeblich versucht er den König von Linienland davon zu überzeugen, dass es noch eine weitere Dimension gibt.
- Ein weiterer Traum führt ihn in das nulldimensionale Punktland, wo er nichts als einen nulldimensionalen Punkt sieht, der nur sich selbst kennt und sich in Selbstgesprächen in den höchsten Tönen lobt.
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- Zurück in seiner zweidimensionalen Welt erscheint dem Erzähler eine Kugel, ein Gast aus unserer dreidimensionalen Welt. Erst nach langer Mühe gelingt es der Kugel, das Quadrat von der Existenz der dritten Dimension zu überzeugen, und sie nimmt es zu einem Rundflug über seine zweidimensionale Heimat mit.
- Der nun zur vollen Erkenntnis der Dimensionalität gelangte Erzähler übertrifft daraufhin die Kugel, seinen Lehrer, darin, indem er sogar die Denkbarkeit vier- und höherdimensionaler Welten beschreibt, was die Kugel verärgert, die ihn deshalb zurück in seine Welt stößt
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- Was ist wenn Gott in der 4. Dimension lebt und wir ihn deshalb nicht sehen können. (Beispiel: Ein Dreieick, dass ich aus seiner Ebene rausheben ist in der Ebene verschwunden.
BM199
Archivo:Deutsch BM199 JM.ogg |
- Witz:
- Ein Händler, der Im Mathematikunterricht nicht aufgepasst hat, handelt mit Hühnereiern.
- Er verkauft die Eier auf dem Markt für 12 Cent.
- Ein Käufer fragt ihn, für wieviel er die Eier beim Bauern eingekauft hat.
- Der Verkäufer antwortet: Für 13 Cent.
- Darauf der Käufer: Aber dann manchen Sie ja gar keinen Gewinn.
- Der Verkäufer: Ja, mit einem Ei nicht. Aber die Menge macht es.
BM200
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- Witz:
- Leerer Raum
- Zwei Personen betreten einen leeren Raum. Etwas später gehen drei Personen aus diesen Raum raus.
- Was denkt ein Mathematiker jetzt?
- Eine Person muß den Raum betreten, damit er wieder leer ist.
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- Es wird Zeit, dass wir die Zahlenmenge der natürlichen Zahlen verlassen und in der Menge der ganzen Zahlen rechnen. Denn die ganzen Zahlen schließen auch die negativen Zahlen mit ein.
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