Diferencia entre revisiones de «Curso de alemán nivel medio con audio/Lección 005fb»

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[[File:Margarine BMK.jpg|thumb|Margarine ist ein Beispiel für ein veganes Fett. Man schmiert sie auf Brot für den Geschmack. Sie besteht nur aus Pflanzenteilen, die man ausgepresst hat.]]
[[File:French butter.JPG|thumb|Butter aus dem Supermarkt: Sie wird aus dem Milchfett gewonnen, das ist der Rahm. Sie ist also vegetarisch.]]
[[File:02014 Litauische-Speck, Krosno.JPG|thumb|Dieser Speck enthält sehr viel Fett. Es sind die dicken weißen Schichten.]]
[[File:Wheel Bearing Grease.jpg|thumb|Schmierfette für Maschinen bestehen aus Erdöl. Menschen dürfen sie nicht essen, denn sie sind giftig.]]
Fett
 
Fett ist ein bestimmter Stoff. Es gibt viele verschiedene Fette. Manche kann man essen, so dass man sie zum Kochen verwendet. Andere Fette nutzt man in der Industrie: Mit Schmierfett läuft eine Maschine besser.
 
Fette bestehen aus drei verschiedenen Elementen: Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlenstoff. Manche Fette sind fest. Wenn sie bei Raumtemperatur fließen, nennt man sie Öl. Fett ist nicht in Wasser löslich. Wenn man es in Wasser gießt, und das Fett leichter als Wasser ist, dann bildet sich ein dünner Film auf der Wasseroberfläche. Manche Fette sind durchsichtig, andere dunkel.
 
Menschen müssen auch Fett essen, um zu überleben. Der Körper braucht es unter anderem, um neue Zellen zu bauen. Fett enthält außerdem viel Energie. Wenn man diese Energie nicht braucht, beispielsweise durch Sport, legt der Körper das Fett als Reserve an. Dadurch werden wir dick. Alle Tiere, die einen Winterschlaf machen, fressen sich im Sommer einen Vorrat an Fett an. Davon leben sie im Winter und brauchen die Energie, um sich beim Aufwachen wieder aufzuwärmen und in Bewegung zu kommen.
 
 
Welche Arten von Fett gibt es?
 
Man kann Öl aus Pflanzen gewinnen. Dazu werden Samen ausgepresst, zum Beispiel von Raps, Sonnenblumen und vielen anderen. Bei den Oliven presst man die ganzen Früchte. Wir verwenden pflanzliche Öle vor allem für Salate, oder sie werden zu Margarine eingedickt. Auch Soja und Kokosnüsse kann man auspressen und daraus Fett oder Öl gewinnen. Pflanzliches Fett ist bekömmlich und kann gut verdaut werden. Deshalb wird es in unseren Küchen immer häufiger verwendet. Man nennt es vegan, also rein pflanzlich.
 
Vegetarisches Fett kommt nur indirekt von Tieren, nämlich aus deren Milch. Milch ist vor allem Wasser mit Eiweiß, Milchzucker, Fett und ein paar Stoffen, damit das Fett sich in Wasser löst. Wenn man das Fett von der Milch abschöpft, gewinnt man Rahm. Den kann man zu reiner Butter schlagen. In unseren Supermärkten ist Butter allerdings oft mit Pflanzenöl vermischt. Auch Käse enthält je nach Sorte viel Milchfett.
 
Tierisches Fett stammt oft von Schweinen, aber auch von anderen Tieren. Man kauft es entweder, indem es noch am Fleisch dran hängt. Auch die Würste enthalten sehr viel tierisches Fett. Man kann Stücke von tierischem Fett auch auskochen, das sieht etwas aus wie Margarine.
 
Fett von Meerestieren nennt man Tran: Früher hat man den Tran von Walen verwendet und hat sie deshalb fast ausgerottet. Fische enthalten nicht alle gleich viel Fett. Der Aal und die Makrele liegen da an der Spitze: Ihr Körper besteht fast zu einem Viertel aus Fett. Das ist allerdings viel gesünder als das Fett von Säugetieren, denn es enthält verschiedene wertvolle Stoffe.
 
Schließlich gibt es auch noch das Fett aus Erdöl. Es wird als Öl verwendet, zum Heizen, für Kraftfahrzeuge oder für andere Motoren. Dickes Öl braucht man als Schmierfett für Maschinen. Man kann es nicht nur aus dem Boden holen, sondern auch künstlich herstellen.
 
 
Wie viel Fett braucht der Mensch?
 
Der Körper von uns Menschen besteht etwa zu einem Viertel aus Fett. Bei jungen Menschen ist es weniger, bei älteren Menschen etwas mehr. Auch haben Frauen einen höheren Anteil von Fett im Körper als Männer. Wir tragen eine Fettschicht unter der ganzen Haut. Die isoliert gegen Kälte und Hitze und sorgt dafür, dass die Haut über den Muskeln oder über den Knochen etwas hin und her rutschen kann. Auch in vielen Organen und sogar in den Muskeln gibt es Fett. Das hat nichts mit Fettleibigkeit zu tun.
 
Wenn ein Erwachsener 70 Kilogramm schwer ist, sollte er täglich etwa 70 Gramm Fett oder Öl essen. Bei einem Kind von 30 Kilogramm sind es demnach etwa 30 Gramm Fett oder Öl. Das ist etwa ein Drittel der Energie, die wir täglich brauchen. Dabei ist Pflanzenfett gesünder als tierisches Fett.
 
Es gibt Vitamine, die unser Körper nur zusammen mit Fett aufnehmen kann. Die befinden sich zum Beispiel in den Karotten. Man sollte dazu also beispielsweise ein Butterbrot essen oder einen Salat mit einer öligen Sauce anrühren. Fett spielt also bei unserer Ernährung eine wichtige Rolle.
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[[File:Modern diagnosis and treatment of diseases of childern; a treatise on the medical and surgical diseases of infancy anf childhood (1911) (14595074530).jpg|thumb|Ein fettleibiges Kind auf einem Foto aus dem Jahr 1911]]
[[File:Fast food meal.jpg|thumb|Fast-Food mit Pommes frites, Hamburger und zuckerreicher Cola führt zu Fettleibigkeit]]
Fettleibigkeit
 
Fettleibigkeit bedeutet, dass eine Person sehr dick ist. Das nennt man auch übergewichtig. Ein anderer Ausdruck ist Adipositas, was vom lateinischen Wort „adeps“ für „Fett“ kommt.
 
Fettleibigkeit kann entstehen, wenn man sich schlecht ernährt. Oder aber sie wird vererbt. Viele Menschen, die fettleibig sind, haben auch gesundheitliche Probleme. Zum Beispiel bekommen sie Diabetes, Herzerkrankungen oder Bluthochdruck. Man kann Fettleibigkeit mit einer Formel berechnen. Diese nennt sich Body-Mass-Index. Ab einem Body-Mass-Index über 30 ist man extrem übergewichtig.
 
 
Wie entsteht Fettleibigkeit?
 
Bei einer Vererbung können die Menschen nichts für ihre Fettleibigkeit. Ihr Körper speichert mehr Fett aus der Nahrung als bei den gesunden Menschen. Die betroffenen Menschen müssen deswegen noch mehr Sport treiben und auf ihre Ernährung achten, um das Fett zu verbrauchen.
 
In den meisten Fällen sind Menschen fettleibig, weil sie sich nicht gesund ernähren und sich zu wenig bewegen. Beispielsweise sind in Fast-Food-Produkten und in den meisten süßen Getränken viel Zucker und ungesunde Kalorien, die dick machen. Nach dem Essen fühlt man sich schnell wieder hungrig und schlapp. Außerdem ist es nicht gut, wenn man viel sitzt und liegt, weil man dann keine Kalorien verbrennt. Das Fett kann dann nicht verbraucht werden.
 
Bei einem extremen Übergewicht kann man andere Krankheiten eher bekommen als gesunde Menschen: zum Beispiel Bluthochdruck, Diabetes, Arthrose oder Herzerkrankungen. Man wird schnell müde und kommt aus der Puste, wenn man nur die Treppe hochgeht oder kurz rennt. Man ist nicht mehr so beweglich und hat oft Schmerzen in der Wirbelsäule, Hüfte und den Knien.
 
 
Wie kann man Fettleibigkeit verhindern?
 
Die gesunde Ernährung kann Adipositas vorbeugen. Kinder können sich an der "5 am Tag-Regel" orientieren - drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst pro Tag. Außerdem sollte man vor allem Wasser und ungesüßte Tees trinken. Diese Regeln gelten auch für Erwachsene.
 
Aber auch Bewegung ist besonders wichtig. Kinder sollten sich pro Tag bis zu 90 Minuten bewegen. Der Schulsport reicht oft nicht aus, sodass Kinder sich beispielsweise innerhalb eines Vereins noch bewegen sollten. Sie können sich auch auf Spielplätzen oder auf Bolzplätzen bewegen.
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[[File:Fruit Stall in Barcelona Market.jpg|thumb|Obst enthält viele Vitamine.]]
[[File:Assamveggie.jpg|thumb|Gemüse trägt ebenfalls viel zu unserer Versorgung mit Vitaminen bei.]]
[[File:Smoked mackerel-01.jpg|thumb|Je fetter der Fisch, desto mehr Vitamine enthält er.]]
[[File:Ascorbinsaeure.jpg|thumb|Ascorbinsäure in Form eines Pulvers. Man nennt diese Säure auch Vitamin C.]]
Vitamin
 
Vitamine sind bestimmte Stoffe. Der Mensch braucht sie, um zu überleben und um gesund zu sein. Allerdings kann der Körper des Menschen die meisten dieser Stoffe nicht selber herstellen. Darum müssen wir Dinge essen und trinken, in denen Vitamine enthalten sind. Das lateinische Wort für Leben ist „Vita“. Daher kommt der Name „Vitamin“.
 
Lange Zeit konnte man sich manche Krankheiten nicht richtig erklären. Man wusste nur, dass sie irgendwie mit der Ernährung zu tun hatten. Ein Beispiel: Viele Seemänner, die lange Zeit auf See fuhren, verloren nach und nach ihre Zähne. Diese Krankheit nannte man Skorbut. Heute weiß man, dass dies von einem Mangel an Vitamin C kommt. Das gibt es vor allem in Obst und Gemüse. Und frische Früchte konnten die Seemänner bei wochenlangen Fahrten auf hoher See keine essen, daher erkrankten sie.
 
Die einzelnen Vitamine haben eigene Namen. Damit es übersichtlicher ist, hat man den Vitaminen Buchstaben für die großen Gruppen zugeordnet. Es sind dies A, B, C, D, E und K. Die Vitamine F und G gibt es nicht. Die Gruppen hat man weiter unterteilt. Die Untergruppen tragen Zahlen. So entstanden die Bezeichnungen B6, D3 und so weiter.
 
Nicht in jeder Lebenssituation braucht man gleich viele Vitamine. Folgende Gruppen von Menschen brauchen besonders viele Vitamine: Kinder und alte Menschen, Mütter während der Schwangerschaft und so lange sie ihr Baby stillen, wer viel raucht, Alkohol trinkt oder Stress hat, wer eine besondere Krankheit hat wie zum Beispiel die Zuckerkrankheit.
 
Viele Menschen nehmen ungewollt zu wenige Vitamine zu sich. Wer Hunger leidet, bekommt auch zu wenige Vitamine. Wer sich nur einseitig ernähren kann, zum Beispiel mit Reis oder Maniok, leidet unter einer Mangelernährung und somit auch unter Vitaminmangel. Wer sich nur von Fastfood ernährt, bekommt ebenfalls zu wenige Vitamine. Schwierig ist es mit dem Vitamin D. Das bildet sich in unserer Haut durch die Sonnenstrahlung, das wird im Winter zum Problem. Vitamin D gibt es nur in wenigen Speisen, zum Beispiel in fettem Fisch.
 
Wer sich gesund und vielseitig ernährt, erhält ausreichend Vitamine. Zusätzliche Vitamine in Form von Pillen braucht es nur, wenn jemand mit einem besonderen Risiko lebt. Am besten lässt man sich dann von einem Arzt beraten. Man kann sich kaum durch zu viele Vitamine Schaden zufügen, außer mit einer riesigen Menge an Pillen. Sicher braucht man dafür aber sehr viel Geld und es nützt überhaupt nichts.
 
 
Welche Vitamine gibt es?
 
Vitamin A ist bei Kindern wichtig für den Aufbau der Haut. Alle Menschen brauchen es, damit sie bei sehr wenig Licht auch noch etwas sehen können. Vitamin A gibt es vor allem in Leber, Kohl und Karotten. Andere pflanzliche Nahrungsmittel enthalten Stoffe, die unser Körper in Vitamin A umwandeln kann. Man nennt sie „Provitamine“, also „Vor-Vitamine“. Vitamin A heißt auch Retinol.
 
Vitamin B gibt es von B1 bis B12. Wir brauchen sie zur Erneuerung unserer Zellen. Sie helfen auch mit, unsere Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette für den Körper nutzbar zu machen. Bei Mangel bildet der Körper zu wenig neues Blut, die Nerven und die Haut bekommen Schwierigkeiten. Viel Vitamin B gibt es im Gemüse, in Bananen, Vollkornbrot, fettem Fisch und in Fleisch. Die einzelnen B-Vitamine haben verschiedene Namen.
 
Vitamin C brauchen wir vor allem im Kampf gegen Viren und Bakterien. Es bekämpft auch Stoffe im Körper, die zur Krankheit Krebs führen können. Vitamin C gibt es in Früchten, vor allem in den Zitrusfrüchten und in vielem Gemüse, vor allem im Kohl und seinen Verwandten. Vitamin C heißt Ascorbinsäure.
 
Vitamin D brauchen wir vor allem für die Erneuerung unserer Knochen und zum Aufbau der Zähne. Vitamin D kann unsere Haut zusammen mit Sonnenlicht bilden. Im Winter ist die Sonne dafür bei uns allerdings zu schwach. Da müsste man weiter in den Süden ziehen. Im Sommer muss man zusätzlich aufpassen wegen einem Sonnenbrand. Vitamin D kann unser Körper nicht vom Sommer auf den Winter aufbewahren. Viel Vitamin D enthalten Fisch, Avocados, Eier und bestimmte Pilze. Auch Walfleisch enthält viel Vitamin D. Deshalb leiden die Eskimos keinen Mangel, obwohl es bei ihnen monatelang kaum Sonnenlicht gibt. Vitamin D heißt Calciferol.
 
Vitamin E brauchen wir vor allem für die Muskeln, den Blutkreislauf und ebenfalls für die Abwehr. Vitamin E gibt es vor allem in Milch, Butter, Haferflocken. Auch die Keime von Getreide enthalten Vitamin E. Es gibt sie vor allem im Vollkornbrot. Auch Pflanzenöl und grünes Blattgemüse enthält Vitamin E. Vitamin E heißt Tocopherol.
 
Vitamin K brauchen wir vor allem, damit das Blut bei einer Verletzung gerinnt, damit sich also eine Kruste bildet und die Blutung aufhört. Auch zur Erneuerung der Knochen brauchen wir es. Vitamin K kann unser Darm herstellen. Vitamin K gibt es vor allem in grünem Gemüse, Algen und in Pflanzenölen.
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[[File:Brown sugar crystals large grained V1.jpg|thumb|Große Kristalle aus braunem Zucker]]
Zucker
 
Zucker ist ein Nahrungsmittel. Es ist kristallin und besteht aus Saccharose: Das ist eine bestimmte Verbindung von Sauerstoff, Kohlenstoff und Wasserstoff. Saccharose ist normalerweise fest und lässt sich gut in Wasser lösen. Zucker gehört zu den Kohlenhydraten.
 
Wenn die Menschen früher in Europa etwas Süßes wollten, dann aßen sie eine süße Frucht. Um Speisen süßer zu machen, gab es Honig. Der war aber sehr teuer.
 
Heutzutage ist Zucker billig. Das liegt daran, dass man Zuckerrohr und Zuckerrüben anbaut. Zuckerrohr wächst dort, wo es heiß ist. Er stammt aus Asien und wurde im Mittelalter von den Arabern übernommen. Das deutsche Wort Zucker stammt aus der indischen Sprache Sanskrit: „sarkara“ heißt so viel wie Kies. Die Araber sprachen das Wort „sukkar“ aus.
 
Zuckerrüben wachsen auch in Europa. Aber erst um das Jahr 1750 fand jemand heraus, dass man daraus viel Zucker gewinnen kann. Erst etwa hundert Jahre später hat man im großen Stil Zucker gewonnen, wie in der Industrie. Seitdem nehmen die Menschen viel mehr Süßes zu sich als vorher. Viel Zucker wird verwendet, um weitere Lebensmittel herzustellen.
 
Zucker gibt uns sehr viel Energie. Deshalb mögen ihn Sportler besonders vor den Wettkämpfen. Zucker macht aber auch hungrig, weil er die Verdauung ankurbelt. Wer dann die Energie nicht verbraucht, setzt sie in Körperfett um, wird also dick. Zudem ist Zucker schlecht für unsere Zähne. Auf dem Zucker vermehren sich nämlich Bakterien, die den Zahnschmelz angreifen.
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SugarBeet.jpg|So sehen Zuckerrüben ohne ihre Blätter aus.
A aesthetic sugarcane sales.JPG|Dieses Zuckerrohr ist zum Abtransport gebündelt.
Sugar Cubes Stacked and Burned.jpg|Diese Zuckerwürfel wurden angezündet und kleben zusammen.
Cream horns.jpg|Diese Hörnchen sind mit Puderzucker gesüßt.
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[[File:Air Station Traverse City medevac 141123-G-ZZ999-001.jpg|thumb|Auch das gehört zur Medizin: Ein kranker Mann wird in einen Krankenhubschrauber gebracht. Mit dem Hubschrauber bringt man ihn schnell zum Krankenhaus.]]
Medizin
 
Medizin ist die Wissenschaft von den Krankheiten. Andere Wörter für Medizin sind Heilkunst und Heilkunde. Die Medizin will erfahren, wie man Menschen oder Tiere am besten vor Krankheiten schützen kann, oder wie man sie gesund machen kann.
 
Mit einem Mediziner meint man normalerweise einen Wissenschaftler, der forscht. Ärzte sind Menschen, die kranke Menschen behandeln. Pfleger sorgen dafür, dass jemand schneller wieder richtig gesund wird. Apotheker stellen Medikamente her und verkaufen sie. All dies darf man nur machen, wenn man eine Prüfung abgelegt hat. Mediziner, Ärzte und Apotheker müssen an einer Universität studiert haben.
 
Auch Tierärzte haben ein langes Studium hinter sich zu bringen, bevor sie Tiere behandeln dürfen. Tierärzte tun aber auch noch andere Dinge: Einige überprüfen das Fleisch, bevor wir es beim Fleischer kaufen, ob es nicht etwa krank macht.
 
 
Seit wann gibt es die Medizin?
 
Die Medizin hat eine lange Geschichte. In Europa denken wir dabei besonders an die alten Griechen. Manches von dem, was sie erkannten, ist noch heute gültig. Auch aus dem alten China sind etwa gleich alte Schriften überliefert.
 
Früher konnten Ärzte nur mit Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten die Kranken untersuchen. Ärzte waren in der Lage, ein gebrochenes Bein zu schienen oder ein Mittel zu geben, so dass man weniger Schmerz fühlte. Sie konnten die Kranken aber nicht wirklich heilen, denn viele Krankheiten kommen von sehr kleinen Lebewesen, den Bakterien und Viren. Erst nach 1800 wurden die Mikroskope so gut, dass die Mediziner erkannt haben, was die Menschen krank macht.
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Krankheit