Diferencia entre revisiones de «Curso de alemán nivel medio con audio/Lección 001»

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:Das obenstehende Bild demonstriert das Verfahren, wie die Primzahlen zwischen 2 und 120 ermittelt werden: Erst werden alle Vielfachen von 2 gestrichen, dann alle Vielfachen von 3, 5, und 7. Die Markierungen beginnen jeweils mit dem Quadrat der Primzahl: 4, 9, 25, 49. Da bereits 112 = 121 nicht mehr im Wertebereich liegt, werden ab 11 keine zusammengesetzten Zahlen mehr markiert; alle noch unmarkierten Zahlen sind prim.
 
== M31 - M40 ??? ==
 
M31 ??? ...
:'''Biologie'''
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:Die Biologie ist eine Naturwissenschaft. Sie ist die Wissenschaft vom Leben. Ihre Aufgabe ist die Untersuchung der Lebewesen. Zu den Lebewesen gehören die Pflanzen, die Tiere und die Menschen. Die Biologie untersucht den Bau der Lebewesen, die Lebensvorgänge, die Umwelt und die Zusammenhänge zwischen ihnen.
 
M32
:'''Biologie'''
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:Die Biologie vergrößert das naturwissenschaftliche Wissen der Menschen über das Leben. Sie hat auch große Bedeutung für andere Wissenschaften und Zweige der Wirtschaft, z. B. für die Medizin und für die Landwirtschaft.
:Man braucht ihre Ergebnisse für die Vermehrung nützlicher Lebewesen und für die Verbesserung ihrer Eigenschaften. Von den nützlichen Lebewesen erhalten wir z. B. Fleisch, Milch und Eier. Mit Hilfe der biologischen Untersuchungsergebnisse kann man die Produktion von Lebensmitteln steigern.
:Die Biologie ist auch nötig zur Bekämpfung schädlicher Lebewesen. Sie sind oft die Ursache von Krankheiten beiden Menchen, Tieren und Pflanzen oder verschlechtern die Lebensbedingungen. Mit Hilfe der Biologie kann man die Krankheiten erfolgreicher bekämpfen.
:Die Biologie hilft auch, die Umwelt der Menchen zu verbessern.
 
M33
:'''Biologie'''
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:Biologie (von griechisch βίος bíos ‚Leben‘ und -logie ‚Lehre‘, abgeleitet aus λόγος lógos) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und befasst sich mit allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Lebendigen, speziellen Besonderheiten der Lebewesen, ihrem Aufbau, Organisation und Entwicklung sowie ihren vielfältigen Strukturen und Prozessen. Sie ist ein Teilgebiet der Naturwissenschaften.
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:Die Biologie ist sehr umfassend und lässt sich in viele Teilgebiete unterteilen. Zu den auf Allgemeinheit ausgerichteten Teilgebieten der Biologie gehören insbesondere Zellbiologie (Zytologie), Physiologie, Biochemie, Biophysik, Theoretische Biologie und Ökologie. Mit großen Gruppen der Lebewesen befassen sich Botanik (Pflanzen), Zoologie (Tiere) und Mikrobiologie (Mikroorganismen). Die Betrachtungsobjekte der Biologen reichen von Molekül­strukturen über Organellen, Zellen, Zellverbänden, Geweben und Organen zu komplexen Organismen. In größeren Zusammenhängen wird das Verhalten einzelner Organismen sowie ihr Zusammenspiel mit anderen und ihrer Umwelt untersucht. Ebenso vielfältig sind die verwendeten Methoden, Theorien und Modelle.
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:Die Ausbildung von Biologen erfolgt an Universitäten im Rahmen eines Biologiestudiums.
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:In neuerer Zeit haben sich infolge der fließenden Übergänge in andere Wissenschaftsbereiche (z. B. Medizin und Psychologie) sowie wegen des interdisziplinären Charakters der Forschung weiter gefasste Bezeichnungen etabliert, insbesondere Biowissenschaften, Life Sciences und Lebenswissenschaften.
 
M34
:'''Lebewesen'''
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:Die Lebewesen sind sehr verschieden. Sie haben unterschiedliche Formen, Größe, Farbe und unterschiedlichen Bau. Die wichtigsten Merkmale haben Lebewesen gemeinsam.
:Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. In den Zellen finden bei allen Lebewesen Lebensvorgänge statt.
:Der wichtigste Lebensvorgang ist der Stoffwechsel. Der Stoffwechsel ist die Aufnahme von Stoffen, ihre Veränderung und die Abgabe von Stoffen. Der Stoffwechsel findet während des ganzen Lebens statt. Ohne ihn ist kein Leben möglich. Der Stoffwechsel ist mit allen anderen Lebensvorgängen verbunden, z. B. mit dem Wachstum und der Entwicklung. Jedes Lebewesen kann wachsen und sich entwickeln. Wenn es wächst, wird es größer. Wenn es sich entwickelt, wird es anders. In einem bestimmten Abschnitt der Entwicklung kann sich jedes Lebewesen vermehren. Bei der Vermehrung entstehen neue Lebewesen.
:Alle Lebewesen können auf Vorgänge in ihrer Umwelt reagieren. Sie reagieren z. B. auf Veränderungen des Lichtes und der Temperatur. Solche Veränderungen sind Reize für die Lebewesen. Die Reaktion auf Reize kann man beobachten. Auch die Bewegung ist ein gemeinsames Merkmal der Lebewesen. Während des Stoffwechsels findet eine Bewegung von Stoffen statt. Viele Tiere können sich auch fortbewegen, an einen anderen Ort bewegen. Sie können laufen, fleigen, schwimmen oder springen.
:An diesen Merkmalen erkennt man die Lebewesen.. Tote Lebewesen und Gegenstände haben diese Merkmale nicht.
 
M35
:1.) Was ist die Aufgabe der Biologie?
:2.) Welche Gruppen der Lebewesen unterscheidet man?
:3.) Was untersucht die Biologie?
:4.) Wozu sind die Untersuchungen der Biologie nötig?
:5.) Welche gemeinsamen Merkmale findet man bei allen Lebewesen?
 
M36
:'''Geschichte der Biologie'''
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:Überlegungen zum Leben gab es bereits um 600 v. Chr. bei Thales von Milet. Er glaubte, dass das Leben aus dem Wasser komme. Von der Antike bis ins Mittelalter beruhte die Biologie hauptsächlich auf Beobachtungen der Natur. In die Interpretation flossen häufig Dinge wie die Kraft der Elemente (Vier-Elemente-Lehre) oder verschiedene spirituelle Ansätze ein, so auch der religiöse Schöpfungsmythos der biblischen Genesis. Hierbei wird ein sorgfältig geformter Klumpen Lehm (adam) mit dem „göttlichen Odem“ behaucht – „und also wurde er eine lebendige Seele“.
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:Erst mit Beginn der wissenschaftlichen Revolution begann man sich vom Übernatürlichen zu lösen und beschrieb Beobachtungen. Im 16. und 17. Jahrhundert erweiterte sich das Wissen über die Anatomie durch die Wiederaufnahme von Sektionen und neue Erfindungen, wie das Mikroskop. Die Entwicklung der Chemie brachte auch in der Biologie Fortschritte. Experimente, die zur Entdeckung von molekularen Lebensvorgängen wie der Fermentation und der Fotosynthese führten, wurden möglich. Im 19. Jahrhundert wurden die Grundsteine für zwei große neue Wissenschaftszweige der Naturforschung gelegt: Gregor Mendels Arbeiten an Pflanzenkreuzungen begründeten die Vererbungslehre und spätere Genetik und Werke von Jean-Baptiste de Lamarck, Charles Darwin und Alfred Russel Wallace beschrieben die Evolutionstheorie.
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:Die Bezeichnung Biologie, im modernen Sinne verwendet, scheint mehrfach unabhängig voneinander eingeführt worden zu sein. Gottfried Reinhold Treviranus (Biologie oder Philosophie der lebenden Natur, 1802) und Jean-Baptiste Lamarck (Hydrogéologie, 1802) verwendeten und definierten ihn erstmals. Das Wort selbst wurde schon 1797 von Theodor Gustav August Roose (1771–1803) im Vorwort seiner Schrift Grundzüge der Lehre von der Lebenskraft verwendet und taucht im Titel des dritten Bands von Michael Christoph Hanows Philosophiae naturalis sive physicae dogmaticae: Geologia, biologia, phytologia generalis et dendrologia von 1766 auf. Zu den Ersten, die „Biologie“ in einem umfassenden Sinn prägten, gehörte der deutsche Anatom und Physiologe Karl Friedrich Burdach.
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:Mit der Weiterentwicklung der Untersuchungsmethoden drang die Biologie in immer kleinere Dimensionen vor. Im 20. Jahrhundert kamen die Teilgebiete Physiologie und Molekularbiologie zur Entfaltung. Grundlegende Strukturen wie die DNA, Enzyme, Membransysteme und die gesamte Maschinerie der Zelle können seitdem auf atomarer Ebene sichtbar gemacht und in ihrer Funktion genauer untersucht werden. Zugleich gewann die Bewertung von Datenerhebungen mit Hilfe statistischer Methoden immer größere Bedeutung und verdrängte die zunehmend als bloß anekdotisch empfundene Beschreibung von Einzelphänomenen. Als Zweig der Theoretischen Biologie begann sich seit den 1920er Jahren zudem, eine mathematische Biologie zu etablieren.
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:Ebenfalls seit dem Ende des 20. Jahrhunderts entwickeln sich aus der Biologie neue angewandte Disziplinen: Beispielsweise ergänzt die Gentechnik unter anderem die klassischen Methoden der Tier- und Pflanzenzucht und eröffnet zusätzliche Möglichkeiten, die Umwelt den menschlichen Bedürfnissen anzupassen.
 
M37
:'''Leben'''
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:Leben ist der Zustand, den Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet; sowie die Gesamtheit der Lebewesen in einem abgegrenzten Gebiet.
:Eigenschaften von Lebewesen:
::- Sie sind von ihrer Umwelt abgegrenzte Stoffsysteme.
::- Sie haben Stoff- und Energiewechsel und sind damit in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt.
::- Sie organisieren und regulieren sich selbst (Homöostase).
::- Sie pflanzen sich fort, das heißt, sie sind zur Reproduktion fähig.
::- Sie wachsen und sind damit zu Differenzierung fähig.
::- Sie sind reizbar und damit fähig, chemische oder physikalische Änderungen in ihrer Umgebung zu registrieren.
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:Ein System als solches erreicht noch nicht die Stufe des Lebens, da auch unbelebte Zusammenschlüsse einzelner Einheiten zu höheren Einheiten über mehrere Stufen hinweg vorkommen.
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:'''Lebewesen'''
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:Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind. Lebewesen prägen entscheidend das Bild der Erde und die Zusammensetzung der Erdatmosphäre (Biosphäre). Neuere Schätzungen lassen vermuten, dass 30 Prozent der gesamten Biomasse der Erde auf unterirdisch lebende Mikroorganismen entfallen. Rezente Lebewesen stammen immer von anderen Lebewesen ab (Abstammungstheorie). Über die Entstehung von Lebewesen aus abiogenen Vorformen wird intensiv geforscht.
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:Die Biologie untersucht die heute bekannten Lebewesen und ihre Evolution sowie die Grenzformen des Lebens (z. B. Viren) mit naturwissenschaftlichen Methoden.
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:Lebewesen kennzeichnende Merkmale findet man vereinzelt also auch bei technischen, physikalischen und chemischen Systemen. Insbesondere zeigt Feuer je nach Interpretation einen großen Teil dieser Eigenschaften.
:- Auf alle lebenden Organismen („Lebewesen“) müssen zumindest auf der Ebene der Zelle alle Kennzeichen zutreffen.
:- Tote Organismen wiesen in ihrer Vergangenheit alle Kennzeichen auf.
:- Latentes Leben haben Organismen, die zwar nicht alle Kennzeichen aufweisen, also toten Organismen oder unbelebten Gegenständen ähnlich sind, jederzeit aber zu lebenden Organismen werden können. (Beispiele: Sporen von Bakterien oder Pilzen).
:- Unbelebte Gegenstände zeigen zur Zeit ihrer Existenz nicht alle Kennzeichen.
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:Drei wesentliche Eigenschaften haben sich aber herauskristallisiert, die für alle Lebewesen als Definitionskriterien gelten sollen:
:- Stoffwechsel (Metabolismus) während zumindest einer Lebensphase, was eine Kompartimentierung durch eine Wand oder Membran bedingt,
:- Fähigkeit zur Selbstreproduktion und
:- die mit der Selbstreproduktion verbundene genetische Variabilität als Bedingung evolutionärer Entwicklung.
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:Diese Einschränkung würde aber viele hypothetische Frühstadien der Entwicklung des Lebens sowie rezente Grenzformen des Lebens, wie Viren, kategorisch ausschließen.
 
M38
:'''Stoffwechsel'''
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:Als Stoffwechsel oder Metabolismus (altgriechisch μεταβολισμός metabolismós „Stoffwechsel“, mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man die Gesamtheit der chemischen Prozesse in Lebewesen. Dabei wandelt der Organismus chemische Stoffe in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte um. Diese biochemischen Vorgänge dienen dem Aufbau und der Erhaltung der Körpersubstanz (Baustoffwechsel) sowie der Energiegewinnung für energieverbrauchende Aktivitäten (Energiestoffwechsel) und damit der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Wesentlich für den Stoffwechsel sind Enzyme, die chemische Reaktionen beschleunigen und lenken (katalysieren).
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:Werden von außen aufgenommene, fremde Stoffe umgesetzt, so spricht man auch von Fremdstoffmetabolismus. Der Umbau organismenfremder Stoffe in organismeneigene Stoffe wird Assimilation genannt. Das Gegenteil ist die Dissimilation (Abbau organismeneigener Stoffe). Zum Stoffwechsel gehört auch die Umwandlung schädlicher Stoffe in ausscheidbare Stoffe (Biotransformation).
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:Stoffwechselvorgänge werden vor allem in der Biochemie erforscht. In der Medizin und Physiologie sind sie von großer Bedeutung (siehe auch Stoffwechselstörung). Sie können aber auch physikalisch gedeutet werden, als Austausch von freier Energie gegen Ordnung: Lebewesen erhöhen in sich die Ordnung und verbrauchen dabei Energie. Im Organismus nimmt die Entropie (Unordnung) ab, in der Umgebung nimmt sie zu.
 
M39
:'''Wachstum'''
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:In der Biologie wird mit Wachstum bezeichnet:
::- die Vermehrung der Gesamtmasse individueller Strukturen, bei denen verschiedene Ebenen unterschieden werden können: Zellorganellen, Zellen, Gewebe, Organe
::- die Zunahme der Größe ganzer Individuen (Gesamtorganismen)
::- die Zunahme der Individuenzahl von Populationen
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:Beispiele für verschiedene Arten von Wachstum sind also das Zellwachstum, das Tumorwachstum (Gewebewachstum), das Wachstum von Pflanzen, Tieren und Menschen (Individuenwachstum), das Wachstum von Bakterienkulturen (Populationswachstum). Wachstum ist eine der Bedingungen für das Leben. Nahezu alle Lebewesen brauchen Wachstum für ihre Vermehrung und Fortpflanzung.
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:Das Wachstum einer einzelnen Zelle ist ein hoch komplexer Vorgang. Das Wachstum eines mehrzelligen Organismus beruht vor allem auf der Vermehrung (Proliferation) von Zellen. Um sich vermehren zu können, brauchen die Zellen entsprechende Reize. Bei einigen Lebewesen werden sie zum Beispiel unter anderem durch spezielle Hormone (Wachstumshormone) und andere Wachstumsfaktoren ausgeübt. Die Wachstumsfaktoren werden entweder von den sich vermehrenden Zellen selbst oder von übergeordneten Zellverbänden gebildet. Diese Faktoren, die an die Zellen koppeln, aktivieren innerhalb der Zelle bestimmte Gene, die den Zellzyklus antreiben und dann zur Teilung der Zelle führen.
 
M40
:'''Außerirdisches Leben'''
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:Außerirdisches Leben ist eine Bezeichnung für Lebensformen, die auf der Erde weder beheimatet noch entstanden sind. Der Begriff deckt alle möglicherweise existierenden Arten und Erscheinungsformen von Leben nichtirdischer Herkunft ab, von einfachsten biologischen Systemen (z. B. Mikrosphären, Prionen, Viren und Prokaryoten) über pflanzen- und tierartiges Leben bis hin zu Lebensformen, deren Komplexität die des Menschen weit übersteigen könnte. Ein außerirdisches Wesen wird auch kurz Außerirdischer oder nach der englischen Bezeichnung Alien (deutsch Fremdling) genannt. Das Adjektiv außerirdisch ist gleichbedeutend mit dem Fremdwort extraterrestrisch.
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:Bislang ist nicht bekannt, ob Leben außerhalb der irdischen Biosphäre existiert.
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:Die Spekulationen über außerirdisches Leben nahmen insbesondere in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu, als die Evolutionstheorie an Verbreitung gewann, die besagt, dass sich das Leben auf der Erde über Zeiträume von Jahrmilliarden über natürliche Mutations- und Selektionsprozesse von einfachsten Lebensformen zu immer größerer Vielfalt, höherer Komplexität und schließlich auch zu Intelligenz entwickelt hat. Diese Vorstellung ließ es möglich erscheinen, dass sich auch auf anderen Planeten auf eine vergleichbare Weise Leben entwickelt hat – insbesondere nachdem zugleich das traditionelle biblisch-christliche Weltbild immer mehr an Bedeutung verlor und die Astronomie aufgezeigt hatte, dass unsere Sonne ein Stern unter Milliarden ähnlicher Sterne ist.
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:Zunächst konzentrierten sich die Spekulationen über außerirdisches Leben auf die erdnächsten Himmelskörper: den Mond und die Planeten unseres eigenen Sonnensystems, insbesondere die beiden Nachbarplaneten der Erde, Mars und Venus. Daneben wurde lange spekuliert, ob unser Sonnensystem mit seinen Planeten einen Sonderfall im Universum darstellt oder ob Planeten im Universum in großer Zahl vorhanden seien.
 
== M41 - M50 ==
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:wie (Gleichheit; gleichsetzten; Positiv)
:als (UnterschidUnterschied; anders als; Komparativ)
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:Beispiel: