Diferencia entre revisiones de «Curso de alemán para principiantes con audio/Lección 090»

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:Die '''Mathematik''' ist eine Wissenschaft, welche aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand. Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition; heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft beschrieben, die durch logische Definitionen selbstgeschaffene abstrakte Strukturen mittels der Logik auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht.
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:Charakteristisch für die Mathematik ist der enge Zusammenhang zwischen ihren Teilgebieten, der sich in vielen, häufig auch überraschenden, Querverbindungen zeigt und durch den jeder Systematik Grenzen gesetzt werden.
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:Die '''Algebra''' ist eines der grundlegenden Teilgebiete der Mathematik; es befasst sich mit den Eigenschaften von Rechenoperationen. Im Volksmund wird Algebra häufig als das Rechnen mit Unbekannten in Gleichungen bezeichnet (zum Beispiel x + 1 = 2); die Unbekannte wird mit Buchstaben dargestellt.
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:Die '''Arithmetik''' kann als Teil der Algebra verstanden werden, etwa als „Lehre von den algebraischen Eigenschaften der Zahlen.
:Die Arithmetik umfasst das Rechnen mit den Zahlen, vor allem den natürlichen Zahlen. Sie beschäftigt sich mit den Grundrechenarten, also mit der Addition (Zusammenzählen), Subtraktion (Abziehen), Multiplikation (Vervielfachen), Division (Teilen) sowie den zugehörigen Rechengesetzen. Zur Arithmetik gehört auch die Teilbarkeitslehre mit den Gesetzen der Teilbarkeit ganzer Zahlen sowie der Division mit Rest.
 
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:Die '''Physik''' untersucht die grundlegenden Phänomene in der Natur. In der Absicht, deren Eigenschaften und Verhalten anhand von quantitativen Modellen und Gesetzmäßigkeiten zu erklären, befasst sie sich insbesondere mit Materie und Energie und deren Wechselwirkungen in Raum und Zeit. Die Arbeitsweise der Physik besteht in einem Zusammenspiel experimenteller Methoden und theoretischer Modellbildung.
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:'''Materie''' (von lateinisch materia, Stoff) ist in den Naturwissenschaften eine Sammelbezeichnung für alles, woraus physikalische Körper aufgebaut sein können, also Stoffe bzw. Materialien, sowie deren Bausteine. Die Beschreibung der Zusammensetzung, Struktur und Dynamik von Materie in ihren verschiedenen Formen ist eine zentrale Zielsetzung der Physik. In der klassischen Physik stehen der Materie die Begriffe Vakuum und Kraftfeld gegenüber. Hierbei haben Vakuum und Kraftfeld keine Masse, sondern beschreiben einen Zustand des leeren Raums. Unter Materie hingegen versteht man in der klassischen Physik alles, was Raum einnimmt und eine Masse besitzt. In der modernen Physik wurde der Materiebegriff insbesondere durch die Relativitätstheorie und die Quantenphysik mehrfach erweitert und ist heute in seiner Abgrenzung gegenüber den Begriffen Vakuum und Feld nicht mehr einheitlich festgelegt.
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:'''Energie''' ist eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist Joule.
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:Die Zeit ist eine physikalische Größenart. Das Formelzeichen der Zeit ist t, ihre SI-Einheit ist die Sekunde s. Die Zeit beschreibt die Abfolge von Ereignissen, hat also im Gegensatz zu anderen physikalischen Größen eine eindeutige, unumkehrbare Richtung.
 
4154
:'''Chemie''' ([çeˈmi:]; mittel- und norddeutsch auch [ʃeˈmi:]; süddeutsch: [keˈmi:]) ist eine Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von Stoffen beschäftigt. Die Stoffportionen enthalten entweder Atome (z. B. Metalle wie Eisen), Moleküle (z. B. flüchtige Stoffe wie Wasser) oder Ionen (z. B. Salze wie Kochsalz). Die in Atomen, Molekülen und Ionen enthalten Elektronenhüllen, und insbesondere die Vorgänge in diesen bei chemischen Reaktionen, sind von großer Bedeutung.
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:Zentrale Konzepte der Chemie sind '''chemische Reaktionen''' und chemische Bindungen. Durch chemische Reaktionen ändern sich chemische Bindungen: diese können gebildet und gebrochen werden. Dabei verändert sich die Elektronenaufenthaltswahrscheinlichkeit in den Elektronenhüllen der bei einer Reaktion beteiligten Stoffe und damit deren Eigenschaften. Die Herstellung von Stoffen (Synthese) mit von der Menschheit benötigten Eigenschaften ist heute das zentrale Anliegen der Chemie.
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:'''Atome''' sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffe bestehen. Alle Materialeigenschaften dieser Stoffe sowie ihr Verhalten in chemischen Reaktionen werden durch die Eigenschaften und die räumliche Anordnung der Atome, aus denen sie aufgebaut sind, festgelegt. Jedes Atom gehört zu einem bestimmten chemischen Element und bildet dessen kleinste Einheit. Zurzeit sind 118 Elemente bekannt, von denen etwa 90 auf der Erde natürlich vorkommen. Atome verschiedener Elemente unterscheiden sich in ihrer Größe und Masse und vor allem in ihrer Fähigkeit, mit anderen Atomen chemisch zu reagieren und sich zu Molekülen oder festen Körpern zu verbinden.
 
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:Die '''Sozialwissenschaften''' (oft auch als Gesellschaftswissenschaften bezeichnet) umfassen jene Wissenschaften, die Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen theoriegeleitet und/oder empirisch untersuchen.
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:Im weiteren Sinn zählen zu den Sozialwissenschaften u.a. folgende Disziplinen:
:Anthropologie
:Demografie
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:Volkswirtschaftslehre
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:Die '''Betriebswirtschaftslehre''' (BWL) (englisch: business administration), auch als Betriebsökonomie bezeichnet, ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften. Wie ihre Schwesterdisziplin, die Volkswirtschaftslehre (VWL) (englisch: economics), basiert die BWL auf der Annahme, dass Güter grundsätzlich knapp sind und dementsprechend einen ökonomischen Umgang erfordern. Im Unterschied zur abstrakteren Volkswirtschaftslehre nimmt die Betriebswirtschaftslehre zumeist dabei die Perspektive von einzelnen Betrieben ein. Ziele sind dabei die Beschreibung und Erklärung sowie die konkrete Unterstützung der zumeist von mehreren Personen getragenen Entscheidungsprozesse in Unternehmen.
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:Die '''Volkswirtschaftslehre''', auch Nationalökonomie oder Sozialökonomie, kurz VWL, ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Sie untersucht Zusammenhänge bei der Erzeugung und Verteilung von Gütern und Produktionsfaktoren. VWL beschäftigt sich auch mit menschlichem Handeln unter ökonomischen Bedingungen, das heißt mit der Frage: Wie kann menschliches Handeln ökonomisch begründet werden? Welches Handeln bringt den größtmöglichen Nutzen für den Einzelnen? VWL sucht nach Gesetzmäßigkeiten und Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik. Sie betrachtet einzelwirtschaftliche Vorgänge im Rahmen der Mikroökonomie und gesamtwirtschaftliche im Rahmen der Makroökonomie.
:VWL basiert grundsätzlich auf der Annahme der Knappheit von Ressourcen zur Befriedigung der Bedürfnisse von Wirtschaftssubjekten.
 
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:In der '''Philosophie''' (griechisch philosophía, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen.
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:Von anderen Wissenschaften unterscheidet sie sich dadurch, dass sie sich nicht auf ein spezielles Gebiet oder eine bestimmte Methodologie begrenzt, sondern durch die Art ihrer Fragestellungen und ihre besondere Herangehensweise an ihre vielfältigen Gegenstandsbereiche charakterisiert ist.
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:Unter '''Logik''' (von altgriechisch „denkende Kunst“) versteht man die Lehre des vernünftigen Schlussfolgerns. In der Logik wird die Struktur von Argumenten im Hinblick auf ihre Gültigkeit untersucht, unabhängig vom Inhalt der Aussagen. Bereits in diesem Sinne spricht man auch von „formaler“ Logik. Traditionell ist die Logik ein Teil der Philosophie. Ursprünglich hat sich die traditionelle Logik in Nachbarschaft zur Rhetorik entwickelt. Seit dem 20. Jahrhundert versteht man unter Logik überwiegend symbolische Logik, die auch als grundlegende Strukturwissenschaft, z. B. innerhalb der Mathematik und der theoretischen Informatik, behandelt wird.
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:Die moderne symbolische Logik verwendet statt der natürlichen Sprache eine künstliche Sprache (Ein Satz wie Der Apfel ist rot wird z. B. in der Prädikatenlogik als f(a) formalisiert, wobei a für Der Apfel und f für ist rot steht) und verwendet streng definierte Schlussregeln. Ein einfaches Beispiel für ein solches formales System ist die Aussagenlogik (Dabei werden sogenannte atomare Aussagen durch Buchstaben ersetzt). Die symbolische Logik nennt man auch mathematische Logik oder formale Logik im engeren Sinn.
 
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:Der '''Energieerhaltungssatz''' drückt die Erfahrungstatsache aus, dass die Energie eine Erhaltungsgröße ist, dass also die Gesamtenergie eines isolierten Systems sich nicht mit der Zeit ändert. Zwar kann Energie zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärmeenergie. Energie kann auch aus einem System oder in ein System transportiert werden. Es ist jedoch nicht möglich, Energie zu erzeugen oder zu vernichten. Die Energieerhaltung gilt als wichtiges Prinzip[1] aller Naturwissenschaften.
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:Unter einem abgeschlossenen System versteht man ein System ohne Energie-, Informations- oder Stoffaustausch und ohne Wechselwirkung mit der Umgebung.
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:'''Elektrische Ladung'''
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:Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine der grundlegenden Größen der Physik. Sie wird im internationalen Einheitensystem in der Einheit Coulomb angegeben und mit dem vom lateinischen Wort ‚quantum‘ abgeleiteten Formelzeichen Q oder q ausgedrückt. Die elektrische Ladung ist eine mit den elementaren Materiebausteinen verbundene Eigenschaft. Elektrisch geladene Teilchen unterliegen der elektromagnetischen Wechselwirkung, die zu den vier Grundkräften der Physik zählt. Die Kräfte zwischen elektrischen Ladungen bewirken den Zusammenhalt der Atome, Moleküle und Festkörper sowie den elektrischen Strom und sie erzeugen Phänomene wie Gewitter und das Knistern beim Haarekämmen.
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:Sporthalle
:Sportreporter
:Sportlehrer
:Sportlerher
:Sportfest
:Sportverein
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:'''Wechsel der Betonung in SingualrSingular und Plural bei maskulinen Substantiven mit der Endung "-or"'''
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:der F<font color="993300">'''a'''</font>ktor - die Fakt<font color="993300">'''o'''</font>ren