Diferencia entre revisiones de «Curso de alemán para principiantes con audio/Lección 069»

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== 3100 - 3109 ==
 
3100
:'''Zwei Herren im Bad'''
:[http://www.youtube.com/watch?v=0jOtOIOX3RI youtube]
:---
:Herren
:Herrentoilette
:Herrenbekleidung
:Herrenfriseur
:Damen
:Damentoilette
:Damenbekleidung
:Kinderbekleidung
:Damenfriseur
:Herr - Mann
:Frau - Dame
:Meine Damen und Herren
:Meine Dame
:Dienstherr
:Feldherr
:Kolonialherr
:Schlossherr
:Herrenmode
:Herrschaft
:Herrenunterwäsche
:Wer ist hier der Herr im Haus?
 
3101
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Bad
:Badezimmer
:baden
:Badewanne
:Wanne
:Badetag
:Freibad
:Schwimmbad
:---
:Hof (Haus)
:Hof (königlicher Hof)
:Hofdame
:Hofgesellschaft
:höflich
:unhöflich
:Höflichkeit
 
3102
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:scheinen (Licht aussenden)
:Die Sonne scheint.
:Die Sonne schien bis spät in den Abend.
:Die Sonne hat den ganzen Tag geschienen.
:scheinen (in einer bestimmten Art und Weise wirken oder aussehen; einen Eindruck erwecken)
:Der Plan scheint zu funktionieren.
:Der Plan funktioniert anscheinend.
:Anscheinend funktioniert der Plan.
:Es scheint, dass ...
:Das Hotel schien mir sehr sauber zu sein.
:scheinbar
:Dies ist ein nur scheinbar günstiges Angebot. (aber es gibt noch so viel versteckte Nebenkosten)
:Die Besprechung zieht sich scheinbar endlos in die Länge.
:Das Medikament bewirkte nur eine scheinbare Verbesserung.
:scheinbar (offenbar; anscheinend)
:Wir haben dieses Jahr scheinbar einen guten Sommer.
:Machen Sie sich keine Sorgen, die Fluglotsen haben scheinbar alles im Griff.
:Die scheinbare jährliche Bahn der Sonne definiert den Grosskreis der Ekliptik.
:---
:allein
:zusammen
:zu zweit
:zu tritt
:ganz allein
:mutterseelenallein (völlig allein; sehr einsam) (Mutter; Seele; mutterlos)
:Ich wäre jetzt gerne auf einer Palmeninsel.
:Ich wäre jetzt gerne bei dir.
:Ich wäre jetzt gerne allein. Gehen Sie bitte! (Würden Sie jetzt bitte gehen?)
:Ich möchte nicht unhöflich sein.
:---
:Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber ich wäre jetzt ganz gern allein.
 
3103
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Wer sind Sie?
:Wer sind Sie überhautp?
:Wer sind Sie denn?
:Wr sind Sie denn überhaupt?
:---
:Was ist das?
:Was ist das überhaupt?
:Was ist das denn?
:Was ist das denn überhaupt?
:---
:Kommt er heuteß
:Kommt er denn überhaupt? (Ich habe meien Zweifel daran.)
:Kommt er denn?
:Kommt er denn überhaupt?
:---
:Spricht er Deutsch?
:Spricht er denn Deutsch?
:Spricht er überhaupt Deutsch?
:Spricht er denn überhaupt Deutsch?
:---
:Darf die Polizei den Inhalt meiner Hosentaschen kontrollieren?
:Darf denn die Polizei den Inhalt meiner Hosentaschen kontrollieren?
:Darf die Polizei denn den Inhalt meiner Hosentaschen kontrollieren?
:Darf die Polizei den Inhalt meiner Hosentaschen denn kontrollieren?
:Darf die Polizei überhaupt den Inhalt meiner Hosentaschen kontrollieren?
:Darf die Polizei den Inhalt meiner Hosentaschen überhautpt kontrollieren?
:Darf die Polizei denn überhaupt den Inhalt meiner Hosentaschen kontrollieren?
 
3104
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Herr Müller-Lüdenscheidt
:Dr. Klöbner
:Angenehm.
:---
:angenehm
:unangenehm
:---
:Doppelnamen
:Bindestrich
:Hans-Peter
:Anne-Katrin
:Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
:deutsches Namensrecht ([[:de:w:Eherecht_(Deutschland)#Ehename|Eherecht_(Deutschland)#Ehename]]; [[:de:w:Namensrecht (Deutschland)|Namensrecht (Deutschland)]]; [[:de.w:Deutsche Familiennamen|Deutsche Familiennamen]])
:Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt
:Herta Däubler-Gmelin
:Silvana Koch-Mehrin
:Sandy Meyer-Wölden
:Heinz Maier-Leibnitz
:Elisabeth Noelle-Neumann hat Heinz Maier-Leibnitz geheiratet und hieß danach Elisabeth Noelle-Neumann-Maier-Leibnitz. Nach seinem Tod im Jahre 2000 nahm sie wieder ihren Geburtsnamen Elisabeth Noelle an.
 
3105
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Begrüßung und Verabschiedung im Geschäftsbereich: nur den Namen der anderen Person nennen: "Herr Krause."
:---
:verbinden
:Verbindung
:Er ist an den Vertrag gebunden.
:Mir sind die Hände gebunden. Ich kann leider nichts machen.
:Verbindlichkeit (die Verbindung zwischen Verkäufer und Kunde - bei größeren Geschäften; zuverlässig; Zuverlässigkeit; Vertrauen; vertrauen)
:verbindlich
:Ich kann ihnen keinen verbindlichen Liefertermin nennen. = Ich kann ihnen keinen garantieren (bindenden) Liefertermin nennen.
:Wir erklären verbindlich, dass wir die Wohnung mieten wollen.
:Verbindlichkeit bezeichnet die Konsequenz, Ausdauer bzw. Standhaftigkeit, mit der eine Person zu einer Zusage oder Absichtserklärung (Versprechen) steht, die sie einer anderen Person gemacht hat. Besonders wenn es Kompilkationen und Probleme gibt, steht diese person zu seiner Zusage.
:Verbindlichkeit ist eine zwingende Voraussetzung für einen fairen und korrekten Umgang miteinander und impliziert Verlässlichkeit.
:Im rechtlichen Bereich bedeutet Verbindlichkeit, dass zugesagte Eigenschaften oder Bestandteile tatsächlich vorhanden sind (Gewährleistung) und Leistungen fristgerecht zum vereinbarten Preis ohne Nachforderung erbracht werden (Verbindliches Handeln).
:Verbindlichkeit (Moral) - Sitten und Tabus haben eine gewisse Verbindlichkeit.
:verbindliche Auskunft
:verbindende Brücken zwischen Verkäufer (als Repräsentant der Firma) und Kunde bauen; eine tragfähige Beziehung aufbauen
 
3106
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:verbindlichsten Dank! (=freundlichen Dank)
:verbindlich - in einer Art, die das Gefühl persönlichen Entgegenkommens verbreitet; freundlich; liebenswürdig
:---
:'''verbindlich'''
:einnehmend
:entgegenkommend
:freundlich
:gefällig
:hilfsbereit
:höflich
:kulant
:leutselig
:liebenswürdig
:umgänglich
:verständnisvoll
:zuvorkommend
:gewinnend
:sympathisch
:Er redete in seiner gewohnten verbindlichen Art. (entgegenkommend; freundlich)
:verbindlich - Vertrauen erwecken (wecken); vertrauenerweckend
:verbindlich - das Vertrauen des Kunden erwecken und eine gleiche Wellenlänge spüren
:Zu einer verbindlichen Begrüßung gehört es, den Kunden mit Namen anzusprechen.
:---
:Wer als sympathisch, vertrauenswürdig, kompetent, pünktlich, ideenreich und als idealer Geschäftspartner wahrgenommen werden will, muss auch so auftreten.
:Dafür sind Verhalten, Kleidung, Sprache und Körpersprache die entscheidenden Kriterien.
:Wir verlangen von allen unseren Mitarbeitern ein verbindliches Auftreten im Kundenkontakt.
 
3107
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Er ist in der Badewanne.
:Er sitzt in der Badewanne.
:Ich sitze noch in der Badewanne.
:---
:Können Sie mir sagen, warum die Tür nicht abgeschossen war?
:---
:Tischtennis
:Ping-Pong
:Keller
:Dach
:Boden
:Dachboden
:Tischtennis-Keller
:partykeller
:---sich irren
:Irrtum
:Das ist ein großer Irrtum.
:Du irrst dich sicherlich. Am Nordpol gibt es keine Pinguine.
:Ich habe mich geirrt. Es war der andere Schlüssel.
:Ich habe mich in der zimmertür geirrt.
:Ich habe mich im Datum geirrt.
:Ich habe mich in der Uhrzeit geirrt.
:Ich habe mich in der Hausnummer geirrt.
:Ein Irrtum ist ausgeschlossen. Genau hier lag die Leiche, ich spinne doch nicht.
 
3108
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:sehen
:Sicht
:Übersicht
:übersichtlich
:unübersichtlich (verworren; unklar; irritierend; ungeordnet; undurchschaubar)
:Der Unfall passierte hinter einer unübersichtlichen Kurve.
:Diese Tabelle ist sehr übersichtlich.
:---
:Diese Tabelle ist sehr unübersichtlich.
:Dieses Restaurant ist sehr teuer und vornehm und serviert sehr übersichtliche Portionen. (kleine Portionen)
:Lage in der Ostukraine ist unübersichtlich.
:Die Internetseite ist sehr unübersichtlich gesaltet.
:Das Armaturenbrett ist sehr unübersichtlich.
:Die Instrumete am Armaturenbrett sind sehr unübersichtlich angeordnet.
:Die Verkabelung war sehr unübersichtlich.
:Die Module des Computerprogramms sind sehr unübersichtlich miteinander verbunden.
:Der Stadtpal nwar sehr unübersichtlich. Die Straßen verliefen alle ineinandergeschlängelt.
:Das Museum war sehr unübersichtlich.
:Das Hotel ist etwas unübersichtlich. Ich habe mich in der Zimmernummer geirrt.
:---
:Übersicht - Überblick über mehrere Sachverhalte und Verständnis derer Zusammenhänge
:Ich habe die Übersicht verloren.
:Um die Übersicht zu wahren, werden die Einträge alphabetisch sortiert.
:Übersicht - knappe Darstellung oder Abhandlung von etwas (Zusemamnefassung)
:Die Übersicht zeigt mittels einer Tabelle die wichtigsten Zahlen und Fakten.
:---
:Übersichlichkeit
:Aus Gründen der Übersichtlichkeit stellt man die Ergebnisse am besten in einem Diagramm dar.
 
3109
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:fremd (nicht bekannt)
:Das ist nicht mein Hund. Das ist ein fremder Hund.
:Ich küsse keine fremden Frauen.
:---
:fremd (ausländisch; von woanders her)
:Er ist fremd in der Stadt.
:der Fremde
:in der Fremde
:---
:fremd (jemand anders gehörend oder angehend)
:Du kannst dich doch nicht an fremden Sachen vergreifen!
:Ich esse nicht von fremden Tellern.
 
== 3110 - 3119 ==
 
3110
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:fremdeln (Kleinkind)
:Geschichtenerzählen war seine Leidenschaft. (ja)
:fremdgehen (den Ehepartner oder Lebensgefährten betrügen)
:Das ist doch nicht ein Ufo. (etwa)
:fremdartig
:Da kann man nichts machen. (halt)
:fremdländisch
:Sei still! (bloß)
:südländisch
:Wo bleibt er? (denn)
:Fremdsprache
:Oder doch nicht? (etwa)
:fremdsprachige (Filme; Bücher)
:Ist das alles? (denn)
:Fremdherrschaft
:Er hat darauf hingewiesen, dass er alles versucht hat. (ja)
:Fremdkapital
:Runderneuerte Reifen sind nicht nur ein Drittel billiger, sondern auch ökologisch sinnvoller als Neureifen. (etwa)
:Fremdfinanzierung
:Sei still! (mal)
:Fremdstoff
:Er ist am nächsten Tag noch einmal hingegangen. (halt)
:Fremdverschulden
:Den Eltern gefällt das nicht, aber sie sagen nichts, weil die Töchter ihnen Geld schicken. (ja)
:Fremdwort
:Kannst du nicht mehr laufen? (denn)
:Fremdwährung
:Wozu hat er einen neuen Abteilungsleiter eingestellt? (wohl)
:---
:Bist du nicht auch dafür? (etwa)
:Sie sind in einem fremden Zimmer.
:Was hast du? (denn)
:Sie sind in einem fremden Bad.
:Bist du nicht auch dagegen? (etwa)
:Sie sitzen in einer fremden Wanne. (Fremdwanne - ein erfundenes Wort; Wortschöpfung; Kreation; Wortneuschöpfung; Neuschöpfung; Wortschöpfung; Urschöpfung)
 
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|-
!Lösung 3110
|-
|
:Geschichtenerzählen war ja seine Leidenschaft. (ja)
:Das ist doch nicht etwa ein Ufo. (etwa)
:Da kann man halt nichts machen. (halt)
:Sei bloß still! (blß)
:Wo bleibt er denn? (denn)
:Oder etwa doch nicht? (etwa)
:Ist das denn alles? Ist denn das alles?
:Er hat ja darauf hingewiesen, dass er alles versucht hat. (ja)
:Runderneuerte Reifen sind nicht nur etwa ein Drittel billiger, sondern auch ökologisch sinnvoller als Neureifen. (etwa)
:Sei mal still! (mal)
:Er ist halt am nächsten Tag noch einmal hingegangen. (halt)
:Den Eltern gefällt das ja nicht, aber sie sagen nichts, weil die Töchter ihnen Geld schicken. Den Eltern gefällt das nicht, aber sie sagen nichts, weil die Töchter ihnen ja Geld schicken.
:Kannst du denn nicht mehr laufen? (denn)
:Wozu hat er wohl einen neuen Abteilungsleiter eingestellt? (wohl)
:Bist du etwa nicht auch dafür? (etwa)
:Was hast du denn? (denn)
:Bist du etwa nicht auch dagegen?
|}
 
3111
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:Wortbildung
:In der Regel läuft die Ferienplanung ein Jahr vorher, damit nichts schief gehen kann. (ja)
:Als Wortbildung bezeichnet man sprachliche Verfahren, mit denen neue komplexe Wörter (Lexeme) auf der Basis schon vorhandener sprachlicher Mittel erzeugt werden.
:Was machst du? (denn)
:Faustregel
:Sei still! (mal; doch)
:Besserwessi (Besserwisser + Wessi)
:Das ist der Punkt. (halt)
:---
:Bist du schwanger? (etwa)
:Neologismus
:Er hätte einen fachmännischen Rat gebraucht (wohl)
:Ein Neologismus ist ein lexikalisches Zeichen, das in einem bestimmten Zeitraum in einer Sprachgemeinschaft aufkommt und sich verbreitet. Besonders ein neues Wort oder ein mit neuer Bedeutung verwendetes, bereits vorhandenes Wort.
:Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (ja)
:Gutmensch
:Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (doch)
:Modezar
:Was ist das? (denn)
:Das ist nicht zu fassen. (wohl; ja)
:Du spinnst. (wohl)
:Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (eigentlich)
:Wer will das? (denn)
:Wieso hat er keinen Pflichtverteidiger? (nur)
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (halt)
:Was gefällt dir an ihr? (denn)
:Was ist los? (denn)
:Sie wollen uns für dumm verkaufen? (wohl)
:Ich wäre gerne dein Freund geblieben, aber meine Frau hat es mir verboten. (ja)
:Wann beginnt das Konzert? (denn)
 
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|-
!Lösung 3111
|-
|
:In der Regel läuft die Ferienplanung ein Jahr vorher, damit ja nichts schief gehen kann.
:Was machst du denn?
:Sei doch mal still!
:Das ist halt der Punkt.
:Bist du etwa schwanger?
:Er hätte wohl einen fachmännischen Rat gebraucht
:Er isst ja immer nur Hamburger und Pommes.
:Er isst doch immer nur Hamburger und Pommes.
:Was ist denn das?
:Das ist ja wohl nicht zu fassen.
:Du spinnst wohl.
:Er isst eigentlich immer nur Hamburger und Pommes.
:Wer will das denn? Wer will denn das?
:Wieso nur hat er keinen Pflichtverteidiger? Wieso hat er nur keinen Pflichtverteidiger?
:Ich bin halt vorhin schon einmal da gewesen.
:Was gefällt dir denn an ihr?
:Was ist denn los?
:Sie wollen uns wohl für dumm verkaufen?
:Ich wäre ja gerne dein Freund geblieben, aber meine Frau hat es mir verboten.
:Wann beginnt denn das Konzert?
|}
 
3112
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:trotzdem (= dennoch; trotz dieses Umstandes)
:Frau muss akzeptieren, dass Männer so sind, wie sie sind. (wohl)
:Ich komme morgen trotzdem nicht.
:Wie alt bist du? (denn)
:Es regnete draußen. Trotzdem habe ich das Fahrrad genommen.
:War ich nicht pünktlich? (etwa)
:Wandern ist Volkssport in Makedonien. Wanderkarten gibt es trotzdem nicht.
:Warum hat niemand an Eiswürfel gedacht? (nur)
:---
:Das muss ein Versehen sein. (wohl)
:baden
:Habe ich gestern nicht alle Aufgaben gut erledigt? (etwa)
:Bademantel
:Früher, als sowieso alles besser war, waren auch die Idioten noch dümmer. (ja)
:Badehose
:Wie heißt er? (denn)
:Badekappe
:Hat der schöne Augen! (vielleicht)
:Badeschaum
:Was ist das? (denn)
:Badelatschen
:Der hat Nerven. (vielleicht)
:Badestrand
:Ich möchte meinen, dass das auch mit meinem Einfluss zu tun hatte. (wohl)
:Badeverbot
:Peter ist ein Idiot! (vielleicht)
:Badeunfall (ertrinken)
:Bloß warum hat man das Gericht "Bremer Kükenragout" genannt, wenn keine Küken dran sind? (dann)
:Badesee
:Wo kommt auf einmal diese Giraffe her? (nur)
:Badehandtuch (Badetuch)
:Haben wir nichts wichtigeres zu tun? (denn)
:Badematte
:Das muss ich zugeben. (wohl)
:---
:Wer isst so was? (denn)
:Ich will mich noch baden.
:Du siehst heute gut aus. (vieleicht)
:Sie badet das Baby.
 
:Ich soll die Wunde baden.
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
:Sie wachte in Schweiß gebadet auf.
|-
:Ich bade gerne sehr heiß.
!Lösung 3112
:Wir gehen heute baden.
|-
:Ich liebe es, im Meer zu baden. (sich in einem Gewässer [See, Fluss, Meer] oder in einem Schwimmbad aufhalten und meist schwimmen)
|
:Die Kinder baden im See.
:Frau muss akzeptieren, dass Männer wohl so sind, wie sie sind. Frau muss akzeptieren, dass Männer so sind, wie sie wohl sind.
:Der neue Präsident nahm ein Bad in der Menge.
:Wie alt bist du denn?
:---
:War ich etwa nicht pünktlich?
:Ich bade trotzdem weiter.
:Warum nur hat niemand an Eiswürfel gedacht?
:Das muss wohl ein Versehen sein.
:Habe ich etwa gestern nicht alle Aufgaben gut erledigt?
:Früher, als sowieso ja alles besser war, waren auch die Idioten noch dümmer.
:Wie heißt er denn?
:Hat der vielleicht schöne Augen!
:Was ist das denn?
:Der hat vielleicht Nerven.
:Ich möchte wohl meinen, dass das auch mit meinem Einfluss zu tun hatte.
:Peter ist vielleicht ein Idiot!
:Bloß warum hat man dann das Gericht "Bremer Kükenragout" genannt, wenn keine Küken dran sind?
:Wo kommt nur auf einmal diese Giraffe her?
:Haben wir denn nichts wichtigeres zu tun?
:Das muss ich wohl zugeben.
:Wer isst denn so was?
:Du siehst heute vieleicht gut aus.
|}
 
3113
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:reden
:Ich weiß, dass du recht hast. (wohl)
:sprechen
:Du bist komisch. (vieleicht)
:Rede
:Wer will jeden Sonntag arbeiten? (schon; denn)
:Reede
:Du hast eine unsaubere Schrift. (vielleicht)
:---
:Ich glaube, dass das Unsinn ist. (wohl)
:die Rede sein von (= darüber wird gesprochen)
:Was hat ihn nach Afrika getrieben? (nur)
:es ist die Rede von ...
:Hörst du nicht, dass der Motor klopft? (denn)
:die Rede ist von ...
:Hast du ein sauberes Handtuch für mich? (vielleicht)
:Der Schiedsrichter hat einige große Fehler bei dem Fußballspiel gemacht, sogar von WEttbetrug ist die Rede.
:So teuer hat er sich das nicht vorgestellt. (wohl)
:Er kam ständig zu spät zur Arbeit und wurde dafür abgemahnt, sogar von Entlassung war die Rede.
:Du bist lustig. (vielleicht)
:Abmahnung (Arbeitsrecht; 1. Stufe vor einer Entlassung)
:Warum hörst du nicht auf damit? (denn)
:Mahnung (Rechnung)
:Du bist komisch. (vielleicht)
:mahnen
:Das kann mal so sagen. (wohl)
:---
:Jammer nicht, sonst macht dir der Chef noch mehr Probleme. (bloß)
:nicht der Rede wert sein (von geringer Bedeutung sein; vernachlässigbar sein; unbedeutend; unwesentlich; unwichtig)
:Mein Gott, wie hältst du das hier aus bei diesem Höllenlärm, und das den ganzen Tag? (nur)
:Die Zeitspanne von 1,5 Sekunden ist nicht der Rede wert. Es geht hier nicht um den Reifenwechsel in der Formel 1, sondern um den Reifenwechsel bei einem Lkw.
:Ich hab’ mich erschrocken. (vielleicht)
:---
:Warum sagst du die ganze Zeit nichts? (denn)
:Von ... kann nicht die Reede sein. (= darüber wird nicht gesprochen; davon wird nicht gesprochen; das kann überhaupt nicht sein; darüber wollen wir nicht einmal nachdenken und schon gar nicht sprechen)
:Ich bin ein Tollpatsch. (vielleicht)
:Ja,Von manteuer kann dasnicht auchdie soReede sagensein. (wohl)
:Von essen kann nicht die Reede sein.
:So ein blöder Horrorfilm. Wer guckt sich so was an? (bloß)
:Von Erpressung kann nicht die Rede sein. Ich habe nur gesagt, dass ich kündigen werde, wenn ich nächsten Monat keine Gehaltserhöhung bekomme.
:Dieser Brauch wurde aus Skandinavien übernommen. (wohl)
:Davon kann nicht die Rede sein.
 
:Das Krankenhausessen bestehr aus aufgewärmten Fertiggerichten. Von Kochen kann dabei nicht mehr die REde sein.
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
:Von einem Zufall kann nicht die Rede sein. Das passiert jede Woche mehrmals.
|-
:Von Baden kann nicht die Rede sein, es ist ja kein Wasser in der Wanne.
!Lösung 3113
|-
|
:Ich weiß wohl, dass du recht hast.
:Du bist vieleicht komisch.
:Wer will denn schon jeden Sonntag arbeiten?
:Du hast vielleicht eine unsaubere Schrift.
:Ich glaube wohl, dass das Unsinn ist.
:Was hat ihn nur nach Afrika getrieben?
:Hörst du denn nicht, dass der Motor klopft?
:Hast du ein vielleicht sauberes Handtuch für mich?
:So teuer hat er sich daswohl nicht vorgestellt.
:Du bist vielleicht lustig.
:Warum hörst du denn nicht auf damit?
:Du bist vieleicht komisch.
:Das kann mal wohl so sagen.
:Jammer bloß nicht, sonst macht dir der Chef noch mehr Probleme.
:Mein Gott, wie hältst du das hier nur aus bei diesem Höllenlärm, und das den ganzen Tag?
:Ich hab’ mich vielleicht erschrocken.
:Warum sagst du denn die ganze Zeit nichts?
:Ich bin vielleicht ein Tollpatsch.
:Ja, man kann das wohl auch so sagen.
:So ein blöder Horrorfilm. Wer guckt sich so was bloß an?
:Dieser Brauch wurde wohl aus Skandinavien übernommen.
|}
 
3114
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:treten
:eintreten
:Eintritt
:Eintrittskarte
:---
:austreten
:Er ist aus der partei ausgetreten.
:Parteiaustritt
:Kirchenaustritt
:Vereinsaustritt
:---
:austreten
:Er hat das kleine Feuer mit den Füßen ausgetreten.
:---
:austreten = auf Toilette gehen
:Ich muss mal austreten gehen. = Ich muss mal auf Toilette gehen = Ich muss mal.
:Musst du mal austreten gehen? = Muss du mal?
:---
:betreten (= rein gehen; hinein gehen)
:Betreten verboten!
:Betreten des Rasens verboten!
:Betreten des Geländes verboten!
:Sie wurden beim Ladendiebstahl erwischt. Sie haben Hausverbot in unserem Geschäft. Sie dürfen unser Geschäft nicht betreten. Ich will Sie hier nie mehr sehen. Verschwinden Sie jetzt!
:betreten = in einen Raum gehen
:Bevor man die Halle betritt, muss man seine Schuhe ausziehen.
:betreten = auf eine Fläche steigen
:Es ist untersagt, den Rasen zu betreten!
:---
:Als ich das Bad betrat, saßen Sie im warmen Wasser.
:Bilden Sie sich nichts ein, weil ich Ihnen gestern einen Kuss gegeben habe. (bloß)
:Musst du alles immer schlecht reden? (denn)
:Tatsächlich macht es keinen Unterschied, ob der Tisch an der linken oder rechten Wand steht. (wohl)
:Geh nicht mit leerem Magen einkaufen, sonst kaufst du viel zu viel ein. (bloß)
:Bedauerlicherweise kann er da nichts tun. (wohl)
:Was soll das? (denn)
:Aber was soll daran jetzt wieder falsch sein? (bloß)
:Was er uns erzählt hat weiß er tatsächlich nur vom Hörensagen. (wohl)
:Ach, wäre ich doch nicht so dick! (nur)
:Mitleidig fragte sie, ob der junge Mann nichts anderes gelernt hätte. (denn)
:Pass auf! (nur)
:Warum bist du so fies zu mir? (bloß)
:Ich kann Plattdeutsch verstehen, aber es selbst kaum sprechen. (wohl)
:Arbeiten wir, um zu leben oder leben wir, um zu arbeiten? (denn)
:Was sind das für Schuhe? (nur)
:Wie sieht der aus? (nur)
:In einen solchen Laden würde ich nicht mehr gehen. (wohl)
:Der Junge will nachschauen, was wohl in der Schachtel ist. (denn)
:Ach, wenn doch alles nicht so schwer wäre. (nur)
:Ob das stimmt? (wohl)
 
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|-
!Lösung 3114
|-
|
:Bilden Sie sich bloß nichts ein, weil ich Ihnen gestern einen Kuss gegeben habe.
:Musst du denn alles immer schlecht reden?
:Tatsächlich macht es wohl keinen Unterschied, ob der Tisch an der linken oder rechten Wand steht.
:Geh bloß nicht mit leerem Magen einkaufen, sonst kaufst du viel zu viel ein.
:Bedauerlicherweise kann er da wohl nichts tun.
:Was soll denn das?
:Aber was soll daran jetzt bloß wieder falsch sein? Aber was soll daran bloß jetzt wieder falsch sein?
:Was er uns erzählt hat weiß er wohl tatsächlich nur vom Hörensagen.
:Ach, wäre ich doch nur nicht so dick!
:Mitleidig fragte sie, ob der junge Mann denn nichts anderes gelernt hätte.
:Pass nur auf!
:Warum bist du bloß so fies zu mir?
:Ich kann wohl Plattdeutsch verstehen, aber es selbst kaum sprechen.
:Arbeiten wir denn, um zu leben oder leben wir, um zu arbeiten?
:Was sind das nur für Schuhe?
:Wie sieht der nur aus?
:In einen solchen Laden würde ich wohl nicht mehr gehen.
:Der Junge will nachschauen, was denn wohl in der Schachtel ist.
:Ach, wenn doch nur alles nicht so schwer wäre.
:Ob das wohl stimmt?
|}
 
3115
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:Wasserhahn
:Wie sieht der aus? (denn)
:Wasser einlassen
:Solche Pfuscher kennt jeder. (wohl)
:Wasser ablassen
:Wie er das wieder geschafft hat? (nur)
:Ich lasse ihn nicht in die Wohnung.
:Wie soll ich den Ring am Strand wiederfinden? (bitteschön)
:Ich lasse ihn nicht in den Bus einsteigen.
:Wie ihm das immer einfällt? (nur)
:Er lässt mich nicht aus dem Zug.
:Was hast du? (nur)
:---
:Lass dich hier nicht mehr blicken. (bloß)
:fließen
:Auch jetzt bleibt die Frage, wer nun Algerien offiziell regiert, ungeklärt. (denn)
:abließen
:Wie hältst du es hier aus? (nur)
:Abfluss
:Was hast du? (bloß)
:Wasserabfluss
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (doch)
:Das Wasser fließt nur langsam ab, weil der Abfluss verstopft ist.
:Was ist los? (eigentlich)
:Wasser ablassen = Wasser abfließen lassen
:Manchmal frage ich mich, was sie denn an ihm findet? (bloß)
:lassen
:Er hat keine Zeit, er muss noch arbeiten. (denn)
:Lass mich das machen!
:Lies mal, was er ihr geschrieben habe. (doch)
:Lassen sie mich gehen!
:Lies noch mal, was er ihr geschrieben habe. (doch)
:Lassen sich mich jetzt gehen?
:Es wird leider nichts daran zu ändern sein. (wohl)
:fließen
:Wenn er gefragt hätte. (doch; bloß)
:Fluss
:Es kommt doch der Zweifel, ob das alles so richtig ist. (denn)
:Das Wasser fließt an der Wand runter.
:Du kannst das Fenter schließen. (doch)
:Wir haben fließendes warmes und kaltes Wasser in unserem Wohnmobil.
:Ob das gut geht mit den beiden? (wohl)
:---
:Das ist egal. (doch)
:abfließen lassen = ablaufen lassen
:Was hast du? (denn)
:---
 
:Ich habe das Wasser abgelassen.
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
:Ich habe für den Ölwechsel das Altöl abgelassen.
|-
:Die Heikröper werden ausgetauscht. Dafür muss das Wasser abgelassen werden.
!Lösung 3115
|:---
:Ich lasse jetzt das Wasser in die Badewanne.
|
:Ich lasse jetzt das Wasser ein. (in die Badewanne)
:Wie sieht der denn aus?
:Ich will das Wasse im Aquarium wechseln. Wie soll ich beim Wasserwechsel das neue Waser einlassen, um nicht den Bodengrund durch den Wasserstrahl zu zerstören?
:Solche Pfuscher kennt wohl jeder.
:Wasserstrahl
:Wie er das nur wieder geschafft hat?
:Strahl
:Wie soll ich bitteschön den Ring am Strand wiederfinden?
:Sonnenstarhl
:Wie ihm das nur immer einfällt?
:Röntgenstrahlen
:Was hast du nur?
:Lass dich hier bloß nicht mehr blicken.
:Auch jetzt bleibt die Frage, wer denn nun Algerien offiziell regiert, ungeklärt.
:Wie hältst du es hier nur aus? Wie hältst du es nur hier aus?
:Was hast du bloß?
:Ich bin doch vorhin schon einmal da gewesen.
:Was ist eigentlich los?
:Manchmal frage ich mich, was sie denn bloß an ihm findet?
:Er hat keine Zeit, denn er muss noch arbeiten. (KEIN Modalpartikel)
:Lies doch mal, was er ihr geschrieben habe.
:Lies doch noch mal, was er ihr geschrieben habe.
:Es wird wohl leider nichts daran zu ändern sein.
:Wenn er doch bloß gefragt hätte.
:Es kommt doch der Zweifel, ob das denn alles so richtig ist.
:Du kannst doch das Fenter schließen.
:Ob das wohl gut geht mit den beiden?
:Das ist doch egal.
:Was hast du denn?
|}
 
3116
:'''Zwei Herren im Bad'''
:doch (unterschiedlich betont)
:---
:Er '''ist''' doch noch mal hingegangen. Was hat er denn da gesehen?
:Badewasser
:Er hatte sich vorgenommen dort nicht mehr hinzugehen. Dann hat er es sich überlegt. Er ist '''doch''' noch mal hingegangen.
:Dusch und Badewasser kann für die WC-Spülung recycelt werden.
:Vor sehr vielen Jahren war es üblich, dass die ganze Familie nacheinander in eine Badewannenfüllung gegangen ist.
:---
:pflegen
:Krankenpfleger
:Krankenpflege
:Er pflegt gute Kontakte zur Mafia.
:---
:pflegen - zum Zweck der Erhaltung bzw. Verbesserung eines Zustandes behandeln
:Sie pflegt ihre Nägel.
:---
:pflegen (= gewöhnlich)
:Nach der Arbeit pflegte er ein oder zwei Bier zu trinken.
:Am Samstag pflegt er ein warmes Wannenbad zu nehmen. In der Woche duscht er nur.
:In meiner Wanne pflege ich das Badewaser selbst einzulassen.
:---
:richtig
:falsch
:Ich halte es für richtig, dass mir noch 5 Minuten auf die letzten Fahrgäste warten, weil der Anschlusszug Verspätung hatte.
:Ich halte es für falsch, dass in Deutschland alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden, denn Erdöl als Energiequelle verstärkt den Treibhauseffekt.
:Ich fange mit meiner Arbeit an wann ich es für richtig halte. Das entscheide ich ganz allein.
:Hältst du es für richtig, dass der Hund auf dem Küchentisch schläft?
:ich werde mit ihm reden, wenn ich es für richtig halte. Jetzt ist es noch zu zeitig dafür.
:Ich gebe nur Trinkgeld, wenn ich es für richtig halte.
:---
:Mein Badewasser lasse ich mir ein, wenn ich es für richtig halte.
 
3117
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:gewiss = natürlich = aber ja doch = ok Sie haben Recht
:Ja! (doch)
:Es war natürlich nicht meine Absicht Sie zu beleidigen. Ich möchte nur nicht, dass Sie in meinem Bus auf den Boden spucken.
:Kannst du das machen. (mal)
:Es war gewiss nicht meine Absicht Sie zu beleidigen. Ich möchte nur nicht, dass Sie in meinem Bus auf den Boden spucken.
:Sie braten gerade Fisch in der Mensa? (wohl)
:---
:Was ist los? (denn)
:einfach so (etwas ohne besonderen Grund machen; nicht weil ich muss oder weil es von mir erwartet wird)
:Die Wohnung ist günstig. (doch)
:Was machst du im Garten? - Ich sitze einfach so in der Sonne.
:Kannst du bitte kommen. (mal)
:Diese Dinge geschehen nicht einfach so.
:Was kann ich da ausrichten? (schon)
:Kriege geschehen nicht einfach so, sie werden geplant und vorbereitet.
:Wer hat Zeit jeden Tag Zeit um die Fenster zu putzen? (schon)
:Man wird nicht einfach so schwanger.
:Das war doch gestern etwas anders. (wohl)
:Warum soll ich dir helfen? - Einfach so.
:Du bist mein Vater. (doch)
:---
:Er wusste nichts davon. (rein; gar)
:kalt
:Bring das zum Chef. (mal)
:kühl
:Peter wird das wahrscheinlich schaffen. (schon)
:ein kühles Bier
:Wir haben uns damals gefragt, ob das gutgeht. (wohl)
:kühlen
:Du kannst Japanisch, was steht hier? (doch)
:Kühler (Ein Kühler wird bei der Wärmeabfuhr eingesetzt.)
:Das bringt ja nichts. (eh)
:Wasserkühlung (Motor)
:Du kannst das Fenster schließen. (mal)
:Luftkühlung (kleine Motoren)
:Das kann ich für Sie einbauen, aber das kostet extra. (schon)
:Kühlschrank
:Ich frage mich, was das alles gekostet hat. (wohl)
:Kühlmittel
:Hab ich vorhin schon gesagt. (doch)
:Mir ist es hier estwas zu kühl.
:Das brauchen wir erst morgen. (eh)
:Mir ist kühl.
 
:Mir ist kalt.
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|:---
:Es sitzt sich recht kühl hier im Schatten.
!Lösung 3117
|-
|
:Ja doch!
:Kannst du das mal machen.
:Sie braten wohl gerade Fisch in der Mensa?
:Was ist denn los?
:Die Wohnung ist doch günstig.
:Kannst du bitte mal kommen.
:Was kann ich da schon ausrichten?
:Wer hat Zeit schon jeden Tag Zeit um die Fenster zu putzen?
:Das war doch wohl gestern etwas anders.
:Du bist doch mein Vater.
:Er wusste rein gar nichts davon.
:Bring das mal zum Chef.
:Peter wird das wahrscheinlich schon schaffen.
:Wir haben uns damals gefragt, ob das wohl gutgeht.
:Du kannst doch Japanisch, was steht hier?
:Das bringt ja eh nichts.
:Du kannst mal das Fenster schließen. Du kannst das Fenster mal schließen.
:Das kann ich schon für Sie einbauen, aber das kostet extra.
:Ich frage mich, was das alles wohl gekostet hat. Ich frage mich, was das wohl alles gekostet hat.
:Hab ich doch vorhin schon gesagt.
:Das brauchen wir eh erst morgen.
|}
 
3118
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:Ach!? (erstaunt; Erstaunen)
:Komm her! (mal)
:Ach, was du nicht sagst. Das hätte ich nicht gedacht, dass der Chef schon zum 9 mal verheiratet ist.
:Was kann die? (schon)
:---
:Ich habe ihn gefragt, ob ich das auch mal versuchen darf. (wohl)
:meinen
:Sie machen selber Wein? (doch)
:Meinung
:Das ist unwichtig. (eh)
:Ich denke, dass es jetzt schon zu spät ist, um den Chef anzurufen. Es ist immerhin schon 23 Uhr.
:Was will der Chef dagegen tun? (schon)
:Ich meine, dass es jetzt schon zu spät ist, um den Chef anzurufen. Es ist immerhin schon 23 Uhr.
:Nein, ich male nicht, ich hab überhaupt kein Geschick dazu. (auch)
:Was ist ihre Meinung dazu?
:Sie passen nicht zusammen. (einfach)
:Was meinen Sie?
:Ich bin sicher, dass die angegebenen Gründe für den Rücktritt kaum die wahren sind. (wohl)
:Sie müssen doch auch eine Meinung dazu haben.
:Das war in Heidelberg damals. (doch)
:Ich meine, dass wir erst noch mal darüber schlafen sollten und es erst morgen entscheiden sollen.
:Dann ist das hinfällig. (ja; eh)
:---
:Ich war ganz froh, dass der Prüfungstermin um eine Woche verschoben wurde. (schon)
:Ich sitze gerne ohne Wasser in der Badewanne.
:Ich werde mit dem Präsidenten zusammenarbeiten, wer immer gewählt wird. (auch)
:Ich sitze gerne mal ohne Wasser in der Badewanne. Nicht immer, aber mal. (mal = ab und zu = manchmal)
:Ich fürchte, dass es schwierig wird ihn umzustimmen. (wohl)
:Übersichtlich ist es in der Wohnung, aber mir ist es zu kahl. (schon)
:Ich bin auch noch da. (doch)
:Das passiert auch mal, aber Gott sei Dank nicht so häufig. (schon)
:Nur so kann man die richtige finden. (auch)
:Du siehst heute schlecht aus. (aber)
:Sie hatte die Faxen dicke und ist gegangen. (wohl)
:Hast du die Hausaufgaben gemacht? (auch)
 
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|-
!Lösung 3118
|-
|
 
:Komm mal her!
:Was kann die schon?
:Ich habe ihn gefragt, ob ich das wohl auch mal versuchen darf.
:Sie machen doch selber Wein?
:Das ist eh unwichtig.
:Was will der Chef schon dagegen tun?
:Nein, ich male nicht, ich hab auch überhaupt kein Geschick dazu.
:Sie passen einfach nicht zusammen.
:Ich bin sicher, dass die angegebenen Gründe für den Rücktritt wohl kaum die wahren sind.
:Das war doch in Heidelberg damals. Das war doch damals in Heidelberg.
:Dann ist das ja eh hinfällig.
:Ich war schon ganz froh, dass der Prüfungstermin um eine Woche verschoben wurde.
:Ich werde mit dem Präsidenten zusammenarbeiten, wer auch immer gewählt wird.
:Ich fürchte, dass es wohl schwierig wird ihn umzustimmen.
:Übersichtlich ist es schon in der Wohnung, aber mir ist es zu kahl.
:Ich bin doch auch noch da.
:Das passiert auch schon mal, aber Gott sei Dank nicht so häufig. Das passiert schon mal.
:Nur so kann man auch die richtige finden.
:Du siehst aber heute schlecht aus.
:Sie hatte wohl die Faxen dicke und ist gegangen.
:Hast du auch die Hausaufgaben gemacht?
|}
 
3119
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:Wunder
:Da geht noch mehr. (doch; auch)
:sich wundern
:Wir müssen das debattieren, damit wir nicht länger nach Rasenmäherprinzip vorgehen. (eben)
:Verwunderung
:Ist dir das auch passiert? (schon mal)
:Zu meiner Verwunderung war er die letzte Woche immer absolut pünktlich, nachdem ihn der Chef abgemachnt hat und schon von Entlasung die Rede war.
:Warum soll man sich für wenige Euro mehr den Tag mit Arbeit versauen. (auch)
:ausdrücken
:Na, komm! (doch)
:Ausdrück
:Morgen ist auch noch ein Tag. (doch)
:Ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken soll. (Ich weiß nicht wie ich es formulieren soll. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll.)
:Ich bitte dich um genauere Informationen, sobald es geht. (eben)
:Solche Ausdrücke will ich nicht mehr von dir hören. (vulgäre Ausdrücke: Scheiße; Arschloch; ficken; Fotze)
:Was könnte ich der Lehrerin sagen. (auch)
:---
:Was ist das? (denn)
:Ausdruck (ein Wort oder eine Gruppierung von Worten)
:Wie hieß die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? (doch)
:Der Ausdruck "Betrüger" kann eine Beleidigung sein.
:Ich will noch arbeiten, solange es geht. (eben)
:--
:Das kann sein. (schon)
:Ausdruck (Körperhaltung, Mimik, Miene, Gestik)
:Dass es die noch gibt! (auch)
:In ihrem Gesicht war ein Ausdruck der Verwunderung.
:Wie hieß die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? (noch)
:---
:Na dann kommen Sie erst wieder zur Arbeit, wenn der Arzt Sie gesund geschrieben hat. (eben)
:Ausdruck (Symbol, Kennzeichen)
:Irgendwie kriegen wir die Hausfinanzierung hin. (schon)
:Ausdruck von ...
:Er hat sich bei dem 100-km-Ultramarathonlauf so verausgabt, dass er dann drei Tage nicht zur Arbeit gehen konnte. (ja; auch)
:Ausdruck für ...
:Was war gleich der höchste Berg in Afrika? (doch)
:Sein Verhalten war ein deutlicher Ausdruck seiner Angst.
:Wenn Sie Fieber haben, dann gehen Sie nach Hause und legen sich hin. (halt)
:---
:Ich mach das. (schon)
:Drucker (Computer)
:drucken
:Ich will diese 5 Seiten ausdrucken.
:Computerausdruck
 
== 3120 - 3129 ==
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|-
!Lösung 3119
|-
|
:Da geht doch auch noch mehr.
:Wir müssen das eben debattieren, damit wir nicht länger nach Rasenmäherprinzip vorgehen.
:Ist dir das auch schon mal passiert?
:Warum soll man sich auch für wenige Euro mehr den Tag mit Arbeit versauen. Warum auch soll man sich für wenige Euro mehr den Tag mit Arbeit versauen.
:Na, komm doch!
:Morgen ist doch auch noch ein Tag.
:Ich bitte dich um genauere Informationen, sobald es eben geht.
:Was könnte ich auch der Lehrerin sagen.
:Was ist denn das?
:Wie hieß doch die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? Wie hieß noch die Firma
:Ich will noch arbeiten, solange es eben geht.
:Das kann schon sein.
:Dass es die auch noch gibt!
:Wie hieß noch die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast?
:Na dann kommen Sie eben erst wieder zur Arbeit, wenn der Arzt Sie gesund geschrieben hat.
:Irgendwie kriegen wir die Hausfinanzierung schon hin.
:Er hat sich bei dem 100-km-Ultramarathonlauf so verausgabt, dass er dann ja auch drei Tage nicht zur Arbeit gehen konnte. Er hat sich ja bei dem 100-km-Ultramarathonlauf so verausgabt.
:Was war doch gleich der höchste Berg in Afrika?
:Wenn Sie Fieber haben, dann gehen Sie halt nach Hause und legen sich hin.
:Ich mach das schon.
|}
 
== 3120 - 3129 ==
 
3120
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:vorziehen
:Du warst vorhin schon einmal hier. (doch)
:vorzug
:Er wusste gar nichts die Anatomie der Pinguine. (rein)
:Ich ziehe Rotwein vor. Weißwein mag ich nicht so.
:Wie heißt gleich die Hauptstadt von Senegal? (noch)
:---
:Dann sollen sie Kuchen essen. (eben)
:Mit meiner Unterschrift will ich meine Zustimmung ausdrücken.
:Du schaffst das. (schon)
:Mit meiner Teilnahme an der Demonstration will ich meine Zustimmung ausdrücken
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (ja)
:Er drückt seine Verwunderung darüber aus, dass der Minister nicht eingeladen wurde.
:Ja, du bist gemeint, komm mal her. (doch)
:---
:Dann soll er mit Puppen spielen. (eben)
:Ich wollte meine Verwunderung darüber ausdrücken, dass Sie es vorziehen ohne Wasser in der Wanne zu sitzen.
:Ich finde dich. (schon)
:Ich wollte meine Verwunderung darüber zum Ausdruck bringen, dass Sie es vorziehen ohne Wasser in der Wanne zu sitzen.
:Geh noch einmal zurück! (doch)
:---
:Der Motor brummt so komisch, halte an. (mal; doch)
:Ich wollte meine Verwunderung darüber Ausdruck geben, dass Sie es vorziehen ohne Wasser in der Wanne zu sitzen.
:Wenn das nicht garantiert ist, dann kann das Projekt nicht laufen. (eben)
:Ich werde uns da wieder rausholen. (schon)
:Das ist super! (ja)
:Werfen Sie einen Blick auf die Statistik. (doch)
:Das ist eine Geldfrage. (halt)
:Wir schaffen das noch rechtzeitig. (schon)
:Kannst du das machen? (mal)
:Das ist eklig! (ja)
:Machst du das mal? (endlich)
 
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|-
!Lösung 3120
|-
|
:Du warst doch vorhin schon einmal hier.
:Er wusste rein gar nichts die Anatomie der Pinguine.
:Wie heißt gleich noch die Hauptstadt von Senegal?
:Dann sollen sie eben Kuchen essen.
:Du schaffst das schon.
:Ich bin ja vorhin schon einmal da gewesen.
:Ja, du bist gemeint, komm doch mal her.
:Dann soll er eben mit Puppen spielen.
:Ich finde dich schon.
:Geh doch noch einmal zurück!
:Der Motor brummt so komisch, halte doch mal an.
:Wenn das nicht garantiert ist, dann kann das Projekt eben nicht laufen.
:Ich werde uns da schon wieder rausholen.
:Das ist ja super!
:Werfen Sie doch einen Blick auf die Statistik.
:Das ist halt eine Geldfrage.
:Wir schaffen das schon noch rechtzeitig.
:Kannst du das mal machen?
:Das ist ja eklig!
:Machst du das endlich mal?
|}
 
3121
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:Industrie
:Er zählen Sie was von Ihrem Studium in den USA. (doch; mal)
:Industriebedtrieb
:Es ist wichtig auch Fremdsprachen zu lernen. (eben)
:chemische Industrie
:Das wird noch mit ihm. (schon)
:Elektroindustrie
:Ich bin ein Idiot. (vielleicht)
:Autoindustrie
:Was machst du sonst so, Silke? (eigentlich)
:Automobilindustrie
:Komm mal her! (doch)
:Papierindustrie
:Ich interessiere mich dafür. (halt)
:Maschinenbau
:Das schaffen wir. (schon)
:Lebensmittelindustrie
:Der Umweg hat sich gelohnt. (ja)
:Stahlindustri
:Geh ins Kino! (doch)
:Eisenindustie
:Was machst du morgen? (eigentlich)
:Leichtindustrie
:Nimm die Hände aus der Tasche! (mal; doch)
:Schwerindustrie
:Kunst ist Kunst. (eben)
:Schwerindustrie ist ein Sammelbegriff für Bergbau, Eisen- und Stahlindustrie und auch Tagebau sowie die „Schwerchemie“.
:Das organisier ich irgendwie. (schon)
:Der Oberbegriff Leichtindustrie wird hauptsächlich auf die verschiedenen Branchen der Konsumgüterindustrie angewendet.
:Geh aus dem Weg! (doch)
:Konsumgüter sind Güter, die für den privaten Gebrauch oder Verbrauch hergestellt und gehandelt werden.
:Wäre ich jetzt zu Hause! (doch)
:Im Unterschied zu Investitionsgütern oder Rohstoffen, Hilfsstoffen und Betriebsstoffen, die für den Produktionsprozess vorgesehen sind, dienen Konsumgüter primär dem privaten Konsum.
:Wer will das? (schon)
:Konsumgüter können Verbrauchsgüter sein (z. B. Brennstoffe, Nahrungsmittel, Medikamente, etc.), aber auch langlebige Gebrauchsgüter, die nicht im eigentlichen Sinne verbraucht werden, sondern die durch den wiederholten Gebrauch einem Verschleiß (Abnutzung) unterliegen.
:Es ist Geschmacksache. (eben)
:Konsumgüter:
:Setzen Sie sich dort drüben hin! (doch; mal)
:1. Güter des alltäglichen Bedarfs: zum Beispiel: Brot, Zeitung, Toilettenpapier, Benzin
:Was weiß der liebe Gott von mir? (schon)
:2. Diese Güter werden seltener gekauft und haben einen höheren Preis als Güter des alltäglichen Bedarfs: zum Beispiel: Parfüm, Markenmöbel, Markenkleidung, Automobile
:Das ist nicht meine Schuld! (doch)
:Luxusgüter: zum Beispiel: Luxusuhren, teures Porzellan, Kristallwaren, Weine
:Ich habe kein Geld mehr. (echt)
 
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|-
!Lösung 3121
|-
|
:Er zählen Sie doch mal was von Ihrem Studium in den USA.
:Es ist eben wichtig auch Fremdsprachen zu lernen.
:Das wird schon noch mit ihm.
:Ich bin vielleicht ein Idiot.
:Was machst du eigentlich sonst so, Silke?
:Komm doch mal her!
:Ich interessiere mich halt dafür.
:Das schaffen wir schon.
:Der Umweg hat sich ja gelohnt.
:Geh ins doch Kino!
:Was machst du eigentlich morgen?
:Nimm die doch mal Hände aus der Tasche!
:Kunst ist eben Kunst.
:Das organisier ich schon irgendwie.
:Geh doch aus dem Weg!
:Wäre ich doch jetzt zu Hause!
:Wer will das schon?
:Es ist eben Geschmacksache.
:Setzen Sie sich doch mal dort drüben hin!
:Was weiß der liebe Gott schon von mir?
:Das ist doch nicht meine Schuld!
:Ich habe echt kein Geld mehr.
|}
 
3122
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:Betrieb
:Das ist passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. (mal; nun)
:Firma
:Fass mal mit an! (doch)
:Unternehmen
:Hast du irgendwelche Zukunftspläne? (schon)
:Werk
:Du musst die Fenster putzen. (mal)
:Direktor
:Die teure chinesische Vase ist mir runtergefallen. (einfach)
:Leiter (Person)
:Das ist passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. (halt)
:Betriebsleiter
:Wenn bald der Bus kommt. (doch; nur)
:Treppe
:Wer weiß das? (schon)
:Leiter (zum hochklettern)
:Das kannst du nicht machen! (doch)
:Abteilungsleiter
:Das stimmt nich, was er gesagt hat. (doch)
:Werksleiter
:Nun sieht seine Zukunft nicht rosiger aus. (eben)
:---
:Wenn er gefragt hätte. (doch; bloß)
:Er leitet einen Betrieb.
:Was kann er machen? (schon)
:Er leitet ... (Firma)
:Wo arbeitest du? (eigentlich; denn)
:Er leitet ... (Unternehmen)
:Was haben sie mit dir gemacht? (denn)
:Er leitet ... (Werk)
:Röntgenstrahlen kann man nicht sehen, weil sie unsichtbar sind. (eben)
:Er leitet ... (Abteilung)
:Hätte ich Kunstgeschichte studiert. (doch)
:Wohin sollen wir gehen? (schon)
:Bist du verheiratet? (eigentlich)
 
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|-
!Lösung 3122
|-
|
:Das ist nun mal passiert, und ich kann es nicht mehr ändern.
:Fass doch mal mit an!
:Hast du schon irgendwelche Zukunftspläne?
:Du musst die Fenster mal putzen. Du musst mal die Fenster putzen.
:Die teure chinesische Vase ist mir einfach runtergefallen.
:Das ist halt passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. Das ist passiert, und ich kann es halt nicht mehr ändern.
:Wenn doch nur bald der Bus kommt.
:Wer weiß das schon?
:Das kannst du doch nicht machen!
:Das stimmt doch nich, was er gesagt hat.
:Nun sieht seine Zukunft nicht eben rosiger aus.
:Wenn er doch bloß gefragt hätte.
:Was kann er schon machen?
:Wo arbeitest du denn eigentlich?
:Was haben sie denn mit dir gemacht?
:Röntgenstrahlen kann man nicht sehen, weil sie eben unsichtbar sind.
:Hätte ich doch Kunstgeschichte studiert.
:Wohin sollen wir schon gehen?
:Bist du eigentlich verheiratet?
|}
 
3123
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:bedeutend (= wichtig)
:Wie viel Autos hast du? (denn)
:unbedeutend (= unwichtig)
:Um Kosten in der Firma zu sparen werden 20 Mitarbeiter entlassen. (eben mal)
:---
:Hätte ich lieber nicht BWL studiert. (doch)
:Bedeutung (Sinn einer Information, Handlung oder Sache)
:Wo kann eine ältere Dame baden gehen. (schon)
:Die eigentliche Bedeutung des Gesetzes war es, die Opfer zu schützen.
:Das ist das Problem. (ja; gerade)
:---
:Hast du ihn schon geküsst? (denn)
:Bedeutung (Relevanz einer Information, Handlung oder Sache; Gewicht einer Information; Wichtigkeit)
:Ich gehe schnell hinunter und sehe nach, wer da ist. (eben)
:Bedeutung zumessen
:Wie leicht man den Mann glücklich machen kann. (doch)
:Bedeutung beimessen
:Wann gibt ein Politiker zu einen Fehler gemacht zu haben? (schon)
:Messen Sie dem Gesagten keine Bedeutung zu!
:Komm mal her! (doch)
:Bedeutung haben
:Du siehst heute gut aus. (aber)
:Das hat keine Bedeutung für mich, ob du schon mal verheiratet warst.
:Das ist eine Routinekontrolle, der wir uns halt eben jedes Jahr unterziehen müssen. (eben; halt)
:Bedeutung - (Inhalt eines sprachlichen Zeichens, besonders eines Wortes)
:Wie schön ist es im Schwarzwald! (doch)
:Das Wortes „Schloss“ hat zwei Bedeutungen: a) „ein repräsentatives Gebäude des Adels“ und b) „eine mechanische Vorrichtung, um etwas zu verschließen“.
:Was kann ich dagegen machen? (schon)
:Die Aussprache, Schreibung und Bedeutung von Wörtern und Wendungen wandeln sich im Laufe der Jahrhunderte.
:Du bist aber groß geworden. (schon)
:---
:Komm zu mir. (schon)
:bedeutend - (mit viel Ansehen und Einfluss; von großer Wichtigkeit sein)
:Ich habe Angst gehabt. (halt; eben)
:Der bedeutende Einfluss Luthers auf die deutsche Sprache ist noch heute wahrnehmbar.
:Wie schön die Mongolei ist! (doch)
:Was kann er damit gemeint haben? (schon)
:Was willst du machen? (denn)
 
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|-
!Lösung 3123
|-
|
:Wie viel Autos hast du denn?
:Um Kosten in der Firma zu sparen werden eben mal 20 Mitarbeiter entlassen.
:Hätte ich doch lieber nicht BWL studiert.
:Wo kann eine ältere Dame schon baden gehen.
:Das ist ja gerade das Problem.
:Hast du ihn denn schon geküsst?
:Ich gehe eben schnell hinunter und sehe nach, wer da ist. Ich gehe schnell hinunter und sehe eben nach, wer da ist.
:Wie leicht man den Mann doch glücklich machen kann.
:Wann gibt ein Politiker schon zu einen Fehler gemacht zu haben?
:Komm mal doch her!
:Du siehst aber heute gut aus.
:Das ist eine Routinekontrolle, der wir uns halt eben jedes Jahr unterziehen müssen.
:Wie schön ist es doch im Schwarzwald!
:Was kann ich schon dagegen machen?
:Du bist aber schon groß geworden.
:Komm schon zu mir.
:Ich habe eben halt Angst gehabt. (halt eben = einfach; nun einmal)
:Wie schön doch die Mongolei ist!
:Was kann er damit schon gemeint haben?
:Was willst du denn machen?
|}
 
3124
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Setzen Sie das Modalpartikel an der richtigen Stelle ein!'''
:---
:Schuld
:Na, was? (schon)
:schuldig
:Wir haben kein Bier mehr. (halt)
:Was schulde ich Ihnen?
:Was für ein Idiot er war! (doch)
:Das war nicht meine Schuld.
:Ich wundere mich sehr, dass er noch dein Freund ist. (schon)
:Ich bin unschuldig.
:Bis wann hast du heute geschlafen? (denn)
:---
:Du kannst deine Freunde mitbringen. (schon)
:Rechenschaft
:Dann musst du morgen wiederkommen. (eben)
:Rechenschaftsbericht
:Die Wunde sieht schlimm aus. (aber)
:Rechenschaft ablegen
:Hol den Wagen! (schon)
:---
:Das Benzin ist teuer geworden. (aber)
:Rechenschaft (Auskunft über bestimmte Gründe, Handlungen, Umstände oder Verhalten)
:Stell mal den Schampus kalt! (schon)
:von jemandem Rechenschaft über etwas fordern
:Geh schon vor, ich komme dann nach! (mal)
:jemandem gegenüber Rechenschaft ablegen
:Küss Sie! (schon)
:von jemandem Rechenschaft verlangen
:Ich hätte nicht gedacht, dass er das tut, weil er Frau und drei Kinder hat. (doch)
:---
:Gehen Sie! (schon)
:Rechenschaft (Verantwortung)
:Komm! (schon)
:jemanden zur Rechenschaft ziehen
:Du kannst das Auto kaufen, aber ich finde es zu teuer. (schon)
:Rechenschaftspflicht
:Das kann nicht richtig sein! (doch)
:ich bin Ihnen keine Rechenschafts schuldig, Sie sind nicht mein Chef oder mein VAter.
:Wie heißt deine Freundin? (denn)
:---
:Ich denke, dass er noch kommt. (schon)
:Ich leite eines der bedeutendsten Unternehmen der Schwerindustrie und bin Ihnen in meiner Badewanne keine Rechenschaft schuldig.
 
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
|-
!Lösung 3124
|-
|
:Na, was schon?
:Wir haben halt kein Bier mehr.
:Was für ein Idiot er doch war!
:Ich wundere mich schon sehr, dass er noch dein Freund ist.
:Bis wann hast du denn heute geschlafen?
:Du kannst schon deine Freunde mitbringen. (Aber wir haben keinen Platz für sie am großen Esstisch. Ihr müsst in der Küche essen.)
:Dann musst du eben morgen wiederkommen.
:Die Wunde sieht aber schlimm aus.
:Hol schon den Wagen!
:Das Benzin ist aber teuer geworden.
:Stell schon mal mal den Schampus kalt!
:Geh schon mal vor, ich komme dann nach!
:Küss Sie schon!
:Ich hätte nicht gedacht, dass er das tut, weil er doch Frau und drei Kinder hat.
:Gehen Sie schon!
:Komm schon!
:Du kannst das Auto schon kaufen, aber ich finde es zu teuer. Wir haben genug Geld dafür, aber es ist überteuert.
:Das kann doch nicht richtig sein!
:Wie heißt denn deine Freundin?
:Ich denke schon, dass er noch kommt.
|}
 
 
@@@@@@@@
 
== Findeübung mit Vorgaben ==
 
Modalpartikel-Findeübung (mit Vorgabe a bis f)
 
 
 
 
 
3125
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Kombiniere die Sätze mit den richtigen Modalpartikeln!'''
:---
:entscheiden
:1) Peter hat großen Hunger. (aber)
:Entscheidung
:2) Das ist schön. (aber)
:eine Entscheidung fällen
:3) Was machst du? (denn)
:die Entscheidung fiel
:4) Komm noch mal vorbei, wenn du fertig bist. (aber)
:5) Was willst du von mir? (denn)
:6) Er ist auch ungeschickt. (aber)
:---
:Gestern fiel die Entscheidung. Wir werden das neu Modell in unserem Werk in Leipzig produzieren.
:a) aber
:---
:b) denn
:Entscheidung (Resultat einer Wahl zwischen mehreren Alternativen)
 
:Die Entscheidung: Wo findet die Weltmeisterschaft 2014 statt? ist bereits längerer Zeit gefallen!
:::{| class="mw-collapsible mw-collapsed wikitable"
:Diese Entscheidung hat für die gesamt EU Gültigkeit.
|-
:Synonyme: Beschluss, Entscheid, Entschluss
!Lösung 3125
|:---
:Entscheidung (Vorgang des Sichentscheiden; eine Wahl zwischen mehreren Alternativen)
|
:Das ist eine sehr schwierige Entscheidung für mich.
:Peter hat großen Hunger. (aber)
:Synonyme: Alternative, Auswahl, Option, Wahl
:Das ist schön. (aber)
:---
:Was machst du? (denn)
:Entscheidung (Recht: das Entscheiden einer Sache)
:Komm noch mal vorbei, wenn du fertig bist. (aber)
:Im Gerichstsaal Nr. 299 wurde soeben die Entscheidung des Gerichtes verkündet.
:Was willst du von mir? (denn)
:Synoynm: Entscheid; Beschlussfassung
:Er ist auch ungeschickt. (aber)
|}
 
 
3126
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Wie alt bist du? (denn)
:---
:Du siehst heute gut aus. (aber)
:entscheiden (eine Auswahl treffen, sich bestimmen)
:Was willst du von mir? (eigentlich)
:Sie können auf unserem heutigen Flug nach Teneriffe zwischen Fleisch- und Fischmenü auswählen.
Dass es auch immer im Urlaub regnen muss. (aber)
:Sie können zwischen Fleisch- und Fischmenü entscheiden.
:Wer sagt das? (denn)
:Sie können sich zwischen Fleisch- und Fischmenü entscheiden.
:Das ist nicht schön, was du da machst. (aber)
:---
:Er wird gemerkt haben, dass mir das nicht gefällt. (ja)
:entscheiden (einen Entschluss fassen, sich entschließen)
:Warum machst du so ein böses Gesicht? (denn)
:Ich habe entschieden, ab nächster Woche nicht mehr zu rauchen.
:Möchtest du jetzt schon gehen? (etwa)
:Ich habe mich entschieden, ab nächster Woche nicht mehr zu rauchen.
:Gern! (aber)
:---
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (ja)
:entscheiden (etwas entscheidet sich: es gibt ein Ergebnis (eine Entscheidung) bei etwas)
:Sie waschen Ihre Wäsche selbst? (wohl)
:es entcheidet sich
:Hast du die Presse informiert? (etwa)
:Es wird sich erst in der nächsten Woche entscheiden, ob ich weiterhin hier wohnen werde.
:Was willst du von mir? (Überhaupt)
:Der Chef muss entscheiden von welcher Firma wir den neuen Bus kaufen.
:Er laube dir keinen weiteren Fehler mehr. (ja)
:Es entscheidet sich morgen von welcher Firma wir den neuen Bus kaufen.
:Würden Sie uns diese Untersuchungsmethode erklären? (wohl)
:---
:Wann kommt er? (denn)
:entscheiden (ein Urteil, den Ausgang einer Sache bestimmen)
:Wirst du stillhalten. (wohl)
:Das Los wird entscheiden, wohin wir in Urlaub fahren.
:Soll ich da selber anrufen? (etwa)
:Das Los entscheidet, wer welchen Parkplatz auf dem Betriebsgelände bekommt. (Zufall; Zufallsentscheidung)
:Halt die Augen auf. (ja)
:Das entscheidet das Bundesverfassungsgericht.
:Was Kinder aber auch immer alles fragen. (aber)
:---
:Möchtest du jetzt schon gehen? (etwa)
:unentschieden
:Was schreibst du? (denn)
:Das Fußballspiel ging unentschieden zu Ende. (gleicher Torstand: 0:0; 1:1; 2:2; 3:3; 4:4; 5:5, ...)
:Währen Sie so freundlich, mir ihre Einladung zu zeigen? (wohl)
:Bis zur Halbzeit stand das Spiel unentschieden.
:Was ist jetzt los? (denn)
:Glaubst du mir nicht? (etwa)
:Jeder ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht. (ja)
:Das ist schön. (aber)
:Habt ihr genug Platz? (denn)
:Hätten Sie kurz Zeit für mich? (wohl)
:Warum lachst du? (denn)
:Das ist super. (ja)
:Du kannst das Fenster schließen, wenn es dir zu kalt ist. (ja)
:Was denn, meinst du das ernst? (etwa)
:Wir funktionieren die diese Maaschinen? (denn)
:Ob wir das schaffen? (wohl)
:Das ist teuer. (aber)
: Wie alt sind deine Kinder? (denn)
:Ob sie das verstehen? (wohl)
:Das ist schön. (aber)
:Es sind Zwillinge. (ja)
:Du meinst das nicht ernst. (doch)
:Du stinkst wie ein Puma. (ja)
:Dass er sich auch immer so verhalten muss. (aber)
:Stimmt es nicht? (etwa)
:Hast du auch nichts vergessen? (ja)
:Wusstest du das nicht? (etwa)
:Bist du wahnsinnig? (denn)
:Was das bedeuten mag? (wohl)
:Hast du auch gut zugehört? (ja)
:Würden Sie jeden Sonntag arbeiten wollen? (etwa)
:Hast du dich mit den Leuten verständigen können? (denn)
:Zweifelst du an seiner Kompetenz? (etwa)
:Hast du auch alle Fenster geschlossen? (ja)
:Ist das zu glauben? (denn)
:Das ist doch nicht giftig. (etwa)
:Ich weiß, dass er entlassen wurde. (ja)
:Ist das Wetter nicht herrlich? (denn)
:Er wird doch nicht ein noch höheres Honorar fordern, nachdem er jetzt weiß, dass wir ihn unbedingt brauchen? (etwa)
:Das bist du endlich. (ja)
:Na, was wird er sagen? (wohl)
:Sie arbeiten doch nicht noch mit Windows XP? (etwa)
:Verliert keine Zeit damit. (ja)
:Was wird er dazu sagen, wenn er es erfährt? (wohl)
:Welche Musik hören sehen Sie? (denn)
:Ist das alles? (etwa)
:Dass Männer besser Auto fahren als Frauen ist bekannt. (ja)
:Doch er ging nicht nach Hause, sondern erst mal in die Kneipe. (etwa)
:Wie ist es nun mit meinem Angebot? (denn)
:Was war die Ursache für die Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig? (wohl)
:Das sag ich die ganze Zeit. (ja)
:Er ist doch nicht krank? (etwa)
:Wie ist es bei Ihnen? (denn)
:Du hast doch nicht Angst? (etwa)
:Das glaubst du nicht. (ja)
:Was meint sie damit? (wohl)
:Er hat keine Zeit für mich. (halt)
:Sei still! (nur)
:Das war doch nicht unser König. (etwa)
:Welche Filme sehen Sie gerne? (denn)
:Geschichtenerzählen war seine Leidenschaft. (ja)
:Das ist doch nicht ein Ufo. (etwa)
:Da kann man nichts machen. (halt)
:Sei still! (blß)
:Wo bleibt er? (denn)
:Oder doch nicht? (etwa)
:Ist das alles? (denn)
:Er hat darauf hingewiesen, dass er alles versucht hat. (ja)
:Runderneuerte Reifen sind nicht nur ein Drittel billiger, sondern auch ökologisch sinnvoller als Neureifen. (etwa)
:Sei still! (mal)
:Er ist am nächsten Tag noch einmal hingegangen. (halt)
:Den Eltern gefällt das nicht, aber sie sagen nichts, weil die Töchter ihnen Geld schicken. (ja)
:Kannst du nicht mehr laufen? (denn)
:Wozu hat er einen neuen Abteilungsleiter eingestellt? (wohl)
:Bist du nicht auch dafür? (etwa)
:Was hast du? (denn)
:Bist du nicht auch dagegen? (etwa)
:In der Regel läuft die Ferienplanung ein Jahr vorher, damit nichts schief gehen kann. (ja)
:Was machst du? (denn)
:Sei still! (mal; doch)
:Das ist der Punkt. (halt)
:Bist du schwanger? (etwa)
:Er hätte einen fachmännischen Rat gebraucht (wohl)
:Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (ja)
:Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (doch)
:Was ist das? (denn)
:Das ist nicht zu fassen. (wohl; ja)
:Du spinnst. (wohl)
:Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (eigentlich)
:Wer will das? (denn)
:Wieso hat er keinen Pflichtverteidiger? (nur)
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (halt)
:Was gefällt dir an ihr? (denn)
:Was ist los? (denn)
:Sie wollen uns für dumm verkaufen? (wohl)
:Ich wäre gerne dein Freund geblieben, aber meine Frau hat es mir verboten. (ja)
:Wann beginnt das Konzert? (denn)
:Frau muss akzeptieren, dass Männer so sind, wie sie sind. (wohl)
:Wie alt bist du? (denn)
:War ich nicht pünktlich? (etwa)
:Warum hat niemand an Eiswürfel gedacht? (nur)
:Das muss ein Versehen sein. (wohl)
:Habe ich gestern nicht alle Aufgaben gut erledigt? (etwa)
:Früher, als sowieso alles besser war, waren auch die Idioten noch dümmer. (ja)
:Wie heißt er? (denn)
:Hat der ein schönes Auto! (vielleicht)
:Was ist das? (denn)
:Der hat Nerven. (vielleicht)
:Ich möchte meinen, dass das auch mit meinem Einfluss zu tun hatte. (wohl)
:Peter ist ein Idiot! (vielleicht)
:Bloß warum hat man das Gericht "Bremer Kükenragout" genannt, wenn keine Küken dran sind? (dann)
:Wo kommt auf einmal diese Giraffe her? (nur)
:Haben wir nichts wichtigeres zu tun? (denn)
:Das muss ich zugeben. (wohl)
:Wer isst so was? (denn)
:Du siehst heute gut aus. (vieleicht)
:Ich weiß, dass du recht hast. (wohl)
:Du bist komisch. (vieleicht)
:Wer will jeden Sonntag arbeiten? (schon; denn)
:Du hast eine unsaubere Schrift. (vielleicht)
:Ich glaube, dass das Unsinn ist. (wohl)
:Was hat ihn nach Afrika getrieben? (nur)
:Hörst du nicht, dass der Motor klopft? (denn)
:Hast du ein sauberes handtuch für mich? (vielleicht)
:So teuer hat er sich das nicht vorgestellt. (wohl)
:Du bist lustig. (vielleicht)
:Warum hörst du nicht auf damit? (denn)
:Du bist vieleicht komisch. (vielleicht)
:Das kann mal so sagen. (wohl)
:Jammer nicht, sonst macht dir der Chef noch mehr Probleme. (bloß)
:Mein Gott, wie hältst du das hier aus bei diesem Höllenlärm, und das den ganzen Tag? (nur)
:Ich hab’ mich erschrocken. (vielleicht)
:Warum sagst du die ganze Zeit nichts? (denn)
:Ich bin ein Tollpatsch. (vielleicht)
:Ja, man kann das auch so sagen. (wohl)
:So ein blöder Horrorfilm. Wer guckt sich so was an? (bloß)
:Dieser Brauch wurde aus Skandinavien übernommen. (wohl)
:Bilden Sie sich nichts ein, weil ich ihnen gestern einen Kuss gegeben habe. (bloß)
:Musst du alles immer schlecht reden? (denn)
:Tatsächlich macht es keinen Unterschied, ob der Tisch an der linken oder rechten Wand steht. (wohl)
:Geh nicht mit leerem Magen einkaufen, sonst kaufst du viel zu viel ein. (bloß)
:Bedauerlicherweise kann er da nichts tun. (wohl)
:Was soll das? (denn)
:Aber was soll daran jetzt wieder falsch sein? (bloß)
:Was er uns erzählt hat weiß er tatsächlich nur vom Hörensagen. (wohl)
:Ach, wäre ich doch nicht so dick! (nur)
:Mitleidig fragte sie, ob der junge Mann nichts anderes gelernt hätte. (denn)
:Pass auf! (nur)
:Warum bist du so fies zu mir? (bloß)
:Ich kann Plattdeutsch verstehen, aber es selbst kaum sprechen. (wohl)
:Arbeiten wir denn, um zu leben oder leben wir, um zu arbeiten? (denn)
:Was sind das für Schuhe? (nur)
:Wie sieht der aus? (nur)
:In einen solchen Laden würde ich nicht mehr gehen. (wohl)
:Der Junge will nachschauen, was wohl in der Schachtel ist. (denn)
:Ach, wenn doch alles nicht so schwer wäre. (nur)
:Ob das stimmt? (wohl)
:Wie sieht der aus? (denn)
:Solche Pfuscher kennt jeder. (wohl)
:Wie er das wieder geschafft hat? (nur)
:Wie soll ich den Ring am Strand wiederfinden? (bitteschön)
:Wie ihm das immer einfällt? (nur)
:Was hast du? (nur)
:Lass dich hier nicht mehr blicken. (bloß)
:Auch jetzt bleibt die Frage, wer nun Algerien offiziell regiert, ungeklärt. (denn)
:Wie hältst du es hier aus? (nur)
:Was hast du? (bloß)
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (doch)
:Was ist los? (eigentlich)
:Manchmal frage ich mich, was sie denn an ihm findet? (bloß)
:Er hat keine Zeit, er muss noch arbeiten. (denn)
:Lies noch einmal, was ich dir geschrieben habe. (doch)
:Es wird leider nichts daran zu ändern sein. (wohl)
:Wenn er gefragt hätte. (doch; bloß)
:Es kommt doch der Zweifel, ob das alles so richtig ist. (denn)
:Du kannst das Fenter schließen. (doch)
:Ob das gut geht mit den beiden? (wohl)
:Das ist egal. (doch)
:Was hast du? (denn)
:Ja! (doch)
:Kannst du das machen. (mal)
:Sie braten gerade Fisch in der Mensa? (wohl)
:Was ist los? (denn)
:Die Wohnung ist günstig. (doch)
:Kannst du bitte kommen. (mal)
:Was kann ich da ausrichten? (schon)
:Wer hat Zeit jeden Tag die Fenster zu putzen? (schon)
:Das war doch gestern etwas anders. (wohl)
:Du bist mein Vater. (doch)
:Er wusste nichts davon. (rein; gar)
:Bring das zum Chef. (mal)
:Peter wird das wahrscheinlich schaffen. (schon)
:Wir haben uns damals gefragt, ob das gutgeht. (wohl)
:Du kannst Japanisch, was steht hier? (doch)
:Das bringt ja nichts. (eh)
:Du kannst das Fenster schließen? (mal)
:Das kann ich für Sie einbauen, aber das kostet extra. (schon)
:Ich frage mich, was das alles gekostet hat. (wohl)
:Hab ich vorhin schon gesagt. (doch)
:Das brauchen wir erst morgen. (eh)
:Komm her! (mal)
:Was kann die? (schon)
:Ich habe ihn gefragt, ob ich das auch mal versuchen darf. (wohl)
:Sie machen selber Wein? (doch)
:Das ist unwichtig. (eh)
:Was will der Chef dagegen tun? (schon)
:Nein, ich male nicht, ich hab überhaupt kein Geschick dazu. (auch)
:Sie passen nicht zusammen. (einfach)
:Ich bin sicher, dass die angegebenen Gründe für den Rücktritt kaum die wahren sind. (wohl)
:Das war in Heidelberg damals. (doch)
:Dann ist das hinfällig. (ja; eh)
:Ich war ganz froh, dass der Prüfungstermin um eine Woche verschoben wurde. (schon)
:Ich werde mit dem Präsidenten zusammenarbeiten, wer immer gewählt wird. (auch)
:Ich fürchte, dass es schwierig wird ihn umzustimmen. (wohl)
:Übersichtlich ist es in der Wohnung, aber mir ist es zu kahl. (schon)
:Ich bin auch noch da. (doch)
:Das passiert auch mal, aber Gott sei Dank nicht so häufig. (schon)
:Nur so kann man die richtige finden. (auch)
:Du siehst heute gut aus. (aber)
:Sie hatte die Faxen dicke und ist gegangen. (wohl)
:Hast du die Hausaufgaben gemacht? (auch)
:Da geht noch mehr. (doch; auch)
:Wir müssen das debattieren, damit wir nicht länger nach Rasenmäherprinzip vorgehen. (eben)
:Ist dir das auch passiert? (schon mal)
:Warum soll man sich für wenige Euro mehr den Tag mit Arbeit versauen. (auch)
:Na, komm! (doch)
:Morgen ist auch noch ein Tag. (doch)
:Ich bitte dich um genauere Informationen, sobald es geht. (eben)
:Was könnte ich der Lehrerin sagen. (auch)
:Was ist das? (denn)
:Wie hieß die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? (doch)
:Ich will noch arbeiten, solange es geht. (eben)
:Das kann sein. (schon)
:Dass es die noch gibt! (auch)
:Wie hieß die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? (noch)
:Na dann kommen Sie erst wieder zur Arbeit, wenn der Arzt Sie gesund geschrieben hat. (eben)
:Irgendwie kriegen wir die Hausfinanzierung hin. (schon)
:Er hat sich bei dem 100-km-Ultramarathonlauf so verausgabt, dass er dann drei Tage nicht zur Arbeit gehen konnte. (ja; auch)
:Was war gleich der höchste Berg in Afrika? (doch)
:Wenn Sie Fieber haben, dann gehen Sie nach Hause und legen sich hin. (halt)
:Ich mach das. (schon)
:Du warst vorhin schon einmal hier. (doch)
:Er wusste gar nichts die Anatomie der Pinguine. (rein)
:Wie heißt gleich die Hauptstadt von Senegal? (noch)
:Dann sollen sie Kuchen essen. (eben)
:Du schaffst das. (schon)
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (ja)
:Ja, du bist gemeint, komm mal her. (doch)
:Dann soll er mit Puppen spielen. (eben)
:Ich finde dich. (schon)
:Geh noch einmal zurück! (doch)
:Der Motor brummt so komisch, halte an. (mal; doch)
:Wenn das nicht garantiert ist, dann kann das Projekt nicht laufen. (eben)
:Ich werde uns da wieder rausholen. (schon)
:Das ist super! (ja)
:Werfen Sie einen Blick auf die Statistik. (doch)
:Das ist eine Geldfrage. (halt)
:Wir schaffen das noch rechtzeitig. (schon)
:Kannst du das machen? (machen)
:Das ist eklig! (ja)
:Machst du das mal? (endlich)
:Er zählen Sie was von Ihrem Studium in den USA. (doch; mal)
:Es ist wichtig auch Fremdsprachen zu lernen. (eben)
:Das wird noch mit ihm. (schon)
:Ich bin ein Idiot. (vielleicht)
:Was machst du sonst so, Silke? (eigentlich)
:Komm mal her! (doch)
:Ich interessiere mich dafür. (halt)
:Das schaffen wir. (schon)
:Der Umweg hat sich gelohnt. (ja)
:Geh ins Kino! (doch)
:Was machst du morgen? (eigentlich)
:Nimm die Hände aus der Tasche! (mal; doch)
:Kunst ist Kunst. (eben)
:Das organisier ich irgendwie. (schon)
:Geh aus dem Weg! (doch)
:Wäre ich jetzt zu Hause! (doch)
:Wer will das? (schon)
:Es ist Geschmacksache. (eben)
:Setzen Sie sich dort drüben hin! (doch; mal)
:Was weiß der liebe Gott von mir? (schon)
:Das ist nicht meine Schuld! (doch)
:Ich habe kein Geld mehr. (echt)
:Das ist passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. (mal; nun)
:Fass mal mit an! (doch)
:Hast du irgendwelche Zukunftspläne? (schon)
:Du musst die Fenster putzen. (mal)
:Die teure chinesische Vase ist mir runtergefallen. (einfach)
:Das ist passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. (halt)
:Wenn bald der Bus kommt. (doch; nur)
:Wer weiß das? (schon)
:Das kannst du nicht machen! (doch)
:Das stimmt nich, was er gesagt hat. (doch)
:Nun sieht seine Zukunft nicht rosiger aus. (eben)
:Wenn er gefragt hätte. (doch; bloß)
:Was kann er machen? (schon)
:Wo arbeitest du? (eigentlich; denn)
:Was haben sie mit dir gemacht? (denn)
:Röntgenstrahlen kann man nicht sehen, weil sie unsichtbar sind. (eben)
:Hätte ich Kunstgeschichte studiert. (doch)
:Wohin sollen wir gehen? (schon)
:Bist du verheiratet? (eigentlich)
:Wie viel Autos hast du? (denn)
:Um Kosten in der Firma zu sparen werden 20 Mitarbeiter entlassen. (eben mal)
:Hätte ich lieber nicht BWL studiert. (doch)
:Wo kann eine ältere Dame baden gehen. (schon)
:Das ist das Problem. (gerade)
:Hast du ihn schon geküsst? (denn)
:Ich gehe schnell hinunter und sehe nach, wer da ist. (eben)
:Wie leicht man den Mann glücklich machen kann. (doch)
:Wann gibt ein Politiker zu einen Fehler gemacht zu haben? (schon)
:Komm mal her! (doch)
:Du siehst heute gut aus. (aber)
:Das ist eine Routinekontrolle, der wir uns halt eben jedes Jahr unterziehen müssen. (eben; halt)
:Wie schön ist es im Schwarzwald! (doch)
:Was kann ich dagegen machen? (schon)
:Du bist aber groß geworden. (schon)
:Komm zu mir. (schon)
:Ich habe Angst gehabt (halt; eben)
:Wie schön die Mongolei ist! (doch)
:Was kann er damit gemeint haben? (schon)
:Was will du machen? (denn)
:Na, was? (schon)
:Wir haben kein Bier mehr. (halt)
:Was für ein Idiot er war! (doch)
:Ich wundere mich sehr, dass er noch dein Freund ist. (schon)
:Bis wann hast du heute geschlafen? (denn)
:Du kannst deine Freunde mitbringen. (schon)
:Dann musst du morgen wiederkommen. (eben)
:Du siehst heute gut aus. (aber)
:Hol den Wagen! (schon)
:Das Benzin ist teuer geworden. (aber)
:Stell mal den Schanpus kalt! (schon)
:Geh schon vor, ich komme dann nach! (mal)
:Küss Sie! (schon)
:Ich hätte nicht gedacht, dass er das tut, weil er Frau und drei Kinder hat. doch)
:Gehen Sie! (schon)
:Komm! (schon)
:Du kannst das Auto kaufen, aber ich finde es zu teuer. (schon)
:Das kann nicht richtig sein! (doch)
:Wie heißt deine Freundin? (denn)
:Ich denke, dass ich ihn noch verstehe. (schon)
 
3127
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:persönlich = ich selber
:Der Chef hat mir das Kündigungsschreiben persönlich gegeben.
:---
:persönlich (von einer Person [direkt] stammend)
:Ich habe eine persönliche Einladung vom Direktor bekommen.
:Die persönlichen Gegenstände waren es, die den Archäologen die entscheidenden Hinweise auf die Herkunft der Angreifer gaben.
:---
:persönlich (in eigener Person)
:Ich werde ihn persönlich bestrafen.
:Können Sie persönlich vorbeikommen?
:Marco Polo schildert in seinem Reisebericht seine persönliche Erlebnisse in China um 1300. Es gibt aber auch Zweifel in der Fachwelt, ob er wirklich in China war, denn er erwähnt nicht die ''Chinesische Mauer''.
:persönliche Schutzausrüstung
:---
:persönlich (nur die eigene Person betreffend, nicht für Fremde bestimmt)
:Bitte lassen Sie uns alleine. Unser Gespräch ist persönlich.
:Sie stellte mir zu Beginn des Bewerbungsgespräches ein paar persönliche Fragen.
:---
:persönlich (ein besonderes Merkmal von jemandem kennzeichnend)
:Mit Herrn Köhlers persönlicher Art kommt nicht jeder zurecht.
:---
:persönlich (auf jemanden direkt bezogen, und nicht auf eine Sache oder einen Inhalt)
:Man sollte im Berufsleben nicht persönlich werden. (privates nicht mit dienstlichem vermischen)
:Wenn jemand alles gleich persönlich nimmt, kann man kaum mit ihm konstruktiv zusammenarbeiten. (Manche Leute in der Firma sollten ihren Arbeitsplatz besser aufräumen. - Diese Jacke zieh ich mir nicht an. - WEr hat denn konkret von dir gesprochen.)
:Nehmen Sie es nicht persönlich, ich muss Sie entlassen. - Doch, das nehme ich sehr perönlich.
:---
:Ich entscheide persönlich, ob ich mit Wasser bade oder ohne.
 
3128
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:im Übrigen = außerdem (nebenbei bemerkt; nebenbei gesagt)
:Im Übrigen sagen ich nur, was man mir in der Werkstatt gesagt hat: Das Motoröl muss regelmäßi gewechselt werden.
:Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss. (lateinisch: Ceterum censeo Carthaginem esse delendam; Cato der Ältere; 234 v. Chr. bis 149 v. Chr.; römischer Staatsmann)
:---
:übrigens (nebenbei bemerkt; nebenbei gesagt)
:Er hat mir übrigens gesagt, dass er dich noch aus deiner Schulzeit kennt.
:Ah, übrigens - wusstest du, dass wir ein neues Auto gekauft haben?
:
:---
:übrig
:Wir haben noch etwas Fleisch übrig. Möchtest du das noch haben? (Möchtest du das noch?)
:Vom Gemüse ist nichts mehr übrig geblieben.
:Wieviel ist denn vom Kuchen von gestern noch übrig?
:Kauf erst einmal Wurst und Käse, von dem übrigen Geld kannst du noch Bonbons kaufen.
:---
:reden
:ausreden
:Lassen Sie mich bitte ausreden!
:Bitte lassen Sie mich ausreden! Ich habe Sie auch ausreden lassen.
:Warum lassen Sie mich nicht ausreden? - Ich habe keine Zeit mir das alles anzuhöpren.
:Warum lassen Sie mich nie ausreden? - Ich wusste ja nicht, dass Sie noch etwas sagen wollten.
:---
:Ich sage ja nur, dass der Motor klopft, nicht dass er unbedingt kaputt ist.
3129
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Situation (die Summe der momentanen Umstände)
:In dieser Situation war ich letzte Woche schon mal.
:In dieser Situation hätte ich genauso gehandelt.
:Nun bin ich in derselben Situation wie du.
:Der General muss sich in kritischen Situationen auf die Loyalität seiner Soldaten stützen zu können.
:Situation - Synonym: Lage; Umstand
:Ausgangssituation
:Standardsituation (z. B. Fußballspiel)
:Norsituation
:ausnahmesituation
:Gesamtsituation
:Stresssituation
:---
:fordern
:erforden
:erforderlich (jemand ist nötig; etwas ist nötig; jemand wird gebraucht; etwas wird gebraucht)
:Es sind noch zwei Eier erforderlich, damit der Teig weicher wird.
:---
:erfordern (etwas notwendig machen)
:Der Betrieb einer Dampfmaschine erforderte Brennstoffe, wie Holz oder Kohle.
:Das Autofahren erfordert Konzentration und Reaktionsvermögen.
:---
:Wenn es die Situation erfordert muss ein General schnelle Entscheidungen treffen.
:Wenn es die Situation erfordert muss ein General schnelle Entscheidungen fällen.
 
== 3130 - 3139 ==
 
3130
oooooooooooooooo
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Lage
:Ich bin in der Lage 10 km in 40 Minuten zu laufen.
:zu etwas in der Lage sein = etwas können
:Müssen meine Eltern den Kredit zurückzahlen, wenn ich dazu nicht in der Lage bin?
:Ein Schuldgefängnis oder Schuldturm war bis ins 19. Jahrhundert hinein ein Sondergefängnis für Personen, die nicht in der Lage waren ihre Schulden zurück zu zahlen.
:---
:durchaus (auf jeden Fall, unbedingt)
:Sie wollten durchaus gewinnen, konnten sich aber nicht durchsetzen.
:---
:durchaus (alles in allem)
:Ich bin durchaus nicht dieser Meinung.
:durchaus nicht
:Ich bin durchaus nicht bereit mich von Ihnen anschreien zu lassen, auch wenn Sie mein Chef sind.
:keineswegs (keinesfalls) - das ist das Gegenteil von: durchaus
:Ich bin durchaus in der Lage die Rechnung zu bezahlen, aber Sie ist falsch. Und desshalb werde ich nicht bezahlen.
:---
:Ich sagte, dass ich, wenn es die Situation erfordert, durchaus in der Lage wäre, auch mal ein Wannenbad ohne Wasser zu nehmen.
 
3131
== Modalpartikel-Findeübung ==
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:entscheiden
:Entscheidung
:Er muss darüber entscheiden, wer den neuen Bus fahren soll.
:---
:(Wiederholung des Witzes von Lektion 048)
:In einer Gaststätte:
:Herr Ober: In meiner Suppe ist eine Fliege.
:Der Ober nimmt die Fliege aus der Suppe und wünscht dem Gast "Guten Appetit!"
:Der Gast zum Ober: Sie glauben doch nicht, dass ich die Suppe jetzt esse?
:Der Ober: Mein Herr, sie müssen sich entscheiden, Suppe mit oder ohne Fliege.
:---
:dängen
:aufdrängen
:Ich weiß noch nicht, ob ich diesen Mann heiraten werde. Die Entscheidung darüber lasse ich mir von niemandem aufdrängen.
:Diese Entscheidung lasse ich mir von niemandem aufdrängen.
:---
:Ob ich am Sonntag arbeiten muss entscheide der Chef und nicht du.
:Ob ich im August meinen Urlaub nehmen kann oder nicht, hat der Chef zu entscheiden.
:Ob ich im November meinen Urlaub zu nehmen habe entscheidet der Chef und nicht du.
:---
:Auch von dir lasse ich mir nicht sagen wen ich zu heirten habe.
 
3132
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:denken
:denkbar (vorstellbar; in Gedanken möglich)
:undenkbar (unvorstallbar; man kann sich nicht vorstellen; [sogar] in Gedanken unmöglich)
:es ist denkbar
:Eine denkbare Variante werde ich morgen ausprobieren.
:---
:undenkbar (ausgeschlossen; nie; unmöglich)
:Ich bin nicht schwul. Sex mit einem Mann ist für mich undenkbar.
:Wir hielten es für undenkbar, dass so etwas passieren könnte.
:So was wäre früher undenkbar gewesen: mit 17 Jahren schon eine eigene Wohnung.
:---
:Es wäre immerhin denkbar, dass ...
:Es wäre ja immerhin denkbar, dass ... = Es könnte ja möglich sein.
:Es wäre immerhin denkbar, dass wir in 100 Jahren mit fliegenden Autos zur Arbeit kommen.
:---
:sprechen
:dafür sprechen
:dagen sprechen
:Was spricht dafür und was dagegen, dass wir einen neune Bus kaufen?
 
3133
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:sein - Konjunktiv: wäre (würde sein)
:Ist es möglich kurz anzuhalten, ich muss mal dringend.
:Wäre es möglich mal kurz anzuhalten, ich muss mal dringend.
:---
:sprechen - Konjunktiv: spräche (würde sprechen)
:Was spräche für einen Kauf des neuen Busses.
:---
:gewisse (bekannt, aber nicht zu nennen; sicher; bestimmt)
:Eine gewisse Frau hat dir einen Blick zugeworfen. (Ich will den Namen hier nicht nennen.)
:Eine Frau für gewisse Stunden. (eine Prostituierte?)
:Ein Mann für gewisse Stunden. (Ich will hier nicht konkreter werden, was das für Stunden sind. - amerikanischer Spielfilm; Originaltitel: American Gigolo); 1980; Richard Gere in der Hauptrolle)
:Zecken haben gewisse Vorlieben: Bei einigen Menschen ist das Risiko für einen Stich höher. Entscheidend ist offenbar der Schweiß.
:Gewisse sexuelle Praktiken fördern die Verbreitung von HIV und AIDS. (Ich will hier keine Details nennen.)
:---
:gewiss (etwas; in einem Bereich der sicheren, aber klein ausfallenden Abschätzung; in bestimmtem, aber klein ausfallenden Maße vorhersehbar; vorhersagbar sein)
:Jede Flugreise birgt ein gewisses Risiko in sich.
:---
:Ein gewisses Mindestmaß an Vertrauen ist zwischen Geschäftspartnern norwendig.
:---
:gewiss (bestimmt, unbedingt, mit Sicherheit)
:Waren sie schon mal in Berlin? - Ja, gewiss doch. (Ja, gewiss.)
:---
:ungewiss = unsicher
:Es ist ungewiss, ober morgen kommt.
:---
:Gewissheit (gesichertes Wissen, das kaum mehr Zweifel zulässt)
:Ungewissheit
:Über die Anzahl der Todesopfer nach dem Tsunami vom 26. Dezember 2004 bestand viele Wochen Ungewissheit. Erst dann stand die Zahl fest: Es ware 230.000 Todesopfer zu beklagen.
:---
:Argument
:argumentieren
:---
:Es wäre ja immerhin denkbar, dass es gewisse Argumente gäbe, die dafür sprächen, das Wasser jetzt einlaufen zu lassen.
 
3134
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Urteil (richterliche Entscheidung eines Gerichtes zur abschließenden Streitklärung)
:Die Richter verkünden das Urteil um 10 Uhr.
:Oft werden politische Entscheidungen durch Urteile der Gerichte korrigiert.
:Todesurteil
:---
:Urteil (Eindruck einer Person gegenüber anderen.)
:Ich kann mir noch kein eigenes Urteil über den neuen Chef bilden. ER ist doch erst 3 Tage im Betrieb.
:Synonym: Einschätzung, Meinung, Standpunkt
:---
:Vorurteil (Urteil über jemanden oder etwas, das nicht auf Erfahrungen oder Wissen über das Beurteilte beruht.)
:Es ist ein Vorurteil, dass alle Schotten geizig seien.
:---
:beurteilen ( über jemanden oder etwas ein Urteil fällen)
:Sie beurteilt alle Leute nach ihrer Kleidung.
:Nach seinem Akzent zu urteilen ist er sehr wahrscheinlich ein Franzose.
:---
:Beurteilung (das Beurteilen, die Einschätzung)
:Ich lag möglicherweise falsch mit meiner Beurteilung.
:---
:Beurteilung (beurteilendes Schriftstück; Wertung)
:Eine Beurteilung ist ein schriftliches Arbeitzeugnis des Arbeitgebers für den Arbeitnehmer.
:---
:Wie wollen Sie das beurteilen? (Sie haben doch keine Ahnung davon.)
:Darüber kann ich mir kein Urteil bilden.
 
3135
236467
:'''Zwei Herren im Bad'''
:'''Welche Modalpartikel kann man noch in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?'''
:---
:zum ersten Mal
:Peter hat großen Hunger. (aber)
:Er erinnerte sich daran, als er am 10. November 1989, einen Tag nach der Öffnung der Mauer, zum ersten Mal von Ostberlin nach Westberlin gegangen ist. Alles kam ihm so unreal vor, gleichzeitg bekannt und unbekannt. So als würd er prlötzlich ein einem rtelaen ''Entenhause'' spazieren gehen, dass er aus dem Fernsehen sehr gut kennt, dass er aber nie betreten würde - wie er bisher geglaubt hat.
:Das ist schön. (aber)
:---
:Was machst du? (denn)
:beim ersten Mal (Sex)
:Komm noch mal vorbei, wenn du fertig bist. (aber)
:das erste Mal
:Was willst du von mir? (denn)
:es war das erste mal
:Er ist auch ungeschickt. (aber)
:Geschlechtsverkehr: Tipps für das erste Mal
:Wie alt bist du? (denn)
:Es ist wichtig, dass du dich vor dem ersten Mal über Verhütung beim Geschlechtsverkehr aufklärst.
:Du siehst heute gut aus. (aber)
:Das erste Mal ist für viele Mädchen ein heikles Thema – sie sind unsicher und haben oft zu hohe Erwartungen.
:Was willst du von mir? (eigentlich)
:---
:Dass es auch immer im Urlaub regnen muss. (aber)
:Mein Gott, ich bade ja auch nicht zum ersten Mal.
:Wer sagt das? (denn)
:Das ist nicht schön, was du da machst. (aber)
:Er wird gemerkt haben, dass mir das nicht gefällt. (ja)
:Warum machst du so ein böses Gesicht? (denn)
:Möchtest du jetzt schon gehen? (etwa)
:Gern! (aber)
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (ja)
:Sie waschen Ihre Wäsche selbst? (wohl)
:Hast du die Presse informiert? (etwa)
:Was willst du von mir? (Überhaupt)
:Er laube dir keinen weiteren Fehler mehr. (ja)
:Würden Sie uns diese Untersuchungsmethode erklären? (wohl)
:Wann kommt er? (denn)
:Wirst du stillhalten. (wohl)
:Soll ich da selber anrufen? (etwa)
:Halt die Augen auf. (ja)
:Was Kinder aber auch immer alles fragen. (aber)
:Möchtest du jetzt schon gehen? (etwa)
:Was schreibst du? (denn)
:Währen Sie so freundlich, mir ihre Einladung zu zeigen? (wohl)
:Was ist jetzt los? (denn)
:Glaubst du mir nicht? (etwa)
:Jeder ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht. (ja)
:Das ist schön. (aber)
:Habt ihr genug Platz? (denn)
:Hätten Sie kurz Zeit für mich? (wohl)
:Warum lachst du? (denn)
:Das ist super. (ja)
:Du kannst das Fenster schließen, wenn es dir zu kalt ist. (ja)
:Was denn, meinst du das ernst? (etwa)
:Wir funktionieren die diese Maaschinen? (denn)
:Ob wir das schaffen? (wohl)
:Das ist teuer. (aber)
: Wie alt sind deine Kinder? (denn)
:Ob sie das verstehen? (wohl)
:Das ist schön. (aber)
:Es sind Zwillinge. (ja)
:Du meinst das nicht ernst. (doch)
:Du stinkst wie ein Puma. (ja)
:Dass er sich auch immer so verhalten muss. (aber)
:Stimmt es nicht? (etwa)
:Hast du auch nichts vergessen? (ja)
:Wusstest du das nicht? (etwa)
:Bist du wahnsinnig? (denn)
:Was das bedeuten mag? (wohl)
:Hast du auch gut zugehört? (ja)
:Würden Sie jeden Sonntag arbeiten wollen? (etwa)
:Hast du dich mit den Leuten verständigen können? (denn)
:Zweifelst du an seiner Kompetenz? (etwa)
:Hast du auch alle Fenster geschlossen? (ja)
:Ist das zu glauben? (denn)
:Das ist doch nicht giftig. (etwa)
:Ich weiß, dass er entlassen wurde. (ja)
:Ist das Wetter nicht herrlich? (denn)
:Er wird doch nicht ein noch höheres Honorar fordern, nachdem er jetzt weiß, dass wir ihn unbedingt brauchen? (etwa)
:Das bist du endlich. (ja)
:Na, was wird er sagen? (wohl)
:Sie arbeiten doch nicht noch mit Windows XP? (etwa)
:Verliert keine Zeit damit. (ja)
:Was wird er dazu sagen, wenn er es erfährt? (wohl)
:Welche Musik hören sehen Sie? (denn)
:Ist das alles? (etwa)
:Dass Männer besser Auto fahren als Frauen ist bekannt. (ja)
:Doch er ging nicht nach Hause, sondern erst mal in die Kneipe. (etwa)
:Wie ist es nun mit meinem Angebot? (denn)
:Was war die Ursache für die Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig? (wohl)
:Das sag ich die ganze Zeit. (ja)
:Er ist doch nicht krank? (etwa)
:Wie ist es bei Ihnen? (denn)
:Du hast doch nicht Angst? (etwa)
:Das glaubst du nicht. (ja)
:Was meint sie damit? (wohl)
:Er hat keine Zeit für mich. (halt)
:Sei still! (nur)
:Das war doch nicht unser König. (etwa)
:Welche Filme sehen Sie gerne? (denn)
:Geschichtenerzählen war seine Leidenschaft. (ja)
:Das ist doch nicht ein Ufo. (etwa)
:Da kann man nichts machen. (halt)
:Sei still! (blß)
:Wo bleibt er? (denn)
:Oder doch nicht? (etwa)
:Ist das alles? (denn)
:Er hat darauf hingewiesen, dass er alles versucht hat. (ja)
:Runderneuerte Reifen sind nicht nur ein Drittel billiger, sondern auch ökologisch sinnvoller als Neureifen. (etwa)
:Sei still! (mal)
:Er ist am nächsten Tag noch einmal hingegangen. (halt)
:Den Eltern gefällt das nicht, aber sie sagen nichts, weil die Töchter ihnen Geld schicken. (ja)
:Kannst du nicht mehr laufen? (denn)
:Wozu hat er einen neuen Abteilungsleiter eingestellt? (wohl)
:Bist du nicht auch dafür? (etwa)
:Was hast du? (denn)
:Bist du nicht auch dagegen? (etwa)
:In der Regel läuft die Ferienplanung ein Jahr vorher, damit nichts schief gehen kann. (ja)
:Was machst du? (denn)
:Sei still! (mal; doch)
:Das ist der Punkt. (halt)
:Bist du schwanger? (etwa)
:Er hätte einen fachmännischen Rat gebraucht (wohl)
:Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (ja)
:Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (doch)
:Was ist das? (denn)
:Das ist nicht zu fassen. (wohl; ja)
:Du spinnst. (wohl)
:Er isst immer nur Hamburger und Pommes. (eigentlich)
:Wer will das? (denn)
:Wieso hat er keinen Pflichtverteidiger? (nur)
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (halt)
:Was gefällt dir an ihr? (denn)
:Was ist los? (denn)
:Sie wollen uns für dumm verkaufen? (wohl)
:Ich wäre gerne dein Freund geblieben, aber meine Frau hat es mir verboten. (ja)
:Wann beginnt das Konzert? (denn)
:Frau muss akzeptieren, dass Männer so sind, wie sie sind. (wohl)
:Wie alt bist du? (denn)
:War ich nicht pünktlich? (etwa)
:Warum hat niemand an Eiswürfel gedacht? (nur)
:Das muss ein Versehen sein. (wohl)
:Habe ich gestern nicht alle Aufgaben gut erledigt? (etwa)
:Früher, als sowieso alles besser war, waren auch die Idioten noch dümmer. (ja)
:Wie heißt er? (denn)
:Hat der ein schönes Auto! (vielleicht)
:Was ist das? (denn)
:Der hat Nerven. (vielleicht)
:Ich möchte meinen, dass das auch mit meinem Einfluss zu tun hatte. (wohl)
:Peter ist ein Idiot! (vielleicht)
:Bloß warum hat man das Gericht "Bremer Kükenragout" genannt, wenn keine Küken dran sind? (dann)
:Wo kommt auf einmal diese Giraffe her? (nur)
:Haben wir nichts wichtigeres zu tun? (denn)
:Das muss ich zugeben. (wohl)
:Wer isst so was? (denn)
:Du siehst heute gut aus. (vieleicht)
:Ich weiß, dass du recht hast. (wohl)
:Du bist komisch. (vieleicht)
:Wer will jeden Sonntag arbeiten? (schon; denn)
:Du hast eine unsaubere Schrift. (vielleicht)
:Ich glaube, dass das Unsinn ist. (wohl)
:Was hat ihn nach Afrika getrieben? (nur)
:Hörst du nicht, dass der Motor klopft? (denn)
:Hast du ein sauberes handtuch für mich? (vielleicht)
:So teuer hat er sich das nicht vorgestellt. (wohl)
:Du bist lustig. (vielleicht)
:Warum hörst du nicht auf damit? (denn)
:Du bist vieleicht komisch. (vielleicht)
:Das kann mal so sagen. (wohl)
:Jammer nicht, sonst macht dir der Chef noch mehr Probleme. (bloß)
:Mein Gott, wie hältst du das hier aus bei diesem Höllenlärm, und das den ganzen Tag? (nur)
:Ich hab’ mich erschrocken. (vielleicht)
:Warum sagst du die ganze Zeit nichts? (denn)
:Ich bin ein Tollpatsch. (vielleicht)
:Ja, man kann das auch so sagen. (wohl)
:So ein blöder Horrorfilm. Wer guckt sich so was an? (bloß)
:Dieser Brauch wurde aus Skandinavien übernommen. (wohl)
:Bilden Sie sich nichts ein, weil ich ihnen gestern einen Kuss gegeben habe. (bloß)
:Musst du alles immer schlecht reden? (denn)
:Tatsächlich macht es keinen Unterschied, ob der Tisch an der linken oder rechten Wand steht. (wohl)
:Geh nicht mit leerem Magen einkaufen, sonst kaufst du viel zu viel ein. (bloß)
:Bedauerlicherweise kann er da nichts tun. (wohl)
:Was soll das? (denn)
:Aber was soll daran jetzt wieder falsch sein? (bloß)
:Was er uns erzählt hat weiß er tatsächlich nur vom Hörensagen. (wohl)
:Ach, wäre ich doch nicht so dick! (nur)
:Mitleidig fragte sie, ob der junge Mann nichts anderes gelernt hätte. (denn)
:Pass auf! (nur)
:Warum bist du so fies zu mir? (bloß)
:Ich kann Plattdeutsch verstehen, aber es selbst kaum sprechen. (wohl)
:Arbeiten wir denn, um zu leben oder leben wir, um zu arbeiten? (denn)
:Was sind das für Schuhe? (nur)
:Wie sieht der aus? (nur)
:In einen solchen Laden würde ich nicht mehr gehen. (wohl)
:Der Junge will nachschauen, was wohl in der Schachtel ist. (denn)
:Ach, wenn doch alles nicht so schwer wäre. (nur)
:Ob das stimmt? (wohl)
:Wie sieht der aus? (denn)
:Solche Pfuscher kennt jeder. (wohl)
:Wie er das wieder geschafft hat? (nur)
:Wie soll ich den Ring am Strand wiederfinden? (bitteschön)
:Wie ihm das immer einfällt? (nur)
:Was hast du? (nur)
:Lass dich hier nicht mehr blicken. (bloß)
:Auch jetzt bleibt die Frage, wer nun Algerien offiziell regiert, ungeklärt. (denn)
:Wie hältst du es hier aus? (nur)
:Was hast du? (bloß)
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (doch)
:Was ist los? (eigentlich)
:Manchmal frage ich mich, was sie denn an ihm findet? (bloß)
:Er hat keine Zeit, er muss noch arbeiten. (denn)
:Lies noch einmal, was ich dir geschrieben habe. (doch)
:Es wird leider nichts daran zu ändern sein. (wohl)
:Wenn er gefragt hätte. (doch; bloß)
:Es kommt doch der Zweifel, ob das alles so richtig ist. (denn)
:Du kannst das Fenter schließen. (doch)
:Ob das gut geht mit den beiden? (wohl)
:Das ist egal. (doch)
:Was hast du? (denn)
:Ja! (doch)
:Kannst du das machen. (mal)
:Sie braten gerade Fisch in der Mensa? (wohl)
:Was ist los? (denn)
:Die Wohnung ist günstig. (doch)
:Kannst du bitte kommen. (mal)
:Was kann ich da ausrichten? (schon)
:Wer hat Zeit jeden Tag die Fenster zu putzen? (schon)
:Das war doch gestern etwas anders. (wohl)
:Du bist mein Vater. (doch)
:Er wusste nichts davon. (rein; gar)
:Bring das zum Chef. (mal)
:Peter wird das wahrscheinlich schaffen. (schon)
:Wir haben uns damals gefragt, ob das gutgeht. (wohl)
:Du kannst Japanisch, was steht hier? (doch)
:Das bringt ja nichts. (eh)
:Du kannst das Fenster schließen? (mal)
:Das kann ich für Sie einbauen, aber das kostet extra. (schon)
:Ich frage mich, was das alles gekostet hat. (wohl)
:Hab ich vorhin schon gesagt. (doch)
:Das brauchen wir erst morgen. (eh)
:Komm her! (mal)
:Was kann die? (schon)
:Ich habe ihn gefragt, ob ich das auch mal versuchen darf. (wohl)
:Sie machen selber Wein? (doch)
:Das ist unwichtig. (eh)
:Was will der Chef dagegen tun? (schon)
:Nein, ich male nicht, ich hab überhaupt kein Geschick dazu. (auch)
:Sie passen nicht zusammen. (einfach)
:Ich bin sicher, dass die angegebenen Gründe für den Rücktritt kaum die wahren sind. (wohl)
:Das war in Heidelberg damals. (doch)
:Dann ist das hinfällig. (ja; eh)
:Ich war ganz froh, dass der Prüfungstermin um eine Woche verschoben wurde. (schon)
:Ich werde mit dem Präsidenten zusammenarbeiten, wer immer gewählt wird. (auch)
:Ich fürchte, dass es schwierig wird ihn umzustimmen. (wohl)
:Übersichtlich ist es in der Wohnung, aber mir ist es zu kahl. (schon)
:Ich bin auch noch da. (doch)
:Das passiert auch mal, aber Gott sei Dank nicht so häufig. (schon)
:Nur so kann man die richtige finden. (auch)
:Du siehst heute gut aus. (aber)
:Sie hatte die Faxen dicke und ist gegangen. (wohl)
:Hast du die Hausaufgaben gemacht? (auch)
:Da geht noch mehr. (doch; auch)
:Wir müssen das debattieren, damit wir nicht länger nach Rasenmäherprinzip vorgehen. (eben)
:Ist dir das auch passiert? (schon mal)
:Warum soll man sich für wenige Euro mehr den Tag mit Arbeit versauen. (auch)
:Na, komm! (doch)
:Morgen ist auch noch ein Tag. (doch)
:Ich bitte dich um genauere Informationen, sobald es geht. (eben)
:Was könnte ich der Lehrerin sagen. (auch)
:Was ist das? (denn)
:Wie hieß die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? (doch)
:Ich will noch arbeiten, solange es geht. (eben)
:Das kann sein. (schon)
:Dass es die noch gibt! (auch)
:Wie hieß die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? (noch)
:Na dann kommen Sie erst wieder zur Arbeit, wenn der Arzt Sie gesund geschrieben hat. (eben)
:Irgendwie kriegen wir die Hausfinanzierung hin. (schon)
:Er hat sich bei dem 100-km-Ultramarathonlauf so verausgabt, dass er dann drei Tage nicht zur Arbeit gehen konnte. (ja; auch)
:Was war gleich der höchste Berg in Afrika? (doch)
:Wenn Sie Fieber haben, dann gehen Sie nach Hause und legen sich hin. (halt)
:Ich mach das. (schon)
:Du warst vorhin schon einmal hier. (doch)
:Er wusste gar nichts die Anatomie der Pinguine. (rein)
:Wie heißt gleich die Hauptstadt von Senegal? (noch)
:Dann sollen sie Kuchen essen. (eben)
:Du schaffst das. (schon)
:Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (ja)
:Ja, du bist gemeint, komm mal her. (doch)
:Dann soll er mit Puppen spielen. (eben)
:Ich finde dich. (schon)
:Geh noch einmal zurück! (doch)
:Der Motor brummt so komisch, halte an. (mal; doch)
:Wenn das nicht garantiert ist, dann kann das Projekt nicht laufen. (eben)
:Ich werde uns da wieder rausholen. (schon)
:Das ist super! (ja)
:Werfen Sie einen Blick auf die Statistik. (doch)
:Das ist eine Geldfrage. (halt)
:Wir schaffen das noch rechtzeitig. (schon)
:Kannst du das machen? (machen)
:Das ist eklig! (ja)
:Machst du das mal? (endlich)
:Er zählen Sie was von Ihrem Studium in den USA. (doch; mal)
:Es ist wichtig auch Fremdsprachen zu lernen. (eben)
:Das wird noch mit ihm. (schon)
:Ich bin ein Idiot. (vielleicht)
:Was machst du sonst so, Silke? (eigentlich)
:Komm mal her! (doch)
:Ich interessiere mich dafür. (halt)
:Das schaffen wir. (schon)
:Der Umweg hat sich gelohnt. (ja)
:Geh ins Kino! (doch)
:Was machst du morgen? (eigentlich)
:Nimm die Hände aus der Tasche! (mal; doch)
:Kunst ist Kunst. (eben)
:Das organisier ich irgendwie. (schon)
:Geh aus dem Weg! (doch)
:Wäre ich jetzt zu Hause! (doch)
:Wer will das? (schon)
:Es ist Geschmacksache. (eben)
:Setzen Sie sich dort drüben hin! (doch; mal)
:Was weiß der liebe Gott von mir? (schon)
:Das ist nicht meine Schuld! (doch)
:Ich habe kein Geld mehr. (echt)
:Das ist passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. (mal; nun)
:Fass mal mit an! (doch)
:Hast du irgendwelche Zukunftspläne? (schon)
:Du musst die Fenster putzen. (mal)
:Die teure chinesische Vase ist mir runtergefallen. (einfach)
:Das ist passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. (halt)
:Wenn bald der Bus kommt. (doch; nur)
:Wer weiß das? (schon)
:Das kannst du nicht machen! (doch)
:Das stimmt nich, was er gesagt hat. (doch)
:Nun sieht seine Zukunft nicht rosiger aus. (eben)
:Wenn er gefragt hätte. (doch; bloß)
:Was kann er machen? (schon)
:Wo arbeitest du? (eigentlich; denn)
:Was haben sie mit dir gemacht? (denn)
:Röntgenstrahlen kann man nicht sehen, weil sie unsichtbar sind. (eben)
:Hätte ich Kunstgeschichte studiert. (doch)
:Wohin sollen wir gehen? (schon)
:Bist du verheiratet? (eigentlich)
:Wie viel Autos hast du? (denn)
:Um Kosten in der Firma zu sparen werden 20 Mitarbeiter entlassen. (eben mal)
:Hätte ich lieber nicht BWL studiert. (doch)
:Wo kann eine ältere Dame baden gehen. (schon)
:Das ist das Problem. (gerade)
:Hast du ihn schon geküsst? (denn)
:Ich gehe schnell hinunter und sehe nach, wer da ist. (eben)
:Wie leicht man den Mann glücklich machen kann. (doch)
:Wann gibt ein Politiker zu einen Fehler gemacht zu haben? (schon)
:Komm mal her! (doch)
:Du siehst heute gut aus. (aber)
:Das ist eine Routinekontrolle, der wir uns halt eben jedes Jahr unterziehen müssen. (eben; halt)
:Wie schön ist es im Schwarzwald! (doch)
:Was kann ich dagegen machen? (schon)
:Du bist aber groß geworden. (schon)
:Komm zu mir. (schon)
:Ich habe Angst gehabt (halt; eben)
:Wie schön die Mongolei ist! (doch)
:Was kann er damit gemeint haben? (schon)
:Was will du machen? (denn)
:Na, was? (schon)
:Wir haben kein Bier mehr. (halt)
:Was für ein Idiot er war! (doch)
:Ich wundere mich sehr, dass er noch dein Freund ist. (schon)
:Bis wann hast du heute geschlafen? (denn)
:Du kannst deine Freunde mitbringen. (schon)
:Dann musst du morgen wiederkommen. (eben)
:Du siehst heute gut aus. (aber)
:Hol den Wagen! (schon)
:Das Benzin ist teuer geworden. (aber)
:Stell mal den Schanpus kalt! (schon)
:Geh schon vor, ich komme dann nach! (mal)
:Küss Sie! (schon)
:Ich hätte nicht gedacht, dass er das tut, weil er Frau und drei Kinder hat. doch)
:Gehen Sie! (schon)
:Komm! (schon)
:Du kannst das Auto kaufen, aber ich finde es zu teuer. (schon)
:Das kann nicht richtig sein! (doch)
:Wie heißt deine Freundin? (denn)
:Ich denke, dass ich ihn noch verstehe. (schon)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3136
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Erfahrung
:erfahren
:unerfahren
:Berufserfahrung
:Nach meiner Erfahrung kommt der Zug meist 5-10 später an.
:---
:Zweck (Sinn oder Beweggrund den eine Handlung, ein Vorgang oder eine andere Maßnahme haben soll)
:Viele laufen zum Zwecke der körperlichen Ertüchtigung.
:Viele treiben zum Zwecke der körperlichen Ertüchtigung Sport.
:Viele treiben ihrer Gesundheit Sport.
:Welchen Zweck soll es haben, dass wir seit Stunden in der Hitze umherlaufen?
:Es hat keinen Zweck mehr, in das marode Unternehmen zu investieren.
:Es hat keinen Zweck mehr, in das alte Auto noch etwas zu investieren. Wenn der TÜV abläuft verschrotte ich es.
:---
:Zweck (Ziel, das mit einer Handlung, mit einem Vorgang oder mit einer sonstigen Maßnahme erreicht werden soll; Funktion, der etwas dienen soll)
:Der Zweck der Isolierung unseres Hauses ist die Verringerung der Heizkosten.
:Die Anschaffung der neuen Küchenmaschine verfehlte ihren Zweck, die Arbeitsabläufe zu optimieren, weil niemand die Maschine bedienen konnte.
:Die Apparatur hier hat den Zweck, die Wasserzufuhr zu regulieren.
:Der Apparat hier hat den Zweck, die Wasserzufuhr zu regulieren.
:Das Gerät hier hat den Zweck, die Wasserzufuhr zu regulieren.
:Konstantin widmete sein Leben dem Zweck, den Hunger in Afrika zu lindern.
:Mit ihren ständigen Sticheleien verfolgt meine Schwiegermutter nur den Zweck, Klara und mich zu entzweien.
 
3137
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Zweck (die Art der Verwendung, die für etwas Bestimmtes vorgesehen ist)
:Dieses Fahrzeug ist nicht für für militärische Zwecke geeignet.
:Dieses neuartige Verfahren wurde für polizeiliche Zwecke entwickelt.
:Der Wagen ist eigentlich nur für dienstliche Zwecke vorgesehen, wird aber von sämtlichen Mitarbeitern ständig auch privat genutzt.
:Die Nutzung der Kernenergie für friedliche Zwecke birgt hohe Risiken.
:---
:zweckmäßig (für seinen Zweck angemessen)
:Dieses Werkzeug ist sehr zweckmäßig, es ist optimal für seine Aufgabe geeignet.
:Er erscheint momentan nicht zweckmäßig weitere Staaten in die EU aufzunehmen.
:Alle Teilnehmer an der Wanderung sollten zweckmäßige Kleidung mitbringen.
:---
:zweckmäßig (sinnvoll)
:Ist es nicht zweckmäßiger, eine große Maschine zu kaufen, als viel kleine?
:---
:Nach meiner Erfahrung ist eben ein warmes Wannenbad mit Wasser zweckmäßiger als ohne.
 
3138
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:meinen
:Meinung
:persönliche Meinung
:Das ist nur meine persönlich Meinung.
:---
:leisten
:Er hat sich ein neues Auto geleistet.
:Wir können uns keinen Urlaub in einem Luxushotel leisten.
:Ich kann mir keine eigene Meinung leisten.
:---
:sehen
:Ansicht
:ich bin anderer Ansicht
:Man darf ja wohl noch anderer Ansicht sein.
:---
:Ach, was. = Ach? = Was Sie nicht sagen. = Das ist ja interessant. = Wirklich? Das wusste ich nicht.
:---
:höflich
:Höflichkeit
:unhöflich
:bitten
:darum bitten
:Er hat mich um ein Glas Wasser gebeten.
3139
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:lassen
:das Wasser einlassen
:das Wasser einlaufen lassen
:das Wasser ablaufen lassen
:das Wasser abfließen lassen
:---
:rein lassen
:Wir lassen jetzt die Leute in den Saal.
:raus lassen
:Lassen Sie niemanden raus.
:aussteigen
:Lassen Sie niemanden auf der Brücke aussteigen.
:einsteigen
:Wir lassen jetzt die Kinder einsteigen
:---
:Na, also. = Es geht doch. Warum nicht gleich so. = Es klappt doch!
:Was machen sie da?
:Was schreibst du da? (das interessiert mich)
:Was erzählst du da? (Das ist doch Blödsinn.)
:---
:kühles Wasser
:kaltes Wasser
:warmes Wasser
:lauwarmes Wasser
:heißes Wasser
 
== 3140 - 3149 ==
== Modalpartikel mit Konjunktiv (und Infinitiv mit zu kombinieren) ==
 
3140
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:aufmerksam
:Aufmerksamkeit
:Danke, das ist sehr nett von Ihnen.
:Danke, das ist sehr aufmerksam.
:---
:klein
:Kleinigkeit
:Ich möchte noch schnell eine Kleinigkeit essen.
:---
:schießen
:Schuss
:Schusswaffe
:ein Schuss Rum (etwas Flüssigkeit)
:---
:dazu (hinzu, ergänzend, vervollständigend)
:dazu geben
:Kunde im Café: Ein Stück Pflaumenkuchen. - Serviererin: Möchten Sie Schlagsahne dazu?
:Dazu gibt es nichts zu sagen.
:Dazu habe ich jetzt nichts zu sagen. (auf etwas in der Situation Nahes verweisend)
:Er gibt überall seinen Senf dazu.
:Ich bin nicht dazu bereit jeden Sonntag zu arbeiten.
:Ich bin noch nicht dazu gekommen die Reifen zu wechseln.
:Die Entwicklung des Internets führt dazu, dass die Reisebüros immer mehr Konkurrenz von Reisportalen bekommen.
:Dazu gehört nicht viel Mut.
:Ach, dazu bin ich wohl noch gut genug?
:eine Bratwurst und dazu ein kühles Bier
:Kommt noch was dazu? (Kommt noch etwas dazu? Wollen Sie noch etwas kaufen?)
 
3141
aus den vorherigen Lektionen
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Idee
:eine Idee (Hauch; Kleinigkeit; Spur)
:Am Kartoffelpüree war eine Idee zu viel Muskat.
:Ich war bei der Versteigerung auf eBay eine Idee zu langsam.
:---
:Tropfen
:der Wasserhahn tropft
:nehmen Sie davon 3x täglich 20 Tropfen
:Wassertropfen
:---
:Geht das so?
:sich einigen
:wir einigen uns auf einen Preis
:Können wir uns auf 300 Euro einigen?
:Können wir uns auf Morgen 10 Uhr einigen?
:Könnten wir uns auf Morgen 11 Uhr einigen?
:---
:Die Ente bleibt draußen.
:Ente
:Gans
:Gummi
:Gummiente
:quietschen
:die Bremsen quietschen
:Quitsche-Ente
:Badeente
:Bade-Quietsche-Ente
:ganz schnell
:draußen
:drinnen
 
3142
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:ich sitze in der Wanne
:ich liege in der Wanne
:ich stehe in der Wanne
:---
:ich setze mich in die Wanne
:ich lege mich in die Wanne
:ich stelle mich in die Wanne
:---
:die Mutter setzt das Kind in die Wanne
:die Mutter legt das Kind in die Wanne
:die Mutter stellt das Kind in die Wanne
:---
:ich bade jeden Samstag
:ich bade immer mit meiner Badeente
:---
:erpressen
:Erpressung
:Erpresser
:Erpressermethoden
:---
:kriminell
:Kriminlafilm
:Kriminalroman
:Kriminalpolizei
:Kriminelle
:Gangster
:Gangsterfilm
:Gangsterfirma
:---
:Du willst ein Junge sein? Jungen weinen nicht. Hör auf zu weinen!
:Sie wollen ein berühmtr Schauspieler sein? Ich kenne sie nicht. Ich habe noch nie von Ihnen gehört.
 
3143
:Beispiel:
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Ich kann auch noch kommen. Was hältst du davon?
:---
:⇒ Ich könnte auch noch kommen. Was hältst du denn davon?
:Akademie der Wissenschaften
:Akademiemitglied
:Akademiker
:akademische Ausbildung
:akademische Berufe
:schulische Ausbildung
:Akademien
:Militärakademie
:Kunstakademie
:Diese Frage hat keine praktische Bedeutung. Sie ist nur von akademischem Interesse.
:akademische Froschung vs. angewandte Forschung
:forschen
:akademischer Grad: Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm., Mag., M.A., M.Sc., B.Sc., Dr. med., Dr. phil., Dr.-Ing.
:akademisches Viertel – eine Viertelstunde „verspäteter“ Beginn einer Lehrveranstaltung (c.t.; s.t.), ursprünglich als Wegzeit zwischen verstreut liegenden Instituten gedacht
:---
:Also, was ist jetzt?
:Also, was ist nun? Was ist Ihre Entscheidung? Haben Sie sich entschieden? Wie haben Sie sich entschieden? Werden Sie es machen?
:---
:Stöpsel (ein Verschluss für kleinere Öffnungen in Rohren, Flaschenhälsen) stoppen (dicht machen)
:zustöpseln
:einstöpseln
:den Stöpsel rausziehen
:Stopfen
:Verschluss
:schließen
:verschließen
:zustopfen
:Glasstöpsel, Gummistöpsel, Holzstöpsel, Metallstöpsel
:Der Stöpsel ist leider nicht mehr ganz dicht.
:Wo ist der Stöpsel?
 
3144
2351
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Übung
:---
:ob - wenn (spanisch: sí)
:er sitzt auf dem Stuhl
:ob; dass
:er sitzt auf einem Kissen
:wenn - dann
:Er setzt den Hut auf.
:wohnen - leben
:Er setzt sich den Hut auf.
:drauf = darauf = dadrauf
:Wo ist der Brief? Du sitzt drauf. Du sitzt darauf.
:Ich habe mich auf meine Brille gesetzt. jetzt ist sie kaputt.
:hochklettern
:draufklettern
:klettern
:Das ist unsere Gartenbank und darauf liegt die Jacke.
:---
:eigentlich
:Wissen Sie eigentlich, dass eine Kakerlake 9 Tage ohne Kopf überleben kann, bevor sie verhungert.
:Wissen Sie, dass ...
:eigentich - uneigentlich
:---
:eigentlich (im Prinzip; im Grunde genommen)
:Es ist eigentlich beunruhigend, wie viele Autos es auf deutschen Straßen gibt, aber es kurbelt die Wirtschaft an.
:---
:eigentlich (in Wahrheit; in Wirklichkeit)
:Eigentlich gibt es gar keinen Weihnachtsmann.
:---
:eigentlich (eine [nicht besonders dringende] Bitte um Antwort signalisierend; eventuell; möglicherweise)
:Bist du eigentlich gestern im Kino gewesen?
:Wissen Sie eigentlich, dass Eisbären Linkshänder sind?
 
3145
3e4r573
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Übung
:---
:In einem Satz Infinitiv mit zu, Konjuntiv und Modalpartikel unterbringen; aus der Vorgabe: ohne dieselbigen
:überhaupt
:Überhaupt nicht (eine Verneinung bekräftigend: ganz und gar nicht)
:Er hat wieder mal überhaupt nichts verstanden.
:Ich kann überhaupt nicht Klavier spielen.
:ich habe überhaupt keine Zeit.
:ich habe überhaupt kein Auto.
:Der Kellner bei unserem Griechen ist überhaupt kein Grieche, er ist Türke.
:---
:Ich habe ein Auto.
:Ich besitze ein Auto.
:Besitzer
:Besitz
:---
:besitzen (Recht: die tatsächliche Sachherrschaft haben)
:Ein Mieter besitzt die Wohnung, die er gemietet hat.
:---
:besitzen (etwas als Eigentum haben, über das man verfügen kann)
:Sie besitzen ein Haus.
:---
:Eigentum (Recht, kein Plural: Recht, mit einer Sache nach Belieben zu verfahren; umfassendste Herrschaftsrecht)
:Das Eigentum ist zu achten.
:Eigentümer
:Vom Eigentum zu unterscheiden ist der Besitz, der sich auf die tatsächliche Herrschaft über eine Sache bezieht. Bei Miete oder Leihe fallen Eigentum und Besitz regelmäßig auseinander.
 
3146
24326
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Werbesprüche
:---
:Sozialismus
:so geht Urlaub!
:sozialistisch
:Der weiße Riese.
:sozialdemokratisch
:Technik einfach einfach.
:Sozialdemokratie = Sozi
:Aus Erfahrung gut.
:sozialdemokrat
:Wer wird denn gleich in die Luft gehen.
:SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands
:Das sind Sie sich wert.
:---
:Sprechen Sie mit uns.
:Kommunismus
:Technik, die begeistert.
:kommunistisch
: ...
:Kommunist
:Kommunistische Partei Deutschlands
:---
:Ach, Sozi sind Sie wohl auch noch?
 
3147
== Witze ==
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:Gott
:Götter
:Göttin
:in Gottes Namen = meinetwegen (wegen mir)
:---
:Klopf, klopf! - Herein! (wenn es kein Schneider ist)
:hinein - herein - rein
:hineingehen - hereinkommen - reingehen
:hineinlegen - - - reinlegen
:Kommen Sie rein.
:Möchten Sie nicht kurz reinkommen? (auf eine Tasse Kaffee)
:Kommen Sie doch noch kurz mit rein auf eine Tasse Kaffee, oder so.
:Lass den Hund nicht herein. Er ist ganz nass, er muss draußen bleiben.
:---
:Teil
:teilen (ein Ganzes in Bestandteile zerlegen)
:Er teil das Brot in zwei Hälften.
:aufteilen
:Er teilte das Fleisch unter uns auf.
:Wollen wir uns das Bier teilen?
:Wie wollen wir das Geld aufteilen?
:Wie wollen wir das Gold unter uns aufteilen.
:---
:teilen (etwas mit jemandem gemeinsam haben)
:Ich teile ihre Meinung.
:Sie teilen das gleiche Schicksal.
:Nein, mit Ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht.
 
3148
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:sofort
:gleich
:in das Wasser lassen
:Sie lässt die Kinder nach dem Essen nicht gleich ins Wasser.
:---
:Schiff
:Werft
:zu Wasser lassen
:Das Schiff wird zu Wasser gelassen.
:taufen
:Taufe
:Schiffstaufe
:---
:Wasser lassen = urinieren = pinkeln
:Pinkelpause
 
3149
2962
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Zeitungsanzeige: Bekanntschaften
:---
:Frau sucht Mann mit eigenem Geld und eigenen Zähnen.
:denken
:Denk an das Geschenk!
:Ich habe nicht an das Geschenk gedacht.
:---
:daran denken
:nicht daran denken
:Ich habe nicht daran gedacht.
:Ich denke nicht daran. = Nein, nein, nein! = Nie im Leben! = Nur über meine Leiche! = Vergiss es! = Ich will nicht!
:Das Flugzeug ist abgestürzt. Ich darf gar nicht daran denken, dass ich fast auch in diesem Flugzeug gesessen hätte.
:---
:tauchen
:Sie: Du siehst aus wie mein 3. Ehemann
:Taucher
:Er: Wie viele Ehemänner hattest du denn schon.
:kochen
:Sie: 2
:sieden
:Tauchsieder
:Ich will tauchen gehen.
:---
:lange
:Aus Spaß wurde Ernst. Und Ernst ist jetzt drei Jahre alt.
:so lange
:so lange, bis ...
:Ich warte jetzt hier so lange, bis ich eine Antwort bekomme.
:Sie müssen hier so lange warten, bis die Polizei kommt.
:Wann kommen denn nun die Kinder? Wir haben nicht so lange Zeit. Wir müssen weiter.
 
== 3150 - 3159 ==
2963
:Zwei geizige Schotten wetten, wer in der Kirche am wenigsten in den Klingelbeutel gibt
:Als der Klingelbeutel rumgeht fällt der erste Schotte in Ohnmacht und der andere trägt ihn raus.
:Am nächsten Wochenende wetten sie wieder
:Der erste Schotte gibt nur einen Knopf in den Klingelbeutel. Der zweite sagt: Das war für uns beide.
 
3150
2435276572
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Mut ist, wenn man morgens um 3 Uhr total besoffen nach Hause kommst,
:---
:die Frau mit einem Besen auf dich wartet und du fragst:
:ernst
:Bist du am Putzen oder fliegst du noch weg?
:Ich glaube, der Ernst der lage ist ihm noch nicht so bewusst.
:---
:ernst (ohne Spaß, ohne Scherz, ohne Humor, ohne Ironie)
:Während der Rede machte er ein ernstes Gesicht.
:---
:ernst ([Situationen, Krankheiten] bedrohlich, schwierig)
:Sie hat eine ernste Krankheit.
:Die Lage könnte nicht ernster sein.
:---
:Ernst (Gewichtigkeit bis hin zur Bedrohlichkeit)
:Das ist mein Ernst.
:Das ist nicht dein Ernst, oder?
:Jetzt beginnt der Ernst des Lebens.
:Er meint es ernst!
:Hände hoch oder ich schieße! Ich meine es Ernst!
:---
:Ernst (männlicher Vorname)
:Witz (Wortspiel): Aus Spaß wurde Ernst, und der ist jetzt 2 Jahre alt.
:Aus Spaß wurde Ernst.
:Es ist mir Ernst!
 
3151
456748
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Früher lernte man Frauen kennen, die konnten kochen wie ihre Mütter.
:---
:Heute lernt man Frauen kennen, die saufen wie ihre Väter.
:Ich zähle bis drei: 1, 2, 3.
:Er vögelt alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist.
:Er kann nicht bis 3 zählen. = Er ist dumm.
:Die Blondine tut so, als ob sie nicht bis 3 zählen kann. = sich dumm stellen
:---
:ja
:jo
:jawohl
:jein
:nein
:nö
:---
:aufpassen
:Pass auf!
:Pass mal auf! Ich zeige dir etwas interessantes.
:Der Lehrer hat gesagt, dass du im Unterricht besser aufpassen sollst.
:---
:tauchen
:Taucher
:unter
:unter dem Tisch
:untertauchen
:Er ist im Wasser untergetaucht.
:Er ist in London untergetaucht, damit ihn die italienische Mafia nicht finden kann.
:auftauchen
:untertauchen - auftauchen
:Er ist in Paris wieder aufgetaucht. Seie Leiche schwamm in der Seine.
:eintauchen
:nur etwas eintauchen
:abtauchen
:Er ist abgetaucht, bis Gras über die Sache gewachsen war.
 
3152
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:verlassen
:Sein Frau hat ihn verlassen.
:Verlassen Sie mein Haus.
:Verlassen Sie das Geschäft, sonst muss ich die Polizei rufen.
:---
:Luft
:Sauerstoff
:Stickstoff
:Gas
:halten
:anhalten
:Der Bus hält an.
:die Luft anhalten
:Ich kann die Luft für gut eine Minute anhalten.
:Halte mal die Luft an! = Stopp! Rede nicht weiter! Sprich nicht weiter! Jetzt rede ich! Hör mir auch mal zu!
:---
:lang
:Weile
:Er was schon vor einer ganzen Weile gekommen. Du hast ihn nur nicht gesehen.
:langweilig
:Mir ist langweilig.
:Warum ist dir langweilig?
:Die Kinder haben Langeweile.
:Du langweilst mich.
:Langweile ich dich?
:Langweilst du dich hier? Wollen wir lieber an den Stran gehen?
:---
:Aber ich kann länger als Sie. (die Luft anhalten)
 
3153
34573
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Ein Macho zum Anderen: "Was hast du Dir für das neue Jahr vorgenommen?"
:---
:Darauf der Zweite: "Heike, Bettina, Monika, Kerstin und Gabi!"
:wichtig
:unwichtig
:wichtig (wesentlich sein, von Gewicht, Bedeutung sein; Gewicht, Bedeutung habend)
:Es ist ihm wichtig, dass du es weißt.
:Er tut sehr wichtig. (Er ist ein Wichtigtuer)
:Was ist das Wichtigste an einer Autonummer? (Dass die Sitze sauber bleiben.)
:lebenswichtig
:---
:leben
:Leben
:wohnen
:Wohnung
:Ich wohen in Berlin.
:Ich lebe in Berlin.
:leben (seine Exisenz gestalten)
:leben wie Gott in Frankreich
:---
:wohnen
:Wo wohnst du? (Wo hast du deine Wohnung)
:Meine Schwester wohnt noch bei unseren Eltern, ich dagegen in einer WG.
:Obwohl sie seit Jahren Tür and Tür wohnen, kennen sie sich gar nicht.
:Im Urlaub wohnen wir in einem Hotel.
:Das Ferienhaus, in dem wir gewohnt haben, war sehr schön.
:Bis er eine neue Wohnung gefunden hat, wohnt er bei Freunden.
:Wenn wir in Hamburg sind, wohnen wir bei unserem Onkel.
:---
:wohnen (wenn man einen bestimmten Ort oder ein bestimmtes Gebäude meint, wo man Zuhause ist; "wohen" wenn man über den Ort spricht, an dem man sich aufhält – also schläft, isst,
kocht, liest, fernsieht, Computer spielt usw.)
:Wir wohnen zusammen.
:Wir leben zusammen.
:Ich wohne in der Hauptstraße 16.
:Das istein schönes Haus! Wie lange wohnst du schon hier?
:Ich bin für eine Wochen in München. Kann ich solange bei dir wohnen?
:In welchem Hotel wohnt ihr?
 
3154
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:leben ( „leben“ bedeutet viel mehr als „wohnen“; alles, was mit dem Leben, also der Existenz, zu tun hat;
:Peter lebt sehr gesund.)
:Ich bin so froh, wenn die Prüfungen vorbei sind. Dann kann ich endlich wieder richtig leben!
:Thomas lebt sehr gesund. Er trinkt keinen Alkohol und raucht nicht.
:Hamburg ist eine tolle Stadt! Wir leben sehr gerne in hier!
:Hier kann man leben. (sein Leben genießt und zufrieden damit sein)
:Wohnst du noch oder lebst du schon? (Werbeslogan von IKEA) (Dem Leser wird so eingeredet, dass bloßes "Wohnen" weniger sei als "Leben". Der Werbetext will sagen, dass zum Leben mehr gehört als Wohnen. Wenn ich lebe, dann genieße ich und fühle mich wohl und gehe auf! Wohnen ist das nur Mittel zum Zweck. Wohnen ist Existenz, leben ist Wohlgefühl. Dazwischen gibt es unendlich viele Graustufen.)
:leben - wohnen (häufig synonym; nur ein subtiler Unterschied; Die Bedeutung von "leben" ist sehr viel breiter. Auf Tiere bezogen kann man "wohnen" nicht verwenden, sondern nur "leben", denn diese verfügen nicht über einen Wohnraum, sondern nur über ihren Lebensraum. "Leben" ist mehr abstarkt, "wohnen" mehr konkret. )
:Ich wohne in München, Rosenweg 12. ("Wohnen" bezieht sich auf die Wohnung und die Adresse.)
:Ich lebe in Wuppertal. (Mein Lebensmittelpunkt ist in Wupeprtal.)
:wohnlich
:Wohnzimmer
:Ich wohne in einem Mietshaus. (Miethaus = Meitshaus; mieten)
:Ich wohne bei meinen Eltern.
:Ich lebte 20 Jahre lang im Haus meiner Eltern.
:Ich wohnte 20 Jahre lang im Haus meiner Eltern.
:Ich lebe zur Zeit in Mexiko. (Lebensmittelpunkt)
:Ich lebe in Deutschland.
:Ich lebe bei meiner Oma.
:Ich wohne momentan in den USA.
:Ich wohne dieses Wochenende bei einem Freund.
 
3155
65759
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Wenn du schweigst, denken alle, dass du blöd bist.
:---
:Wenn du redest, dann sind sich alle sicher!
:("Wohnen" bedeutet: seine Wohnung dort haben. "Leben" umfasst alle Lebensbereiche.)
:Ich wohne in Deutschland, arbeite jedoch in der Schweiz.
:Ich wohne in Zehlendorf. (Stadtteil von Berlin) (Bei Straßen, Stadtteilen oder kleineren Orten in der Nähe von Großstädten würde man auch eher wohnen sagen.)
: Ich lebe in Paris. (Wenn man sagen will, dass sein Leben hauptsächlich '''dort''' abläuft, benutzt man "leben".)
:In Bezug auf Wohnungen, Häuser und Ortsmerkmale in der Nähe der Wohnung (z.B. Straße, Fluss, Brücke) nimmt man "wohnen".
:Ich wohne im 1. Stock. (NICHT: Ich lebe im 1. Stock. - Denn das würde bdeuten, dass sich das ganze Leben der betreffenden Personen, jedenfalls im Wesentlichen, an diesen Orten abspielt. Ich verlasse diesen Ort eher selten, möglicherweise nie)
:Ich wohne direkt am See.
:Sie wohnt in einem alten Haus hinter dem Bahnhof.
:Wir wohnen bescheiden. = Unsere Wohnung ist bescheiden.
:Wir leben bescheiden. = Unser ganzer Lebensstil ist bescheiden.
:Ein Obdachloser oder Weltreisender lebt zwar, aber er wohnt nirgends. Er ist ständig unterwegs oder ohne Wohnung auf der STarße.
:Er lebt auf der Straße. (NICHT: Er wohnt auf der Straße. Denn dazu benötigt er eine Wohnung.)
:---
:Es gibt Wichtigeres im Leben.
 
3156
== Lied ==
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:ehrlich
:Ehrlichkeit
:Die Erhlichen sind die Dummen.
:unehrlich
:Toleranz
:tolerant
:intolerant
:Intoleranz
:mutig
:feige
:Mut
:Feigheit
:Anstand
:anständg
:unanständig
:ein unanständiger Witz
:hilfsbereit
:helfen
:Hilfe
:bereit
:Bereitschaft
:Hilfsbereitschaft
:tüchtig
:Tüchtigkeit
:zäh
:Zähigkeit
:sauber
:Sauberkeit
:Charakter
 
3157
:'''Zwei Herren im Bad'''
:---
:ankommen auf
:Wollen Sie das Auto kaufen? - Es kommt auf den Preis an.
:Es kommt darauf an.
:Worauf kommt es an?
:---
:glauben
:Glaube
:Das glabue ich nicht.
:Das glaube ichdir nicht.
:Warum glaubst du mir nicht?
:---
:gleichzeitig = zur gleichen Zeit
:---
 
3158
 
:'''Zwei Herren im Bad'''
2
:'''Mach die Augen zu und küss mich!''' (Die Ärzte)
:[http://www.youtube.com/watch?v=yRB8evZXurE youtube] (mit Text)
:[http://www.songtexte.com/songtext/die-arzte/mach-die-augen-zu-4bdccb1a.html Text]
 
3
:''Das Beste''' (Silbermond)
:[http://www.youtube.com/watch?v=F0c4QQHGOjc youtube] (mit Text)
:[http://www.songtexte.com/songtext/silbermond/das-beste-23dd0ce7.html Text]
 
4
:'''Alles Liebe''' (Die toten Hosen)
:[http://www.youtube.com/watch?v=n1bvn_2N8GU youtube]
:[http://www.songtextemania.com/alles_aus_liebe_songtext_die_toten_hosen.html Text]
 
5
:'''Mit 17 hat man noch Träume'''
:[http://www.youtube.com/watch?v=yYsOucFRrDI youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/peggy-march/mit-17-hat-man-noch-traume-43c25f0b.html Text]
 
6
:'''Mein Gott Walter''' (Mike Krüger)
:[http://www.youtube.com/watch?v=ubKinQvpc6w youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/mike-kruger/mein-gott-walter-13c20541.html Text]
 
7
:'''Fang das Licht''' (Karel Gott)
:[http://www.youtube.com/watch?v=lLlBJnZPKVQ youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/karel-gott/fang-das-licht-duett-mit-darinka-53f7bbdd.html Text]
 
8
:'''Schön ist es auf der Welt zu sein.''' (Roy Black)
:[http://www.youtube.com/watch?v=beqVc3jTBSM youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/roy-black/schon-ist-es-auf-der-welt-zu-sein-3bde5cdc.html Text]
 
9
:'''Mamma''' (Heintje)
:[http://www.youtube.com/watch?v=iYCuxzk6swU youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/heintje/mama-5bde4740.html Text]
 
10
:'''Der letzte Walzer mit dir''' (Peter Alexander)
:[http://www.youtube.com/watch?v=NtYRfk23OR8 youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/peter-alexander/der-letzte-walzer-43c26b97.html Text]
 
11
:'''Mit 66 Jahren''' (Udo Jürgens)
:[http://www.youtube.com/watch?v=6P_UEAaJ0cY youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/udo-jurgens/mit-66-jahren-1bde4ddc.html Text]
 
12
:'''Weiße Rosen aus Athen''' (Nana Mouskouri)
:[http://www.youtube.com/watch?v=b0_gDCbCRM8 youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/nana-mouskouri/weisse-rosen-aus-athen-1bcf7d34.html Text]
 
13
:'''99 Luftballons''' (Nena)
:[http://www.youtube.com/watch?v=LsU8fRvTeCI youtube] (mit TExt)
:[http://www.songtexte.com/songtext/nena/99-luftballons-63dcfa57.html Text]
 
14
:'''Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt''' (Geier Sturzflug)
:[http://www.youtube.com/watch?v=gI52I_odwlE youtube]; [http://www.youtube.com/watch?v=RUdyqJuJOAs youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/geier-sturzflug/bruttosozialprodukt-63c38637.html Text]
 
15
:'''Atemlos durch die Nacht''' (Helene Fischer)
:[http://www.youtube.com/watch?v=7ZkejDqTuSM youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/helene-fischer/atemlos-durch-die-nacht-35e159b.html Text]
 
16
:'''Herzstillstand''' (Michelle)
:[http://www.youtube.com/watch?v=h7srKAUAu9E youtube]
:[http://www.songtextemania.com/herzstillstand_songtext_michelle_1.html Text]
 
17
:'''Ein bisschen Frieden''' (Nicole)
:[http://www.youtube.com/watch?v=GvD8Y6gr9lk youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/nicole/ein-bisschen-frieden-4bf2cb46.html Text]
 
18
:'''Küssen verboten''' (Die Prinzen)
:[http://www.youtube.com/watch?v=Nr5lojML_g0 youtube]
:[http://www.songtextemania.com/kussen_verboten_songtext_die_prinzen.html Text]
 
19
:'''Ein Bett im Kornfeld''' (Jürgen Drews)
:[http://www.youtube.com/watch?v=RwHcohP7y3I youtube]
:[http://www.golyr.de/juergen-drews/songtext-ein-bett-im-kornfeld-46027.html Text]
 
20
:'''Er gehört zu mir''' (Marianne Rosenberg)
:[http://www.youtube.com/watch?v=qoSplOPXZQs]; [http://www.youtube.com/watch?v=7_ZAiBvuo6I youtube]
:[http://www.golyr.de/basta/songtext-er-gehoert-zu-mir-493108.html]
 
 
21
:'''Männer sind Schweine''' (Die Ärzte)
:[http://www.youtube.com/watch?v=leaMb8fZrtU youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/die-arzte/manner-sind-schweine-43dccbbb.html Text]
 
22
:'''Da steht ein Pferd auf dem Flur''' (Klaus und Klaus)
:[http://www.youtube.com/watch?v=oa-tr_dVSJw youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/klaus-and-klaus/da-steht-ein-pferd-aufm-flur-4be16326.html Text]
 
23
:'''Ein kleines Glück''' (Helene Fischer)
:[http://www.youtube.com/watch?v=hTMmWpbQdks youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/helene-fischer/ein-kleines-gluck-135e159d.html Text]
 
24
:'''Du hast mich 1000 mal belogen''' (Andrea Berg)
:[http://www.youtube.com/watch?v=rqVrnBYA-2E youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/andrea-berg/du-hast-mich-1000mal-belogen-6b860eb2.html Text]
 
25
:'''Wahnsinn (Hölle, Hölle)''' (Wolfgang Petry)
:[http://www.youtube.com/watch?v=tL8FUJ5paqI youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/wolfgang-petry/wahnsinn-73de525d.html Text]
 
26
:'''Seemann''' (Andrea Berg)
:[http://www.youtube.com/watch?v=AzO6DzGQ8PM youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/andrea-berg/seemann-deine-heimat-ist-das-meer-33e90c71.html Text]
 
27
:'''Und morgen früh küss' ich dich wach''' (Helene Fischer)
:[http://www.youtube.com/watch?v=HbCq_eIyr4Q youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/helene-fischer/und-morgen-fruh-kuss-ich-dich-wach-1bc25ddc.html Text]
 
28
:'''Mitten im Paradies'' (Helene Fischer)
:[http://www.youtube.com/watch?v=pCUIdF7mB_0 youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/helene-fischer/mitten-im-paradies-13c25dc9.html Text]
 
29
:'''Phänomen''' (Helene Fischer)
:[http://www.youtube.com/watch?v=00u-WnUPnTk youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/helene-fischer/phanomen-1b99fda8.html Text]
 
30
:'''1000 mal berührt''' (Matthias Reim)
:[http://www.youtube.com/watch?v=9s_cXehaGM0 youtube] (mit Text)
:[http://www.songtexte.com/songtext/klaus-lage/1000-und-1-nacht-zoom-43d93bb7.html Text]
 
31
:'''König von Mallorca''' (Jürgen Drews)
:[http://www.youtube.com/watch?v=ztQzfW2rLGU youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/jurgen-drews/konig-von-mallorca-6bc07a06.html Text]
 
32
:'''König von Deutchland''' (Rio Reiser)
:[http://www.youtube.com/watch?v=EsvN4nNBWi0 youtube]
:[http://www.mediacube.de/musik/songtexte/koenig_v_dtl_94.shtml Text]
 
33
:'''Eviva España (Die Sonne scheint bei Tag und Nacht)''' (Imca Marina)
:[http://www.youtube.com/watch?v=B33shV26yk0 youtube]; [http://www.youtube.com/watch?v=TOhQT_YBtZ0 youtube]; [http://www.youtube.com/watch?v=d3yhVeToNlk youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/imca-marina/viva-espana-53c087fd.html Text]
 
34
:Kinderlieder
:[http://www.youtube.com/watch?v=pgMK1rBsBUI Hänsel und Gretel youtube]; [http://www.golyr.de/kinderlieder/songtext-haensel-und-gretel-451522.html Text]
:[http://www.youtube.com/watch?v=6wNgZq9vBTc Grün, grün , grün ist alles was ich hab']; [http://www.golyr.de/kinderlieder/songtext-gruen-gruen-gruen-sind-alle-meine-kleider-473572.html Text]
:[http://www.youtube.com/watch?v=m5P_JZGD3PQ ABC, die Katze lief im Schnee]; [http://www.volksliederarchiv.de/text429.html Text]
 
 
 
 
:[http://www.youtube.com/watch?v=VCL78fdsl6Y Laterne, Laterne]
:Text: Soll abhören und abschreiben ???
:Ich geh' mit meiner Laterne
:und meine Laterne mit mir.
:Da oben leuchten die Sterne,
:hier unten da leuchten wir.
:Mein Licht ist aus,
:ich geh nach Haus.
:Rabimmel, rabammel, rabumm.
:Mein Licht ist aus,
:ich geh nach Haus.
:Rabimmel, rabammel, rabumm.
:---
[File:Shrivelled Pinot Noir in Santenay 1.jpg|thumg|300 px|verschrumpelte Weintrauben (verschrumpelte Äpfel; verschrumpelte Finger)]]
:Laterne, Laterne
:wünschen
:Laterne, Laterne, Sonne,
:Wunsch
:Mond und Sterne.
:Was wünschen Sie? (etwas höflich fordern, verlangen)
:Brenne auf, mein Licht,
:Ich habe 3 Wünsche.
:brenne auf, mein Licht,
:Wie Sie wünschen.
:aber nur meine liebe Laterne nicht.
:Sie wünscht sich ein Kind. (ersehnen, erhoffen)
 
:Er wünschte ihm ein frohes neues Jahr. (jemandem mitteilen, dass man etwas für ihn erhofft)
 
:---
 
:verschrumpelt (faltenreich; verknittert)
35
:Ich habe schon ganz verschrumpelte Finger.
:Über den Wolken (Reinhard Mey)
:[http://scienceblogs.de/mathlog/files/2012/11/4611373166_d09f81cbe6.jpg verschrumpelter Apfel]
:[http://www.youtube.com/watch?v=t6wbWDip_-8 youtube (mit Text; gut verständlich)], [http://www.youtube.com/watch?v=lK76cnUcj8U youtube (schwer verständlich)]
:[http://www.srf.ch/var/storage/images/auftritte/wissen/bilder/2014/01/09/schrumpelfinger/56955274-2-ger-DE/schrumpelfinger_span12.jpg verschrumpelte Finger]
:[http://www.songtexte.com/songtext/reinhard-mey/uber-den-wolken-43da0737.html Text]
:---
 
:Ist hier jemand? (Das fragt eine dritte Person, die in das Bad kommt. Sie sieht niemanden, denn beide Männer in der Wanne sind im WAsser untergetaucht.)
36
:Entschuldigen Sie, ist das hier Zimmer 107? (Auch dies person aht sich offensichtlich in dem unübersichtlichen Hotel verlaufen.)
:Geh nicht in die Stadt (Juliane Werding)
:[http://www.youtube.com/watch?v=zSBGxGPGiRQ youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/juliane-werding/geh-nicht-in-die-stadt-heut-nacht-4bb0f73a.html Text]
 
37
:Sonne auf der Haut (Juliane Werding)
:[http://www.youtube.com/watch?v=F7Cv41dsdCs youtube]
:[http://www.songtexte.com/songtext/juliane-werding/sonne-auf-der-haut-73db4a51.html Text]
 
38
:Nacht voll Schatten (Juliane Werding)
:[http://www.youtube.com/watch?v=Jz5LRYNn6xw youtube]; [http://www.youtube.com/watch?v=eOStwGgVH0Y Cover-Version mit verständlicherem Text]
:[http://www.songtexte.com/songtext/juliane-werding/nacht-voll-schatten-53db4ba1.html TExt]
 
 
39
:Tränen im Ozean (Juliane Werding)
:[http://www.youtube.com/watch?v=2cjPsORxmEg youtube - mit Text]
:[http://www.songtexte.com/songtext/juliane-werding/tranen-im-ozean-4bdb4bae.html Text]
 
== Loriot ==
 
 
 
 
 
 
3
:Das Frühstücksei
:[http://www.youtube.com/watch?v=bBQTBDQcfik youtube]
 
3159
4
:'''Zwei Herren im Bad'''
:Liebe im Büro
:---
:[http://www.youtube.com/watch?v=qxQlFxGz-sU youtube]
:'''Erzählen Sie den Inhalt des Sketches "Feieraben" mit eigenen Worten nach!'''
 
:---
5
:[http://privat.flachpass.net/html/herren_im_bad.html Text (1)]
:Der kaputte Fernseher
:[http://wwwmoukhsil.youtubewordpress.com/watch?v=kVT8PEcmLGkherren-in-badewanne-loriot/ Text youtube(2)]
:[http://www.youtube.com/watch?v=0jOtOIOX3RI youtube]
 
6
:Das Interview
:[http://www.youtube.com/watch?v=JGd2q9UENUc youtube]
 
7
:Bundestagsrede
:[http://www.youtube.com/watch?v=Sgn0dWnfFx4 yotube (MIT TEXT)]
 
 
 
9
:Advent
:[http://www.youtube.com/watch?v=vHr39llX5ls youtube]
 
10
:Die Jodelschule
:[http://www.youtube.com/watch?v=hG6RyQCggdI youtube]
 
11
:Der Bettenkauf
:[http://www.youtube.com/watch?v=rJs6CNKZAN4 youtube]
 
 
 
 
 
100
:Giovanni Trapattoni
:[http://www.youtube.com/watch?v=OCFj9lf8IQE youtube (mit Text)]
 
== Ladykracher ==
 
 
 
3
:Wie war ich?
:[http://www.youtube.com/watch?v=rFsbIKXl4Tk youtube]
 
4
:Wahre Freundin
:[http://www.youtube.com/watch?v=4ZXHOzGrgxY youtube]
 
5
:Langeweile im Bett
:[http://www.youtube.com/watch?v=FXO31DCxad4 youtube]
 
6
:Der neue Freund
:[http://www.youtube.com/watch?v=IalOX0lzRno youtube]
 
7
:Ulla trifft Chinesen
:[http://www.youtube.com/watch?v=VMAMRxRVx2o youtube]
 
8
:Der Obdachlose
:[http://www.youtube.com/watch?v=XrzjrHS9JEo youtube]
 
9
:Die Penisnase
:[http://www.youtube.com/watch?v=w0y9AnIMHPA youtube]
 
10
:Deutschkurs für Türken
:[http://www.youtube.com/watch?v=r_Pf7Lycm2E youtube]
 
11
:Scheiß Raucher
:[http://www.youtube.com/watch?v=DieZX1MFayo youtube]
 
12
:21 Jahre langer Mädelsabend
:[http://www.youtube.com/watch?v=wOEQVHDyIcQ youtube]
 
13
:Der Strandverkäufer
:[http://www.youtube.com/watch?v=5K8gvCjQcLo youtube]
 
14
:Erotische Mail
:[http://www.youtube.com/watch?v=9PbDOV_-naM youtube]
 
15
:Stress beim Grillen
:[http://www.youtube.com/watch?v=98Iz-PU9uME youtube]
 
16
:Nutten müssen auch mal abrechnen
:[http://www.youtube.com/watch?v=8w-TGdG-hMg youtube]
 
17
:Kassiererin auf 180
:[http://www.youtube.com/watch?v=nOGNWs3KnOU youtube]
 
18
:Ulla und der Blinde
:[http://www.youtube.com/watch?v=h-0HJvOkO3M youtube]
 
19
:Der Anrufbeantworter
:[http://www.youtube.com/watch?v=O4uP4kumlHs youtube]
 
20
:Besuch im Krankenhaus
:[http://www.youtube.com/watch?v=xMd8gvaJBis youtube]
 
21
:Volljährig
:[http://www.youtube.com/watch?v=sAlz_hJnvg0 youtube]
 
 
22
:Die unerwünschten Nachbarn
:[http://www.youtube.com/watch?v=YOcCIAOEXEk youtube]
 
 
23
:Mutter im Stress
:[http://www.youtube.com/watch?v=Mnv2gT0UB0g youtube]
 
24
:Frauen können nicht zuhören
:[http://www.youtube.com/watch?v=vaoiUm1_KOw youtube]
 
25
:Rauchverbot
:[http://www.youtube.com/watch?v=JRU-vUG6J9o youtube]
 
26
:Feilschen um jeden Cent
:[http://www.youtube.com/watch?v=yRpwA_ZYV6M youtube]
 
27
:Willige Augenärztin
:[http://www.youtube.com/watch?v=CZRW4omhvmI youtube]
 
28
:Kerze im Arsch
:[http://www.youtube.com/watch?v=0a89Co09ifU youtube]
 
29
:Was ein Ökoscheiß
:[http://www.youtube.com/watch?v=t5_d0hF5o9I youtube]
 
30
:Regeln bei der Hochzeit
:[http://www.youtube.com/watch?v=iuio0w98rWE youtube]
 
31
:Die Hexenverbrennung
:[http://www.youtube.com/watch?v=aa5WQ99m0Zc youtube]
 
32
:Was ist ihr beschiessenes Problem
:[http://www.youtube.com/watch?v=1tD9fG0og_c youtube]
 
33
:Die Traumwohnung
:[http://www.youtube.com/watch?v=8kDAt7h5lO8 youtube]
 
34
:Handtaschen-Klau
:[http://www.youtube.com/watch?v=rUvtvzUtmoU youtube]
 
35
:Hackfleisch zum Verkauf
:[http://www.youtube.com/watch?v=jOExMCL9yRE youtube]
 
36
:Bis drei zählen
:[http://www.youtube.com/watch?v=AXtwKjYiexg youtube]
 
 
37
:Männer-Sitter
:[http://www.youtube.com/watch?v=YhmTRcAac7o youtube]
 
38
:Tüten, Titten, Tellerwarzen
:[http://www.youtube.com/watch?v=siEvqoLs4L0 youtube]
 
39
:Dicke Eier für den Herrn
:[http://www.youtube.com/watch?v=RHUP9OQp65Y youtube]
 
40
:Das Stau-Auto für Christen
:[http://www.youtube.com/watch?v=68xfltbq71g youtube]
 
41
:Spamfilter für die Wohnung
:[http://www.youtube.com/watch?v=j4cjGZ7BPMk youtube]
 
42
:Die Bombenentschärfung
:[http://www.youtube.com/watch?v=1aOTy5Ds0U8 youtube]
 
315a
43
:'''Lesen Sie den Wikipedia-Artikel [[:de:w:Herren im Bad|Herren im Bad]] auf Deutsch!'''
:Das Flugzeug-Cockpit
:[http://www.youtube.com/watch?v=8KSuv2SeGbM youtube]
 
44
:Der Einbeinige
:[http://www.youtube.com/watch?v=RPAwQmK7NtQ youtube]
 
:[[Curso de Alemán Para Principiantes con audio|índice]]
45
:[[Lección 068 Curso de Alemán Para Principiantes con audio|Lección 068]] ← Lección 069 → [[Lección 070 Curso de Alemán Para Principiantes con audio|Lección 070]]
:Landung auf der Autobahn (NACHERZÄHLEN)
:[http://www.youtube.com/watch?v=k3PoQmOyU4s youtube]