Curso de alemán para principiantes con audio/Lección 055
- índice de contenidos
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2420 - 2429
editar2420
- führen
- Führung
- Museumsführung
- Stadtführung
- Stadtführer
- unter Führung von erfahrenen Generälen
- Führer
- Fremdenführer (Person)
- Touristenführer (Buch)
- führen - in eine Richtung leiten
- Der Bauer führt das Pferd in den Stall.
- führen - das Handeln von jemanden oder etwas bestimmen
- Der Manager führt das Unternehmen zum Erfolg.
- führen - zu etwas führen: die Konsequenz haben; etwas entstehen lassen
- Der Unterton in der Stimme seiner Frau führte zwangsläufig zum Streit.
- führen - im Sortiment haben
- Unser Buchladen führt keine pornografischen Titel.
- führen - bei einem Wettkampf in Führung liegen
- Nach der ersten Halbzeit führt die Gastmannschaft zwei zu Null.
2421
- Lager
- Lager - Raum oder Gebäude zur geordneten Unterbringung von Waren
- Lagerraum
- Lagerhalle
- Lagerhaus
- Warenlager
- Ersatzteillager
- Dieser Raum dient als Lager für Computerzubehör.
- Ausgangslager
- Eingangslager
- Hochregallager
- Materiallager
- Möbellager
- Munitionslager
- Waffenlager
- Weinlager
- Zwischenlager
- Lagerarbeiter
- Lagerist
2422
- Lagerverkauf
- das haben wir auf Lager
- das haben wir nicht auf Lager, das müssen wir bestellen
- die Lagerhaltung
- die Lagerwirtschaft
- das Mietlager
- lagern
- Hier werden die Farben gelagert.
- einlagern
- auslagern
- Einlagerung
- Auslagerung
- endlagern
- Endlagerung
- verlagern
- Verlagerung
- Lagerbestände
- Lagerfläche
- flexibles Lager- und Distributionssystem
- Die Logistik befasst sich mit Organisation, Steuerung, Bereitstellung, Optimierung und Sicherung von Prozessen der Güter-, Informations-, Energie-, Geld- und Personenströme entlang der Wertschöpfungskette sowie der Lieferkette.
2423
- Lager - provisorische Unterkunft, oft militärische provisorische Unterkunft
- Wir schlugen unser Lager auf der Lichtung auf.
- ein Lager aufschlagen
- der Lagerplatz
- das Lagerfeuer
- das Sommerlager
- das Winterlager
- das Ferienlager
- Feldlager
- Flüchtlingslager
- Gefangenenlager
- Konzentrationslager (KZ)
- Trainingslager
- Zeltlager
- Lagerleitung
- Im Juli fahre ich in ein Sommerlager.
- Arbeitslager
- Endlager
- Atommüllendlager
- Endlagerung von Atommüll
- Nachtlager
- Tanklager
- Tanklager für Rohöl
2424
- Lager - Maschinenelement, das ein schwingendes oder sich drehendes Element aufnimmt
- Kugellager
- Wälzlager
- Lagerung
- die Lager abschmieren
- Lagerung
- ---
- Lager - Gesamtheit der Anhänger einer Weltanschauung
- das linke Lager
- das rechte Lager
- das Lager der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands)
- Die Anhänger des konservativen Lagerswaren mit dem Vorschlag nicht einverstanden.
- ---
- liegen
- Krankenlager
- Totenlager
2425
- Lagerstätte
- Salzlagerstätte
- 2007 wurde die 20-millionste Tonne Erdöl aus der Lagerstätte gefördert.
- Neben dem Hauptrohstoff Zinn enthält die Lagerstätte signifikante Mengen an Kupfer.
- Diese Wüste ist wegen ihrer Lagerstätte von Gold, Kupfer, Uran, Aluminium, Erdöl und Erdgas bekannt.
- Die Geologen suchen unbekannte Lagerstätten von Bodenschätzen.
- Unter dem Eis der Arktis werden große Erdgaslagerstätten vermutet.
- Die Lagerstätte enthält Vorkommen von Gold und anderen wertvollen Metallen in großen Mengen.
2426
- belagern
- Belagerung
- die Belagerer
- die Belagerung von Wien
- Erste Wiener Türkenbelagerung: vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529
- Zweite Wiener Türkenbelagerung: vom 14. Juli bis 12. September 1683
- ---
- postlagernd
- überlagern
- Überlagerung
2427
- soviel ich weiß
- soviel ich weiß = das ist meine Information; vielleicht weiß ich nicht alles oder habe nicht alles verstanden; meine Information kann eventuell unvollständig sein
- Soviel ich weiß, wird das Wetter morgen wieder besser.
- ---
- so
- viel
- Heute hat es so viel geregnet.
- Ich möchte so viel wie möglich verdienen.
2428
- soviel
- ebenso viel
- genauso viel
- gerade so viel
- so wenig
- ebenso wenig
- genauso wenig
- solange
- so schnell
- sobald
- so gut
- so gut es geht
- so gut wie
- so um den Dreh = ungefähr
- sogenannte
- sowie
2429
- soviel ich weiß
- soviel ich gehört habe
- soviel ich gesehen habe
- soviel ich gelesen habe
- soviel ich verstanden habe
- soviel ich mitbekommen habe
- soviel ich kapiert habe
2430 - 2439
editar2430
- Der Chef kommt morgen wieder, soviel ich weiß.
- Soviel ich gehört habe sollen wir am Sonntag wieder arbeiten.
- Der Laster ist hin, soviel ich gesehen habe.
- Dieses Jahr gibt es wieder kein Weihnachtsgeld, soviel ich gelesen habe
- Er hat sich scheiden lassen, soviel ich verstanden habe
- Der Chef hat ihn beim Klauen erwischt, soviel ich mitbekommen habe
- Der Chef ist übernächste Woche nicht da, so viel ich kapiert habe.
- kapieren = begreifen, erfassen, verstehen
- kapieren = (umgangssprachlich): checken, durchblicken, fressen, raffen, schnallen
2431
- soweit ich weiß
- soweit ich gehört habe
- soweit ich gesehen habe
- soweit ich gelesen habe
- soweit ich verstanden habe
- soweit ich mitbekommen habe
- soweit ich kapiert habe
- ---
- Soviel ich weiß - allerdings bin ich mir nicht ganz sicher - war der Chef vorletzte Woche in Ribnitz-Damgarten.
- Ich habe gehört, dass er sehr jung ist u. soviel ich weiß noch keine große Berufserfahrung hat.
- Soviel ich weiß, ist Herr Bohlen nicht prinzipiell gegen diese Regelung.
- Soviel ist weiß, hat er bei dem Verkehrsunfall eine Kopfverletzung bekommen.
2432
- Soviel ist weiß, hat der Chef vor ihn zu entlassen, wenn er wieder krank wird.
- Soviel ist weiß, genießen die Mitglieder des Parlaments und der Bundespräsident politische Immunität. Und so weit ich das in der Wikipedia gelesen habe besitzen aber der deutsche Bundeskanzler bzw. die Bundeskanzlerin und die übrigen Mitglieder der Bundesregierung keine Immunität. Sie sind aber meist auch Abgeordnete und genießen dann als solche Immunität.
- Soviel ich weiß hat die Operation 6 oder 7 Stunden gedauert.
- Soviel ich weiß, gibt es keine detaillierte Karte vom Gazastreifen, zumindest keine gedruckte.
2433
- So viel wir wissen gibt es kein außerirdisches Leben. Die Suche nach außerirdischen Zivilisationen wird aber fortgesetzt. Und wer weiß, vielleicht finden die Forscher ja doch noch einmal jemanden da draußen.
- Ich werde auf der Kreuzfahrt sehr viel essen, so viel ich kann.
- Ich bin für seine Liebe sehr dankbar und ich möchte davon soviel ich kann weitergeben.
- Soviel ich als Laie beurteilen kann, haben die Ärzte die neu ankommenden Patienten nicht untersucht.
- Soviel ich bisher überblicken kann, ist hier Nichts, was man in Italien nicht auch finden kann.
2434
- Soviel ich verstanden habe, wird das, was ein Kompromiss sein sollte, vielleicht überhaupt kein Kompromiss sein, aber das ist nicht wichtig.
- Soviel ich weiß, lebt er mit ihnen in einem Haushalt.
- Soviel ich weiß, war niemand dort.
- Soviel ich weiß, war die letzte Hinrichtung einer Hexe in Mitteleuropa 1793 in Preußen.
- Soviel ich mitbekommen habe, macht die Polizei jetzt öfter Geschwindigkeitskontrollen in der Nähe von Schulen.
- Soweit ich mitbekommen habe zahlen Kinder ab 12 Jahren den gleichen Fahrpreis wie Erwachsene.
- Soweit ich das mitbekommen habe, ist es noch nicht ganz klar, ob der Schalter rechts oder links liegen wird.
- So viel ich mitbekommen habe, gibt es irgendwo in einer Nachbarbucht Delfine.
2435
- Umgebung
- umgeben
- Umgebung - Bereich um einen Ort
- In der Umgebung von Göttingen gibt es viele Wälder.
- Ich wohne in der näheren Umgebung von Berlin.
- Umgebung - Personen im Umkreis von jemandem
- Umgebung - Er hat einige zwielichtige Gestalten in seiner Umgebung.
- Viele falsche Freunde versuchen in die Umgebung von Promis zu kommen, um auch von ihrem Ruhm etwas abzubekommen.
2436
- Umgebungstemperatur
- soziale Umgebung
- Die Umgebung um das Atomkraftwerk (AKW) Tschernobyl wurde stark verstrahlt.
- Der Militäreinsatz wurde anfangs auf die Stadt Kabul und seine Umgebung begrenzt.
- Die Leute in der Umgebung wissen alle Bescheid.
- Die Leute in der Gegend hier wissen alle Bescheid.
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- Informationstechnologie (IT)
- Entwicklungsumgebung (Programmiersprache)
- Eine Systemumgebung ist in der Informationstechnologie (IT) eine Plattform, mit der ein informationstechnisches System betrieben wird.
- Testumgebung
- Als Umgebungsvariable bezeichnet man konfigurierbare Variablen in Betriebssystemen, die oft Pfade zu bestimmten Programmen oder Daten enthalten, sowie bestimmte Daten und Einstellungen, die von mehreren Programmen verwendet werden können.
- Unter einer Arbeitsumgebung (engl. work environment) versteht man in der Informationstechnik die für den menschlichen Benutzer des Computers zur Verfügung stehenden Werkzeuge für die Verrichtung einer Arbeit.
2437
- Umgebung = Umwelt
- Die Umwelt ist die Umgebung eines Lebewesens, die auf es einwirkt und seine Lebensumstände beeinflusst.
- Ambiente ist ein Fremdwort für „Umfeld“, „Umwelt“, „Milieu“, „Atmosphäre“, beziehungsweise deren ästhetischer Gestaltung.
- Milieu ist in der Kriminologie eine von Prostitution geprägte soziale Umgebung.
- Er war im Milieu bekannt.
- Das Rotlichtmilieu ist eine soziale Umgebung, ein Milieu, welches im Umfeld des sexorientierten Gewerbes, etwa der Prostitution, anzutreffen ist und oft seinen Schwerpunkt in einem Rotlichtviertel hat.
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- Warum spüren wir den Umgebungsdruck von 1 bar (= 10.000 kg pro qm) nicht? - Weil man nur Unterschiede wahrnimmt. Im Normalzustand herrscht überall der gleiche Druck. Das System befindet sich sozusagen im Gleichgewicht. Aber puste doch mal auf deine Haut. Der Druckunterschied ist nur minimal aber dennoch wirst du ihn spüren.
- Der Umgebungsdruck für einen Taucher setzt sich zusammen aus dem Wasserdruck und dem Luftdruck an der Wasseroberfläche.
2438
- das Fach
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- Facharbeiter
- Der Facharbeiter ist eine qualifizierte Fachkraft in einem erlernten Beruf.
- Der Berufstitel Facharbeiter wird durch eine zwei- bis dreieinhalbjährige Ausbildung erworben.
- Dafür ist ein Ausbildungsverhältnis einzugehen, das mit einer Prüfung vor der zuständigen Berufskammer abschließt.
- Die Urkunde, die der Facharbeiter nach bestandener Abschlussprüfung erhält, heißt Facharbeiterbrief und ist dem Gesellenbrief oder einem Abschlusszeugnis gleichgestellt.
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- Facharzt
- Facharzt für Innere Medizin
- Fachmann = Experte
- Ein Fachmann bzw. eine Fachfrau ist eine Person mit spezifischen Wissen auf seinem Fachgebiet. Als geschlechtsneutraler Plural wird Fachleute verwendet.
- Hotelfachmann
- Der Hotelfachmann beziehungsweise die Hotelfachfrau ist in Deutschland ein Ausbildungsberuf.
- Automatenfachmann
- Der Automatenfachmann ist in Deutschland ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach Berufsbildungsgesetz.
2439
b |
- Restaurantfachmann oder Restaurantfachfrau ist eine Berufsbezeichnung und ein Ausbildungsberuf in Deutschland. Dieser gastgewerbliche Beruf wird weithin auch als „Kellner“ bezeichnet. Diese Bezeichnung ist veraltet, insbesondere, weil sich die Aufgabenbereiche kontinuierlich erweitert haben.
- Die Prüfung zum Versicherungsfachmann/-fachfrau (BWV) wurde seit März 1991 vom Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) für den Versicherungsaußendienst abgenommen.
- Die deutschen Versicherungsgesellschaften haben sich freiwillig verpflichtet, die Ausbildung zum Versicherungsfachmann/-fachfrau (BWV) als Mindestqualifikation für hauptberufliche Außendienstmitarbeiter einzuführen.
- Ein Fachwirt ist eine höhere kaufmännische Qualifikation, die durch eine betriebswirtschaftliche berufliche Weiterbildung erworben wird. Er ist wirtschaftszweigbezogen und unterscheidet sich dadurch von den funktionsorientierten Fachkaufleuten und den funktionsübergreifenden Betriebswirten.
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- Der Fachkaufmann ist eine betriebswirtschaftliche Aufstiegsfortbildung der Industrie- und Handelskammern (IHK) in einem jeweils definierten Funktionsbereich.
2440 - 2449
editar2440
- Fachkraft
- Unterrichtsfach
- Schulfach
- Studienfach
- Schrankfach
- Fachzeitschrift
- Fachblätter
- Fachlehrbuch
- Fachbuch
- Fachwerk
- Fachhochschule
- Fachsprache
- Fachgebiet
- Fachschule
- Fachgeschäft
- Fachverband
- Gefrierfach
- Postfach
- Schließfach
2441
- Fachanwalt
- Fachanwalt für Verkehrsrecht
- Fachausdruck
- Fachbegriff
- Fachterminus
- Fachchinesisch
- Fachidiot
- Fachwissen
- Fachwörter
- Fachwortschatz
- Fachwörterbuch
- Fachkräftemangel
2442
- zweifach
- dreifach
- vierfach
- vielfach
- einfach
- mehrfach
- dreißigfach
- hundertfach
- tausendfach
- millionenfach
2443
- ruhig
- Ruhe
- unruhig
- Unruhe
- seelenruhig
- Seele
- ---
ruhig - von der Arbeit rastend und damit frei von jeder Mühe und Beschäftigung
- Wir verleben einen ruhigen Nachmittag.
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- ruhig - (Objekte und Personen) frei von Bewegung (= unbeweglich)
- bewegen
- sich bewegen
- Bewegung
- Die See ist gerade ganz ruhig.
- Der Wald ist ruhig.
- Er setzte sich ruhig hin.
2444d
- ruhig - frei von Leidenschaft, Aufregung, Erregung
- Das Problem können wir ganz ruhig diskutieren.
- ruhige Zeiten
- ---
- ruhig - frei von Geräuschen oder Lärm (= geräuschlos, still)
- Im Tal ist alles ruhig.
- ---
- ruhig (= unbekümmert, unbesorgt, getrost)
- Wo man singt, dort kannst du ruhig bleiben, denn böse Menschen haben keine Lieder.
- ---
- ruhig (= ohne Stress, ohne Sorge, ohne Kummer)
- Du kannst ruhig kommen, es geht ihr schon besser.
- ---
- ruhig = friedvoll
- Sie führte ein ruhiges Leben auf einem Bauerndorf.
- ---
- beruhigen
- beunruhigen
2445
- selten</aubbr> = nur in geringen Mengen vorhanden (= rar)
- Mondgestein ist auf der Erde ein seltenes Material.
- ---
- selten - nicht häufig passierend; die Wiederholungen haben eine große Zeitspanne (= kaum; manchmal; gelegentlich)
- Der Mann ging selten zur Kirche.
- ---
- selten - in einer Ausprägung, wie sie nur bei wenigen Exemplaren vorkommt (= außerordentlich, außergewöhnlich, exorbitant)
- Seien Sie mir nicht böse, aber Sie sind doch ein selten dämlicher Hund!
- ---
- Ein Unglück kommt selten allein.
- Unglück hat oft die Eigenschaft gehäuft aufzutreten.
- ---
- Das Schmuckstück ist wahrlich eine Seltenheit.
- Die Seltenheit dieses Schmuckstückes bestimmt seinen horrenden Preis.
2446
- nicht selten
- eher selten
- äußerst selten
- sehr selten
- relativ selten
- extrem selten
- selten blöd
- ---
- dumm
- blöd
- bekloppt
- bescheuert
- dämlich
- doof
- dusselig
- saudumm
- unvernünftig
- ungebildet
- verblödet
2447
- Jetzt arbeitet er wegen der günstigeren Arbeitszeiten als Busfahrer.
- wegen (= auf Grund von; verursacht durch; auf Veranlassung von; mit Rücksicht auf)
- Wegen des defekten Wagens wurde die Straße blockiert.
- Wir mussten wegen dem schlechten Wetter zu Hause bleiben.
- Ich ärgere mich wegen der fehlenden Buchstaben.
- ---
- Du brauchst dir meinetwegen keine Sorgen zu machen.
- Du brauchst dir wegen mir keine Sorgen zu machen.
2448
- meinetwegen - umgangssprachlich: wegen mir
- deinetwegen - umgangssprachlich: wegen dir
- seinetwegen - umgangssprachlich: wegen ihm
- unsretwegen - umgangssprachlich: wegen uns
- euretwegen - umgangssprachlich: wegen euch
- ihretwegen - umgangssprachlich: wegen ihnen
- ---
- meinetwegen = um mir gut zu tun; für mich
- „Hilfst du mir bitte?“ – „Meinetwegen.“ (Na gut.)
- Meinetwegen, helfe ich dir.
2449
- Beispiel:
- Er sitzt im Gefängnis. (ich)
- ⇒ Er sitzt meinetwegen im Gefängnis.
- ---
- Ich sitze im Gefängnis. (er)
- Wir haben uns viel Mühe gegeben. (sie [Einzahl])
- Ich mache mir Sorgen. (du)
- Sie ist gekommen. (ihr)
- Das Fest wurde verschoben. (wir)
- Wir sind zu spät gekommen. (sie [Mehrzahl])
Lösung 2449 Lösung:
- Er sitzt meinetwegen im Gefängnis.
- ---
- Ich sitze seinetwegen im Gefängnis.
- Wir haben uns ihretwegen viel Mühe gegeben.
- Ich mache mir deinetwegen Sorgen.
- Sie ist euretwegen gekommen.
- Das Fest wurde unseretwegen verschoben.
- Wir sind ihretwegen zu spät gekommen.
2450 - 2459
editar2450
- Beispiel:
- Uwe sitzt im Gefängnis. (Peter)
- ⇒ Uwe sitzt seinetwegen im Gefängnis.
- ---
- Ursula sitzt im Gefängnis. (Monika)
- Wolfgang und Hermann haben sich viel Mühe gegeben. (Angelika)
- Frank macht sich Sorgen. (ich)
- Die Kinder sind gekommen. (die französischen Studenten)
- Das Fest wurde verschoben. (Peter und Ulrike)
- Wir sind zu spät gekommen. (mein Vater)
Lösung 2450 Lösung:
- Uwe sitzt seinetwegen im Gefängnis.
- ---
- Ursula sitzt ihretwegen im Gefängnis.
- Wolfgang und Hermann haben sich ihretwegen viel Mühe gegeben.
- Frank macht sich meinetwegen Sorgen.
- Die Kinder sind ihretwegen gekommen.
- Das Fest wurde ihretwegen verschoben.
- Wir sind seinetwegen zu spät gekommen.
2451
- nämlich (und zwar; genauer gesagt)
- Name
- Wer nämlich mit „h“ schreibt ist dämlich.
- FALSCH!: nähmlich (der klassische Rechtschreibfehler)
- WARUM?: „nämlich“ kommt von „abbr title="der Name - es: nombre; [der Familienname - es: nombre familiar]; [der Vorname - es: nobre de pila]">Name“; und „Name“ wird ohne „h“ geschrieben. „nämlich“ kommt NICHT von „nehmen“.
- „nämlich“ bedeutete früher einmal soviel wie „ausdrücklich“, etwas wurde beim Namen genannt. Das heutige „namentlich“ kommt auch von „nämlich“.
- Mit „nämlich“ wird ausgedrückt, dass sich ein Sachverhalt so und nicht anders verhält. Der Sachverhalt kann also ganz klar beim Namen genannt werden.
- ---
- a. Ich habe drei Jungs aus unserer Klasse gesehen.
- (lange Pause)
- b. (wird ungeduldig und fragt) Wen denn? ODER Nämlich?
- ---
- Also, ich erzähle euch jetzt alles ganz genau. Das war nämlich so: ...
- Das stimmt gar nicht, was euch Walter erzählt hat. Es war nämlich ganz anders.
2452
- nämlich - als nähere Erläuterung einer Tatsache (= und zwar)
- Es gibt vier Jahreszeiten, nämlich Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
- nämlich - als nachgestellte Begründung für eine Aussage, die dem Zuhörer bereits bekannt ist (= bekanntlich)
- Wir können jetzt keinen Spargel essen. Den gibt es nämlich nur im Frühsommer.
- Heinrich Schliemann hatte nämlich bereits als Kind den festen Plan gefasst Troja zu finden und auszugraben.
- Heike ist heute nicht zur Arbeit gekommen. Sie ist nämlich sehr krank.
- Heike ist heute nicht zur Arbeit gekommen, weil sie sehr krank ist.
- Heike ist heute nicht zur Arbeit gekommen, denn sie ist sehr krank.
- Heike ist heute nicht zur Arbeit gekommen. Sie ist sehr krank.
- Heike ist heute nicht zur Arbeit gekommen. Sie ist nämlich sehr krank.
- ---
- kennen
- bekanntlich (= es ist bekannt = das wissen die Leute)
- bekanntlich = wie man weiß; wie es bekannt wurde
- Der derzeitige Klimawandel ist bekanntlich zum Teil anthropogen verursacht.
- ---
- Fernsehmoderator: Nun kommt etwas anderes, nämlich die Artisten vom chinesischen Staatszirkus.
- Fernsehmoderator: Nun kommt etwas anderes: die Artisten vom chinesischen Staatszirkus.
2453
- nämlich
- ---
- Beispiel:
- Die Straße ist nass. Es hat geregnet.
- ⇒ Die Straße ist nass, weil es geregnet hat.
- ⇒ Die Straße ist nass, denn es hat geregnet.
- ⇒ Die Straße ist nass. Es hat nämlich geregnet.
- ---
- Die Tage sind lang. Es ist Sommer.
- Es ist warm. Wir haben Sommer.
- Ich bekomme mehr Geld. Ich mache viele Überstunden.
- Die Wäsche ist noch nass. Ich hatte sie nicht aufgehängt.
- Die Suppe ist angebrannt. Ich habe sie nicht umgerührt.
- Ich bin vor dem Fernseher eingeschlafen. Ich war sehr müde.
- Ich habe gestern viel gearbeitet. Ich war sehr müde.
- Der Hund bellt. Der Hund sieht einen Fremden.
- Die Katze rennt weg. Ein Auto kommt.
- Ich werde nass. Es regnet in Strömen und ich habe meinen Regenschirm vergessen.
- Das Auto springt nicht an. Es war sehr kalt in der letzten Nacht und die Batterie ist schon alt.
- Die Bank hat angerufen. Ihr Konto war überzogen.
- (Die Bank hat angerufen.) Sie soll ein neues Konto eröffnen. Das alte Konto ist voll.
- Sie fahren in den Sommerferien immer nach Italien. Sie sind im August nicht da.
- Entschuldigen Sie mich bitte. Ich warte noch auf einen Anruf.
- Wir haben sie gerade getroffen. Ich weiß es genau.
Lösung 2453 - Die Tage sind lang. Es ist Sommer.
- Die Tage sind lang, weil es Sommer ist.
- Die Tage sind lang, denn es ist Sommer.
- Die Tage sind lang. Es ist nämlich Sommer.
- ---
- Es ist warm. Wir haben Sommer.
- Es ist warm, weil wir Sommer haben.
- Es ist warm, denn wir haben Sommer.
- Es ist warm. Wir haben nämlich Sommer.
- ---
- Ich bekomme mehr Geld. Ich mache viele Überstunden.
- Ich bekomme mehr Geld, weil ich viele Überstunden mache.
- Ich bekomme mehr Geld, denn ich mache viele Überstunden.
- Ich bekomme mehr Geld. Ich mache nämlich viele Überstunden.
- ---
- Die Wäsche ist noch nass. Ich hatte sie nicht aufgehängt.
- Die Wäsche ist noch nass, weil ich sie nicht aufgehängt hatte.
- Die Wäsche ist noch nass, denn ich hatte sie nicht aufgehängt.
- Die Wäsche ist noch nass. Ich hatte sie nämlich nicht aufgehängt.
- ---
- Die Suppe ist angebrannt. Ich habe sie nicht umgerührt.
- Die Suppe ist angebrannt, weil ich sie nicht umgerührt habe.
- Die Suppe ist angebrannt, denn ich habe sie nicht umgerührt.
- Die Suppe ist angebrannt. Ich habe sie nämlich nicht umgerührt.
- ---
- Ich bin vor dem Fernseher eingeschlafen. Ich war sehr müde.
- Ich bin vor dem Fernseher eingeschlafen, weil ich sehr müde war.
- Ich bin vor dem Fernseher eingeschlafen, denn ich war sehr müde.
- Ich bin vor dem Fernseher eingeschlafen. Ich war nämlich sehr müde.
- ---
- (Hier sind die Sätze, die Ursache und Wirkung erklären, in umkehrter Reihenfolge.)
- Ich habe gestern viel gearbeitet. Ich war sehr müde.
- Ich war sehr müde, weil ich gestern viel gearbeitet habe.
- Ich war sehr müde, denn ich habe gestern viel gearbeitet.
- Ich war sehr müde. Ich habe nämlich gestern viel gearbeitet.
- ---
- Der Hund bellt. Der Hund sieht einen Fremden.
- Der Hund bellt, weil er einen Fremden sieht.
- Der Hund bellt, denn der Hund sieht einen Fremden.
- Der Hund bellt. Der Hund sieht nämlich einen Fremden.
- ---
- Die Katze rennt weg. Ein Auto kommt.
- Die Katze rennt weg, weil ein Auto kommt.
- Die Katze rennt weg, denn ein Auto kommt.
- Die Katze rennt weg. Es kommt nämlich ein Auto.
- ---
- Ich werde nass. Es regnet in Strömen und ich habe meinen Regenschirm vergessen.
- Ich werde nass, weil regnet in Strömen regnet und ich meinen Regenschirm vergessen habe.
- Ich werde nass, denn es regnet in Strömen und ich habe meinen Regenschirm vergessen.
- Ich werde nass. Es regnet nämlich in Strömen und ich habe meinen Regenschirm vergessen.
- ---
- Das Auto springt nicht an. Es war sehr kalt in der letzten Nacht und die Batterie ist schon alt.
- Das Auto springt nicht an, weil es in der letzten Nacht sehr kalt war und die Batterie schon alt ist.
- Das Auto springt nicht an, denn es war sehr kalt in der letzten Nacht und die Batterie ist schon alt ist.
- Das Auto springt nicht an. Es war nämlich sehr kalt in der letzten Nacht und die Batterie ist schon alt.
- ---
- Die Bank hat angerufen. Ihr Konto war überzogen.
- Die Bank hat angerufen, weil ihr Konto überzogen war.
- Die Bank hat angerufen, denn ihr Konto war überzogen.
- Die Bank hat angerufen. Ihr Konto war nämlich überzogen.
- ---
- (Die Bank hat angerufen.) Sie soll ein neues Konto eröffnen. Das alte Konto ist voll.
- (Die Bank hat angerufen.) Sie soll ein neues Konto eröffnen, weil das alte Konto voll ist.
- (Die Bank hat angerufen.) Sie soll ein neues Konto eröffnen, denn das alte Konto ist voll.
- (Die Bank hat angerufen.) Sie soll ein neues Konto eröffnen. Das alte Konto ist nämlich voll.
- ---
- (Hier sind die Sätze, die Ursache und Wirkung erklären, in umkehrter Reihenfolge.)
- Sie sind im August nicht da. Sie fahren in den Sommerferien immer nach Italien.
- Sie sind im August nicht da, weil sie in den Sommerferien immer nach Italien fahren.
- Sie sind im August nicht da. Sie fahren in den Sommerferien immer nach Italien.
- Sie sind im August nicht da. Sie fahren nämlich in den Sommerferien immer nach Italien.
- ---
- Entschuldigen Sie mich bitte. Ich warte noch auf einen Anruf.
- Entschuldigen Sie mich bitte, weil ich noch auf einen Anruf warte.
- Entschuldigen Sie mich bitte, denn ich warte noch auf einen Anruf.
- Entschuldigen Sie mich bitte. Ich warte nämlich noch auf einen Anruf.
- ---
- (Hier sind die Sätze, die Ursache und Wirkung erklären, in umkehrter Reihenfolge.)
- Wir haben sie gerade getroffen. Ich weiß es genau.
- Ich weiß es genau, weil wir sie gerade getroffen haben.
- Ich weiß es genau, denn wir haben sie gerade getroffen.
- Ich weiß es genau. Wir haben sie nämlich gerade getroffen.
2454
- dienen
- Diener
- Dienst
- ---
- Dienst - das Arbeitsverhältnis, die regelmäßige bezahlte Arbeit
- Amtspflichten
- Außendienst
- Innendienst
- Bereitschaftsdienst
- Fahrdienst
- Polizeidienst
- Staatsdienst
- Wachdienst
- Sicherheitsdienst
- Nachtdienst
- Sein Dienst geht von acht bis siebzehn Uhr.
- In dieser Abteilung habe ich nur am Tag Dienst.
2455
- Dienst - das Dienen, für etwas Gutes, für die Allgemeinheit
- Arbeitsdienst
- Kriegsdienst
- Militärdienst
- Wehrdienst
- Sozialdienst
- Freiwilligendienst
- ---
- Dienst - die Hilfe, der Beistand
- Obwohl das Fahrrad schon 20 Jahre alt ist, leistet es immer noch gute Dienste.
- Bärendienst
- ---
- Dienst - eine Organisation, Behörde oder ein Unternehmen
- Abschleppdienst
- Geheimdienst
- Nachrichtendienst
- Sicherheitsdienst
- Zivildienst
2456
- Dienst - eine Gruppe von Personen, die für dieselbe Sache tätig sind
- Kundendienst
- Gottesdienst
- ---
- Dienstabteil
- Dienstfahrt
- Dienstleistung (= Service)
- Dienstleister
- Dienstmädchen
- Dienstgrad
- Dienstreise
- Dienststelle
- Dienstwagen
- Dienstschluss
- Dienstbeginn
- Dienstgeheimnis
- ---
- Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.
- Berufsleben und Freizeit sollte man strikt trennen.
2457
- wechseln
- ---
- wechseln - durch etwas Anderes ersetzen oder ersetzt werden
- abwechseln
- abwechselnd
- Die Farben wechselten ständig. (Die Farben ändern sich ständig.)
- ---
- wechseln = tauschen
- Sie wechselten ihre Plätze.
- ---
- wechseln - großes Geld in Kleingeld umtauschen
- herausgeben
- Können Sie wechseln? Ich habe nur großes Geld.
- ---
- wechseln - Geld in eine andere Währung umtauschen
- Wo kann man denn hier wechseln?
- Wo kann man denn hier sein Geld wechseln? - In der Wechselstube.
2458
- wechseln
- tauschen
- ---
- abwechseln
- auswechseln
- einwechseln
- umwechseln
- verwechseln
- wechselseitig
- Wechselstrom
- Gleichstrom
- Wechselstube
- Wildwechsel
- ---
- mit wechselndem Erfolg
- Ich kann leider nicht wechseln.
- Ich möchte die Firma wechseln.
- Ich möchte zu einer anderen Firma wechseln.
- Nimm Wäsche zum Wechseln mit!
- Lass uns das Thema wechseln!
- Wollen wir lieber das Thema wechseln?
- Themawechsel! Das ist meine Privatsache.
- Möchtest du, dass wir das Thema wechseln?
2459
- Pflicht
- ---
- Pflicht - was getan werden muss; was von einem verlangt wird; was von einem erwartet wird; Verpflichtung
- Als Polizist ist es seine Pflicht, gegen das Verbrechen zu kämpfen.
- Erfordernis
- Muss
- Zwang
- Haftpflicht
- Schulpflicht
- Visumpflicht
- Dienstpflicht
- Wehrpflicht
- Versicherungspflicht
- Meldepflicht
- Staatsbürgerpflicht
- Gurtpflicht
- Schneekettenpflicht
- Bürgerpflicht
- Schweigepflicht
- Aufsichtspflicht
- Genehmigungspflicht
2460 - 2469
editar2460
- Helmpflicht
- Vignettenpflicht (Österreich)
- Winterreifenpflicht
- Anwesenheitspflicht
- seine Pflicht erfüllen
- er tut nur seine Pflicht (= er muss das machen)
- Er macht das nicht, weil es ihm Spaß macht, sondern weil das seine Arbeit ist. Es ist einfach seine Pflicht das zu tun - auch wenn er dir damit weh tut. Nimm es nicht persönlich!
- ---
- Pflicht = Verpflichtung
- ---
- pflichtbewusst
- pflichtgemäß
- verpflichtend
- seine Pflicht erfüllen = Pflichterfüllung
- Pflichtfach
- Pflichtgefühl
- Pflichtversicherung
- Verpflichtung
- beipflichten
- verpflichten
- entpflichten
2461
- Haushalt
- ---
- Haushalt - Personengruppe, die in einer Wohnung zusammenlebt.
- Zu unserem Haushalt gehören fünf Personen.
- Anzahl der Haushaltsmitglieder: 5
- Haushaltsangehörige
- Wie viel Personen gehören zu Ihrem Haushalt?
- Die Strommenge reicht, um 40.000 Haushalte mit Strom zu versorgen.
- Privathaushalt
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- Haushalt = Haushaltsarbeit = Arbeit, die im Haushalt anfällt
- „Das bisschen Haushalt macht sich von allein - Sagt mein Mann. Das bisschen Haushalt kann so schlimm nicht sein - Sagt mein Mann. Das bisschen Kochen ist doch halb so wild - Sagt mein Mann. ...“
2462
- Haushalt - Einnahmen und Ausgaben einer Institution
- der Haushalt des Betriebes - Betriebshaushalt
- der Haushalt der Familie - Familienhaushalt
- der Haushalt des Staates - Staatshaushalt
- der Haushalt der Bundesrepublik - Bundeshaushalt
- der Haushalt des Bundeslandes - Landeshaushalt
- der Haushalt der Gemeinde oder des Landkreises - Gemeindehaushalt
- Bundeshaushalt
- Kreishaushalt
- Landeshaushalt
- Sozialhaushalt (Sozialausgaben: Hartz IV; Arbeitslosengeld; Renten; Gesundheitswesen)
- Sparhaushalt
- Staatshaushalt
- Verteidigungshaushalt
2463
- Haushalt (Privathaushalt)
- Haushaltsartikel
- Haushälterin
- Haushaltshilfe
- Haushaltsauflösung
- Haushaltsbuch
- Haushaltsbudget
- Haushaltsreiniger
- Haushaltswaage
- Haushaltsware
- Haushaltsgeld
- Haushaltsgerät
- Haushaltsgerätehersteller
- Haushaltsunfall
- Haushaltskasse
- Haushaltspackung
- Haushaltsplan
- Haushaltsportion
2464
- Haushalt (Politik; Staat)
- Haushaltsdebatte
- Haushaltsdefizit
- Haushaltskonsolidierung
- Haushaltsgesetz
- Haushaltsplanung
- Haushaltspolitik
- Haushaltsposten
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- Meinem Vater gefällt es nicht, dass meine Mutter wieder arbeiten gehen will, denn er muss dann ein paar Pflichten mehr im Haushalt übernehmen.
2465
- eifrig = fleißig; strebsam
- Er war schon immer ein eifriger Schüler mit guten Erfolgen.
- faul
- bequem
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- ausgehen
- aus gehen
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- ausgehen - das Haus verlassen; nach draußen gehen, um etwas zu tun
- weggehen
- Er ging noch spät aus.
- Am Wochenende gehe ich oft aus.
- In der Woche gehe ich nicht aus, weil ich sehr früh aufstehen muss.
- ausgehen - besonders abends (mit jemandem) zu einer Veranstaltung oder in ein Lokal gehen
- Ich gehe nicht in die Disko, weil ich tanzen will, sondern weil ich ausgehen will.
2466
- ausgehen - zu Ende gehen; zur Neige gehen
- Bei dem Ansturm ging uns schon nach einer Stunde das Gemüse aus.
- Die Sonderangebote aus der Werbung gingen schon nach kurzer Zeit aus.
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- ausgehen - (Feuer oder Kunstlicht wie Straßenlaternen) erlöschen
- Das Feuer geht aus.
- Das Licht geht automatisch aus.
- Das Licht geht nicht automatisch an und aus. Du musst es selber ein- und ausschalten.
- Leg immer genug Holz nach, damit das Feuer nicht ausgeht.
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- ausgehen - (Geräte) ihre Funktion einstellen
- Den Stromausfall bemerkte ich sofort, als der Fernseher und das Licht ausgingen.
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- ausgehen - von etwas ausgehen: etwas von vornherein annehmen; etwas als Ausgangshypothese haben
- Ich gehe davon aus, dass mir mindestens die Hälfte der Wähler ihre Stimme gibt.
- Wir können davon ausgehen, dass der Einbrecher nicht allein war. Er kann unmöglich den 200 kg schweren Safe allein weggebracht haben.
2467
- ausgehen - in einer bestimmten Art und Weise enden
- Trotz einiger Zeitverzögerungen ging die Sache noch gut aus.
- Wir diskutieren noch eifrig über dieses Problem, ich kann mir aber denken, wie es ausgeht.
- Wie ist das Fußballspiel ausgegangen?
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- leer ausgehen
- zusammen ausgehen
- am Wochenende ausgehen
- am Abend ausgehen
- fein ausgehen
- mit jemandem ausgehen
- uns geht das Benzin aus
- das Benzin geht aus
- das Geld geht mir aus
- das Lagerfeuer geht aus
- Der Motor geht nach 10 Minuten von alleine aus.
- Das Bügeleisen geht nach 10 Minuten ohne Bewegung von alleine aus, das ist eine neue Sicherheitsvorrichtung.
2468h
- Wie wenig der Mensch doch zum Glücklichsein braucht. Aber wie viel es braucht, bis er das verstanden hat.
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- Wenn dir das Leben 100 Gründe zum Weinen gibt, dann zeige ihm, dass du 1.000 Gründe zum Lachen hast.
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- Mann: „Wo hast du die neue Handtasche her?“
- Frau: „Ich weiß nicht. Sie hat sich selber gekauft.“
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- „Was hindert dich daran du selbst zu sein?“
- „Die Moral und das Strafgesetzbuch.“
2469
- „Frau Müller, Sie haben 7 Kinder und alle 7 haben den Vornamen Jens. Wie unterscheiden Sie sie denn?“
- „Ich unterscheide sie am Familiennamen.“
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- Was ist Erfolg?
- mit 4 Jahren: wenn du nicht in die Hosen machst
- mit 12 Jahren: wenn du Freunde hast
- mit 20 Jahren: wenn du Sex hast
- mit 35 Jahren: wenn du viel verdienst
- mit 60 Jahren: wenn du Sex hast
- mit 70 Jahren: wenn du Freunde hast
- mit 80 Jahren: wenn du nicht in die Hosen machst
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