Curso de alemán para principiantes con audio/Lección 025

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1050 - 1059

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1050

   
   
   
Übungen zur Grammatik
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Das Genitivattribut
der Genitiv - ES: caso genitivo
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Karin Steins Eltern wohnen in Berlin. Sie wohnen in der Nähe einer Bücherei im Süden der Stadt. Die Wohnung ihrer Eltern ist groß und modern. Besonders schön ist Karins Zimmer. Aber auch das Zimmer ihres Bruders gefällt mir gut. Im Erdgeschoss dieses Hauses ist eine Buchhandlung.

1051

   
   
   
In diesem Haus ist die Bücherei des Instituts.
Was ... ? / Welche Bücherei ... ?
Was ist in diesem Haus? - Die Bücherei ist in diesem Haus.
Welche Bücherei ist in diesem Haus? - Die Bücherei des Instituts.
---
Die Studenten gehen in die Bücherei des Instituts.
Wohin ... ? / In welche Bücherei ... ?
Wohin gehen die Studenten? - Die Studenten gehen in die Bücherei.
In welche Bücherei gehen die Studenten? - In die Bücherei des Instituts.
---
Peter arbeitet in der Spedition eines Betriebes.
Wo ... ? / In welcher Spedition ... ?
---
Am Samstag feiern wir den Geburtstag meines Freundes.
Am Sonnabend feiern wir Peters Geburtstag.
Wessen Geburtstag ... ?
---
Karin Steins Eltern wohnen in Neustadt.
Karins Mutter arbeitet in einer Bücherei.
Das ist Herr Lehmanns Arbeitsplatz.
Haben Sie Frau Wagners Tasche gesehen?
Wessen ... ?
---
Das Genitivattribut steht immer mit dem Substantiv zusammen.

1052

   
   
   
Deklination im Genitiv
---
maskulinum und neutrum:
maskulinum: (z. B.: der Betrieb)
des Betriebes
meines Betriebes
dieses Betriebes
welches Betriebes
neutrum: (z. B.: das Haus)
des Hauses
meines Hauses
dieses Hauses
welches Hauses
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femininum und Plural:
feminium: (z. B.: die Tasche)
der Tasche
unserer Tasche
dieser Tasche
welcher Tasche
Plural: (z. B.: die Bücher)
der Bücher
unserer Bücher
dieser Bücher
welcher Bücher
Personen:
Peters Geburtstag
Monikas Geburtstag
Frau Webers Geburtstag
Herr Steins Geburtstag
Peters Bilder
Monikas Bilder
Frau Webers Bilder
Herrn Steins Bilder

1053

   
   
   
Jede Universität hat eine Bibliothek.
Die Bibliothek unserer Uni ist im Hauptgebäude.
Studenten und Wissenschaftler können dort arbeiten oder Bücher und Fachzeitschriften holen.

1054

   
   
   
Das ist der Mantel von Ingrid.
Das ist Ingrids Mantel.
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Die Zeitung von Peter liegt auf dem Tisch.
Peters Zeitung liegt auf dem Tisch.
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Kennen Sie die Tochter von Frau Müller?
Kennen Sie Frau Müllers Tochter?

1055

   
   
   
Beispiel:
 
Beispiel: Das Auto ... ist ... (mein Vater) ⇒ Das Auto meines Vaters ist rot.


 
Die Tasche ... ist ... (meine Mutter)
 
Das Kleid ... ist ... (meine Schwester)
 
Die Hemden ... sind ... (meine Brüder)
 
Der Himmel ... ist ... (über ich)
 
Der Stuhl ... ist ... (mein Lehrer)
 
Die Halskette ... ist ... (meine Freundin)
 
Der Ball ... ist ... (euer Kind)


Lösung 1055
Das Auto meines Vaters ist rot.
---
Die Tasche meiner Mutter ist grün.
Das Kleid meiner Schwester ist schwarz.
Die Hemden meiner Brüder sind weiß.
--
Der Himmel über mir ist blau.
Der Stuhl meines Lehrers ist braun.
Die Halskette meineer Freundin ist gelb.
Der Ball eures Kindes ist grau.

1056

   
   
   
   
   
   
Beispiel:
Vater, Kind
⇒ der Vater des Kindes
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(para la clave de solution marca con el ratón el espacio blanco entre las flechas) ⇒Wer schneller lebt ist eher fertig.
  1. Ende, Woche ⇒das Ende der Woche
  2. Name, Straße ⇒der Name der Straße
  3. Tür, Haus ⇒die Tür des Hauses
  4. Bett, Kind ⇒das Bett des Kindes
  5. Buch, Kind ⇒das Buch des Kindes
  6. Zimmer, Mädchen ⇒das Zimmer des Mädchens
  7. Kleid, Mädchen ⇒das Kleid des Mädchens
  8. Geburtstag, Kind ⇒der Geburtstag des Kindes
  9. Garten, Oma ⇒der Garten der Oma
  10. Auto, Onkel ⇒das Auto des Onkels
  11. Ball, Peter ⇒Peters Ball
  12. Arzt, Sabine ⇒Sabines Arzt
  13. Lehrer, Uwe ⇒Uwes Lehrer
  14. Freund, Student ⇒der Freund des Studenten
  15. Freund, Studenten ⇒der Freund der Studenten
  16. Freundin, Studentin ⇒die Freundin der Studentin
  17. Freundinnen, Student ⇒die Freundinnen des Studenten
  18. Freundinnen, Studenten ⇒die Freundinnen der Studenten
  19. Tür, Haus ⇒die Tür des Hauses
  20. Tür, Zimmer ⇒die Tür des Zimmers
  21. Tür, Auto ⇒die Tür des Autos
  22. Tür, Wagen ⇒die Tür des Wagens
  23. Tür, Pkw ⇒die Tür des Pkw's
  24. Tür, Lkw ⇒die Tür des LKWs
  25. Name, Mann ⇒der Name des Mannes
  26. Name, Kind ⇒der Name des Kindes
  27. Name, Frau ⇒der Name der Frau
  28. Buch, Student ⇒das Buch des Studenten
  29. Buch, Studenten ⇒das Buch der Studenten
  30. Bücher, Studenten ⇒die Bücher der Studenten
  31. Bücher, Studentin ⇒die Bücher der Studentin
  32. Mantel, Herr ⇒der Mantel des Herrn
  33. Mantel, Frau ⇒der Mantel der Frau
  34. Mantel, Dame ⇒der Mantel der Dame
  35. Mantel, Kind ⇒der Mantel des Kindes
  36. Fahrrad, Junge ⇒das Fahrrad des Jungen
  37. Ende, Woche ⇒das Ende der Woche
  38. Haus, Familie ⇒das Haus der Familie
  39. Haus, Leute ⇒das Haus der Leute

1057

   
   
   
das Auto
maskulinum neutrum femininum Plural
des Vaters des Kindes der Mutter der Mütter
eines Vaters eines Kindes einer Mutter keiner Kinder
meines Vaters meines Kindes meiner Mutter meiner Eltern
wessen Vaters? wessen Kindes? wessen Mutter? wessen Mütter?

1058

   
   
   
die Schuhe
  maskulinum neutrum femininum Plural
ich meines Vaters meines Kindes meiner Mutter meiner Mütter
du deines Vaters deines Kindes deiner Mutter deiner Kinder
er seines Vaters seines Kindes seiner Mutter seiner Eltern
sie ihres Vaters ihres Kindes ihrer Mutter ihrer Mütter
wir unseres Vaters unseres Kindes unserer Mutter unserer Kinder
ihr eures Vaters eures Kindes eurer Mutter eurer Eltern
sie ihres Vaters ihres Kindes ihrer Mutter ihrer Mütter

1059

   
   
   
das Auto des jungen Mannes (maskulinum)
die Brille des kleinen Kindes (neutrum)
der Mantel der jungen Frau (femininum)
die Wohnung der jungen Leute (Plural)

1060 - 1069

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1060

   
   
   
 
die Rose
Der Rose die Rose.
Der Rose die Rosen.


1060a

   
Der kranke Finger
Hören Sie sich den Text an.
Verstehen Sie alles?
Lösung 1060a
Der Finger tut weh
---
Was gibt es Neues? Warst du schon beim Arzt?
(Meine Arzt) der Arzt
"Meine Arzt" oder wie?
Nein, mein Arzt ...
Wann ist es: meine?
Meine Ärztin.
(Mein Arzt er hat ...)
Mein Arzt hat Blut abgenommen.
Mein Arzt hat mir Blut abgenommen.
(Und dann er hat gesagt ...)
Dann hat er gesagt ...
Dann hat er gesagt, dass (habe ich keine Rheuma).
Dann hat er gesagt, dass ich kein Rheuma habe.
Und warum bist du dann zum Arzt (gegangen)? Hast du Schmerzen gehabt im Finger?
Warum hat er gedacht, dass du Rheuma hast?
Warum hast du gedacht, dass du Rheuma hast?
(Weiß ich nicht.)
Ich weiß nicht. Er ist Spezialist. ...
Für Rheuma? - Ja.
Also ist er ein Rheumatologe.
Und er hat gesagt: "Ich denke (du nicht; ich denke Sie nicht kein Rheuma")
Ich denke Sie haben kein Rheuma.
Das ist eine Version: Ich denke Sie haben kein Rheuma.
Oder, zweite Version: Ich denke Sie haben nicht Rheuma.
Beides geht in dem Fall. Ok, und was hat er für einen Bluttest gemacht?
untersuchen
(er untersuchen)
Er hat untersucht ...
Er hat das Blut untersucht.
(der Blut) das Blut
(Das Blut er hat untersucht.)
(SPO - Subjekt - Prädikat - Objekt; zum Beispiel: Das Kind spielt mit dem Ball.)
Er hat das Blut untersucht.
(Er hat untersucht das Blut.)
Er hat das Blut untersucht.
Er hat einen DNA-Test gemacht.
Und was hast du für Beschwerden mit deinem Finger?
Und was hast du für probleme?
Hast du Schmerzen mit deinem Finger?
(Ja, ich möchte - NEIN - Entschuldigung)
Ich denke ...
(die Sehne)
glauben
Ich glaube es ist die Sehne, eine Muskelsehne am Finger.
Welcher Finger tut dir denn weh?
Der Mittelfinger tut mir weh.
Nur, an welcher Hand?
Nur an der linken Hand.
Der Mittelfinger an der linken Hand.
Oder kurz: der linke Mittelfinger.
Der linke Mittelfinger tut mir weh.
Und dann auch der (ZeigeNfinger) Zeigefinger.
zeigen - der ZeigEfinger
Der linke Zeigefinger tut mir auch etwas weh, ein bisschen.
Und was tut dir am Mittelfinger weh? Was sind das für Schmerzen? Beschreibe die Schmerzen. Starke :Schmerzen? Leichte Schmerzen? Wenn du arbeitest oder wenn du nicht arbeitest? Ist (es) früh mehr?
Mehr früh oder mehr abends?
Was sind das für Schmerzen?
die Schmerzen
Es sind früh mehr.
Früh sind die Schmerzen mehr.
Früh sind die Schmerzen stärker.
Und wenn du etwas arbeitest, eine Stunde, und bewegst, dann ist es einfacher (leichter)?
Ja, ein bisschen (einfach) einfachER.
Und ist es früh am Anfang schwer zu bewegen?
Sind die Finger steif, wie als wenn sie ganz kalt sind?
Aber nicht kalt.
Ist die Bewegung schwer?
Ein bisschen schwer, ja. (Aber nicht kann zumachen.) Aber ich kann nicht zumachen.
"Nicht kann" oder "ich kann"?
Die Hand, kannst du den Finger beugen?
(Nein, nicht kann.)
...
Ich kann nicht ...
Ich kann nicht den Finger komplett beugen.
Nein, keine Bewegung.
Ich kann den Finger nicht gut beugen.
Und dann hast du Schmerzen?
(Ja, aber nicht nehmen Tablette.)
Ich nehme keine Tablette.
Ich nehme keine TabletteN.
Oder: Tabletten geben Schmerzen. Wie heißen die Tabletten gegen Schmerzen?
Schmerztabletten
Sie heißen nicht "Gegen-Schmerz-Tabletten", sie heißen "Schmerztabletten". Sie machen nicht Schmerzen, :sondern sie helfen gegen (Schmerzen).
Ich nehme keine kein Schmerztabletten. Noch mal!
Ich nehme keine kein Schmerztabletten. (Schmerz-Tabletten)
Schmerz
Schmerz
Schmerz-Tabletten
Oder, Synonym: das Mittel.
Ich nehme keine Schmerzmittel.
Ich nehme keine Schmerzmittel.
Wenn du sagst: Ich nehme keine Schmerztabletten, vielleicht nimmst du Tropfen gegen Schmerzen. Es sind ja :keine Tabletten.
Was sind "Tropfen"? - gotas
Oder Zäpfchen. Wie für Babys.
Deshalb: Ich nehme keine Schmerztabletten, keine Tropfen gegen Schmerzen, keine Zäpfchen gegen Schmerzen. :Ich nehme überhaupt nichts.
Ich nehme überhaupt nichts gegen Schmerzen.
Ich nehme keine Schmerzmittel.
überhaupt - en general
überhaupt nicht
überhaupt nichts
Und kannst du den Finger mit der anderen Hand weiter bewegen? Bis nach unten?
Nein, nein. Der linke Finger hat ein Problem. Und kannst du mit deiner rechten Hand auf den linken Finger :drücken? Und kannst du ihn dann total bewegen?
Und das macht Schmerzen?
(Nein, nicht Schmerzen.) Nein, keine Schmerzen.
Es ist nur schwer? Aber du hast nicht Schmerzen?
(Nein, nicht Schmerzen.) Nein, keine Schmerzen.
(Dieses auch nicht.) Der Finger. Dieser auch nicht.
Aber im Mittelfinger hast du Schmerzen?
Ja.
Wie weit kannst du den Mittelfinger beugen? 90 Grad?
Ja.
Und kannst du weiter?
(Nein, tut weh.) Nein, es tut weh.
Kannst du mit der anderen Hand helfen?
Tut es schmerzen? Wo sind dann die Schmerzen? Wo sind die Schmerzen? Im Gelenk? Das Gelenk.
Wo sind die Schmerzen? Im Gelenk?
Auf dem Handrücken.
der Rücken - espalda
der Handrücken - dorso de la mano
die Handfläche - palma
die Fläche - superficie, plano
beugen - doblar
Und das heißt du hast keine Schmerzen in den Gelenken?
Wenn ich drücke tut es weh.
An den anderen Fingern nicht?
Ja, hier ein bisschen auch. Hier.
Hast du sehr viel gearbeitet mit der Hand?
Hier nicht, aber (in andere Arbeite)
auf der Arbeit
auf der anderen Arbeit
Bei der anderen Arbeit
früher, (und dann ich mache eine große Tür)
Ich habe eine große Tür (gemacht).
Ich habe eine große Tür aufgemacht.
(Und dann, ich ein bisschen tut weh in meine Finger)
Dann hatte ich etwas Schmerzen.
Wie (lang) lange ist das her?
Wie lange ist das her? Zwei Monate? Sechs Monate?
Nein, neun.
Ja, aber selbst wenn der Finger gebrochen war ist er nach neun Monaten wieder ...
Nein, also der Unfall ...
Und seitdem? Wie lange hast du diese Probleme an deinem linken Mittelfinger?
Vielleicht neun Monate(n)
Du hast schon neun Monate die Probleme an deinem linken Mittelfinger?
Ja. Aber ich denke, ist ein bisschen (eine drücke; ein Unfall, ich denke ist Ok)
An welchem Finger war dein Unfall? An welcher Hand? Du hattest doch mal eine Entzündung.
Diese(s)
Auch an der linken Hand.
Nein, nein. (Andere Unfall) Der andere Unfall ...
An der rechten Hand hatte ich den Unfall.
Was war das für ein Unfall?
Es war eine Infektion. Am Fingernagel. Aber an der rechten Hand, so dass es keinen Zusammenhang hat.
(Aber ist so warm.) Aber meine linke Hand ist immer so warm.
Ist heiß? Also dein linker Finger ist etwas entzündet? Also er ist warm?
Sehr warm.
Er ist also entzündet.
(alles Hand) Die ganze Hand.
Die ganze Hand ist etwas wärmer.
Ja, (das ist ein) Problem. Na, dann musst du noch mal zum Arzt gehen. Dann wünsche ich dir gute Besserung. :OK.

1061

   
   
   
Meine Eltern wohnen in Hannover. Sie wohnen im Süden der Stadt. Sie wohnen in einem Haus in der Nähe der Universität. In diesem Haus sind 20 Wohnungen. Die Wohnung meiner Eltern ist groß und schön. Im Haus meiner Eltern wohnt auch Frau Wagner. Sie ist die Lehrerin meiner Schwester und war früher auch meine Lehrerin.

1062

   
   
   
Beispiel:
a. Frau Pohl arbeitet in der Verwaltung. (Krankenhaus)
⇒ b. In welcher Verwaltung?
⇒ a. In der Verwaltung des Krankenhauses.
---
Ihr Mann arbeitet in einem Restaurant. (Hotel „Vier Jahreszeiten“)
Ihre Freundin arbeitet in einer Mensa. (Universität)
Herr Keller ist Lehrer an einer Berufsschule. (Stadt Rostock)
Frau Schröder ist Lehrerin an einer Volkshochschule (VHS). (Landkreis Göttingen)
Frau Berger arbeitet in einer Bibliothek. (Akademie)
Herr Naumann arbeitet in einem Restaurant. (Oper)
Frau Wagner arbeitet in einer Apotheke im Zentrum der Stadt. (Krankenhaus)
Fau Weber ist Sekretärin in einer Forschungsabteilung. (Chemiebetrieb)
Heute arbeiten wir in einem Chemiezimmer. (Schule)
Lösung 1062
Frau Pohl arbeitet in der Verwaltung.
In welcher Verwaltung?
In der Verwaltung des Krankenhauses.
---
Ihr Mann arbeitet in einem Restaurant.
In welchem Restaurant?
Im Restaurant des Hotels „Vier Jahreszeiten“.
---
Ihre Freundin arbeitet in einer Mensa.
In welcher Mensa?
In der Mensa der Universität.
---
Herr Keller ist Lehrer an einer Berufsschule.
An welcher Berufsschule?
In einer Berufsschule in Rostock. (In einer Berufsschule von Rostock. In einer Rostocker Berufsschule.)
---
Frau Schröder ist Lehrerin an einer Volkshochschule.
An welcher Volkshochschule?
In einer Volkshochschule des Landkreises Göttingen.
---
Frau Berger arbeitet in einer Bibliothek.
In welcher Bibliothek?
In der Bibliothek der Akademie.
---
Herr Naumann arbeitet in einem Restaurant.
In welchem Restaurant?
Im Restaurant der Oper.
---
Frau Wagner arbeitet in einer Apotheke im Zentrum der Stadt.
In welcher Apotheke?
In einer Apotheke des Krankenhauses.
---
Fau Weber ist Sekretärin in einer Forschungsabteilung.
In welcher Forschungsabteilung?
In der Forschungsabteilung des Chemiebetriebes.
---
Heute arbeiten wir in einem Chemiezimmer.
In welchem Chemiezimmer?
Im Chemiezimmer der Schule.

1063

   
   
   
Beispiel:
Unser Gast aus Schweden hat mit dem Lehrer gesprochen. (Institut)
⇒ Er hat mit dem Lehrer dieses Instituts gesprochen.
---
Unser Gast aus der Schweiz hat mit den Ärzten und Krankenschwestern gesprochen. (Krankenhaus)
Professor Naumann hat im Hörsaal einen Vortrag gehalten. (Universität)
Frau Berger will mit den Schülern sprechen. (Klasse)
Die Studenten kennen den Lehrer gut. (Gruppe)
Peter und Andreas wollen den Lehrer einladen. (Institut)
Wir haben die Museen besichtigt. (Stadt)
Frau Lehmann hat in der Kinderstation angerufen. (Krankenhaus)
Herr Berger ist mit den Studenten in Berlin gewesen. (Gruppe)
Lösung 1063
Unser Gast aus Schweden hat mit den Lehrer gesprochen. - Er hat mit den Lehrer dieses Instituts gesprochen.
---
Unser Gast aus der Schweiz hat mit den Ärzten und Krankenschwestern gesprochen. - Er hat mit den Ärzten und Krankenschwestern dieses Krankenhauses gesprochen.
Professor Naumann hat im Hörsaal einen Vortrag gehalten. - Er hat im Hörsaal der Universität einen Vortrag gehalten.
Frau Berger will mit den Schülern sprechen. - Sie will mit den Schülern der Klasse sprechen.
Die Studenten kennen den Lehrer gut. - Sie kennen den Lehrer der Gruppe gut.
Peter und Andreas wollen den Lehrer einladen. - Sie wollen den Lehrer des Instituts einladen.
Wir haben die Museen besichtigt. - Wir haben die Mussen der Stadt besichtigt.
Frau Lehmann hat in der Kinderstation angerufen. - Sie hat die Kinderstation des Krankenhauses angerufen.
Herr Berger ist mit den Studenten in Berlin gewesen. - Er ist mit den Studenten der Gruppe in Berlin gewesen.

1064

   
   
   
Beispiel:
a. Meine Schwester hat Geburtstag.
⇒ b. Feiern Sie den Geburtstag mit Ihrer Schwester?
⇒ a. Ja, wir feiern ihn am Freitag.
⇒ b. Und was schenken Sie ihr? (Und was wünscht sie sich? Kennen Sie die Wünsche Ihrer Schwester?)
---
Mein Vater hat Geburtstag.
Meine Freundin hat Geburtstag.
Meine Mutter hat Geburtstag.
Mein Onkel hat Geburtstag.
Mein Bruder hat Geburtstag.
Mein Freund hat Geburtstag.
Meine Tante hat Geburtstag.
Mein Opa hat Geburtstag.
Mein Freund hat Namenstag.
Lösung 1064
Meine Schwester hat Geburtstag.
Feiern Sie den Geburtstag mit Ihrer Schwester?
Ja, wir feiern ihn am Freitag.
Und was schenken Sie ihr? (Und was wünscht sie sich? Kennen Sie die Wünsche Ihrer Schwester?)
---
Mein Vater hat Geburtstag.
Feiern Sie den Geburtstag mit Ihrem Vater?
Ja, wir feiern ihn am Freitag.
Und was schenken Sie ihm?
---
Meine Freundin hat Geburtstag.
Feiern Sie den Geburtstag mit Ihrer Freundin?
Ja, wir feiern ihn am Freitag.
Und was schenken Sie ihr?
---
Meine Mutter hat Geburtstag.
Feiern Sie den Geburtstag mit Ihrer Mutter?
Ja, wir feiern ihn am Freitag.
Und was schenken Sie ihr?
---
Mein Onkel hat Geburtstag.
Feiern Sie den Geburtstag mit Ihrem Onkel?
Ja, wir feiern ihn am Freitag.
Und was schenken Sie ihm?
---
Mein Bruder hat Geburtstag.
Feiern Sie den Geburtstag mit Ihrem Bruder?
Ja, wir feiern ihn am Freitag.
Und was schenken Sie ihm?
---
Mein Freund hat Geburtstag.
Feiern Sie den Geburtstag mit Ihrem Freund?
Ja, wir feiern ihn am Freitag.
Und was schenken Sie ihm?
---
Meine Tante hat Geburtstag.
Feiern Sie den Geburtstag mit Ihrer Tante?
Ja, wir feiern ihn am Freitag.
Und was schenken Sie ihr?
---
Mein Opa hat Geburtstag.
Feiern Sie den Geburtstag mit Ihrem Opa?
Ja, wir feiern ihn am Freitag.
Und was schenken Sie ihm?
---
Mein Freund hat Namenstag.
Feiern Sie den Namenstag mit Ihrem Freund?
Ja, wir feiern ihn am Freitag.
Und was schenken Sie ihm?

1065

   
   
   
Beispiel:
a. Das ist das Zimmer meines Bruders. (meine Schwester)
⇒ b. Und wessen Zimmer ist das?
⇒ a. Das Zimmer meiner Schwester. (Das ist das Zimmer meiner Schwester.)
---
Das ist das Arbeitszimmer meines Vaters. (unser Professor)
Das ist das Sprechzimmer unseres Arztes. (die Ärztin)
Das ist das Wartezimmer des Augenarztes. (HNO-Arzt)
Das ist die Zeitschrift unserer Lehrerin. (dieser Ingenieur)
Das ist der Ausweis dieser Studentin. (mein Freund)
Das ist ein Foto meiner Schwester. (meine Mutter)
Das ist die Wohnung unserer Lehrerin. (meine Eltern)
Das ist mein Zimmer. (meine Freunde)
Lösung 1065
Das ist das Zimmer meines Bruders.
Und wessen Zimmer ist das?
Das Zimmer meiner Schwester.
---
Das ist das Arbeitszimmer meines Vaters.
Und wessen Zimmer ist das?
Das Zimmer unseres Professors.
---
Das ist das Sprechzimmer unseres Arztes.
Und wessen Zimmer ist das?
Das Zimmer der Ärztin.
---
Das ist das Wartezimmer des Augenarztes.
Und wessen Wartezimmer ist das?
Das Wartezimmer des HNO-Arztes.
---
Das ist die Zeitschrift unserer Lehrerin.
Und wessen Zeitschrift ist das?
Die Zeitschrift dieses Ingenieurs.
---
Das ist der Ausweis dieser Studentin.
Und wessen Ausweis ist das?
Der Ausweis meines Freundes.
---
Das ist ein Foto meiner Schwester.
Und wessen Foto ist das?
Das Foto meiner Mutter.
---
Das ist die Wohnung unserer Lehrerin.
Und wessen Wohnung ist das?
Die Wohnung meiner Eltern.
---
Das ist mein Zimmer.
Und wessen Zimmer ist das?
Das Zimmer meines Freundes.

1066

   
   
   
Ich heiße Thomas Keller und bin Student dieses Institutes. Alle Studenten unseres Instituts studieren Mathematik. Mein Vater ist Kraftfahrer. Im Betrieb meines Vaters arbeiten ungefähr 1.000 Arbeiter. Dieser Betrieb ist im Süden der Stadt. Meine Mutter arbeitet in einer Arztpraxis bei einem HNO-Arzt. Ich habe eine Schwester und einen Bruder. Ich verstehe mich gut mit meinen Geschwistern. Meine Schwester ist jünger als ich und geht noch in die Schule. Die Schule meiner Schwester ist in der Nähe unserer Wohnung. Viele Schüler und Lehrer dieser Schule kenne ich, denn ich bin auch in diese Schule gegangen. Mein Bruder ist vier Jahre älter als ich. Er hat Sport studiert und ist jetzt Sportlehrer in einer Schule im Zentrum von Mainz. Die Frau meines Bruders ist Apothekerin.

1067

   
   
   
Antworten Sie!
--
Wer studiert Mathematik?
Wo arbeiten ungefähr 1.000 Arbeiter?
Wo ist dieser Betrieb?
Wo ist die Mutter Arzthelferin?
Welche Schule ist in der Nähe der Wohnung?
Wessen Frau ist Apothekerin?
Lösung 1067
Wer studiert Mathematik? - Alle Studenten des Instituts studieren Mathematik.
---
Wo arbeiten ungefähr 1.000 Arbeiter? - Im Betrieb meines Vaters arbeiten ungefähr 1.000 Arbeiter. ODER Im Betrieb von Thomas Kellers Vater arbeiten ungefähr 1.000 Arbeiter.
---
Wo ist dieser Betrieb? - Dieser Betrieb ist im Süden der Stadt. (Dieser Betrieb steht im Süden der Stadt. Dieser Betrieb liegt im Süden der Stadt.)
---
Wo ist die Mutter Arzthelferin? - Sie ist in einer Arztpraxis bei einem HNO-Arzt Arzthelferin.
---
Welche Schule ist in der Nähe der Wohnung? - Die Schule der Schwester von Thomas Keller ist in der Nähe der Wohnung. (Die Schule von Thomas Kellers Schwester ist in der Nähe der Wohnung.)
---
Wessen Frau ist Apothekerin? - Die Frau des Bruders von Thomas Keller ist Apothekerin. (Die Frau von Thomas Kellers Bruder ist Apothekerin.)

1068

   
   
   
Beispiel:
Wo ist Frau Keller? (Zimmer, Professor)
⇒ Frau Keller ist gerade im Zimmer des Professors.
---
Wo ist Herr Lehmann? (Arbeitszimmer, Ingenieur)
Wo ist Herr Sommer? (Bibliothek, Institut)
Wo ist Frau Stein? (Sprechzimmer, Arzt)
Wo ist Andreas? (Zimmer, Freund)
Wo ist Herr Müller? (Haus, Chef)
Wo ist Herr Professor Neumann? (Bibliothek, Universität)
Wo sind Thomas und Peter? (Keller, Haus)
Wo ist Frau Schulze? (Wartezimmer, Ärztin)
Lösung 1068
Wo ist Frau Keller? - Frau Keller ist gerade im Zimmer des Professors.
---
Wo ist Herr Lehmann? - Herr Lehmann ist gerade im Arbeitszimmer des Ingenieurs.
Wo ist Herr Sommer? - Herr Sommer ist gerade in der Bibliothek des Instituts.
Wo ist Frau Stein? - Frau Stein ist gerade im Sprechzimmer des Arztes.
Wo ist Andreas? - Andreas ist gerade im Zimmer des Freundes.
Wo ist Herr Müller? - Herr Müller ist gerade im Haus des Chefs.
Wo ist Herr Professor Neumann? - Professor Neumann ist gerade in der Bibliothek der Universität.
Wo sind Thomas und Peter? - Thomas und Peter sind gerade im Keller des Hauses.
Wo ist Frau Schulze? - Frau Schulze ist gerade im Wartezimmer der Ärztin.

1069

   
   
   
Beispiel:
Ist das dein Zimmer? (Peter)
⇒ Nein, das ist Peters Zimmer.
---
Ist das deine Tasche? (Uta)
Sind das eure Bücher? (Maria)
Ist das dein Heft? (Bernd)
Sind das deine Fotos? (Karin)
Ist das Ihr Mantel? (Monika)
Lösung 1069
Ist das dein Zimmer? - Nein, das ist Peters Zimmer.
---
Ist das deine Tasche? - Nein, das ist Utas Tasche.
Sind das eure Bücher? - Nein, das sind Marias Bücher.
Ist das dein Heft? - Nein, das ist Bernds Heft.
Sind das deine Fotos? - Nein, das sind Karins Fotos.
Ist das Ihr Mantel? - Nein, das ist Monikas Mantel.

1070 - 1079

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1070

   
   
   
Beispiel:
Wessen Schirm ist das? (Karin)
⇒ Das ist Karins Schirm.
---
Wessen Hefte sind das? (Uta)
Wessen Fotoapparat ist das? (Bernd)
Wessen Fahrkarten sind das? (Monika)
Wessen Anorak ist das? (Maria)
Wessen Schreibtisch ist das? (Peter)
Lösung 1070
Wessen Schirm ist das? - Das ist Karins Schirm.
---
Wessen Hefte sind das? - Das sind Utas Hefte.
Wessen Fotoapparat ist das? - Das ist Bernds Fotoapparat.
Wessen Fahrkarten sind das? - Das sind Monikas Fahrkarten.
Wessen Anorak ist das? - Das ist Marias Anorak.
Wessen Schreibtisch ist das? - Das ist Peters Schreibtisch.

1071

   
   
   
Beispiel:
Wo ist mein Heft? (Peter)
⇒ Das weiß ich nicht.
⇒ Hier liegt nur Peters Heft.
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Wo sind meine Bilder? (Uta)
Wo ist mein Lehrbuch? (Eva)
Wo sind meine Zeitungen? (Bernd)
Wo ist meine Zeitschrift? (Monika)
Wo ist meine Kinokarte? (Karin)
Wo ist mein Brief? (Maria)
Lösung 1071
Wo ist mein Heft? - Das weiß ich nicht. Hier liegt nur Peters Heft.
---
Wo sind meine Bilder? - Das weiß ich nicht. Hier liegen nur Utas Bilder.
Wo ist mein Lehrbuch? - Das weiß ich nicht. Hier liegt nur Evas Lehrbuch.
Wo sind meine Zeitungen? - Das weiß ich nicht. Hier liegen nur Bernds Zeitungen.
Wo ist meine Zeitschrift? - Das weiß ich nicht. Hier liegt nur Monikas Zeitschrift.
Wo ist meine Kinokarte? - Das weiß ich nicht. Hier liegt nur Karins Kinokarte.
Wo ist mein Brief? - Das weiß ich nicht. Hier liegt nur Marias Brief.

1072

   
   
   
Beispiel:
a. Wem gehören die Koffer? (unsere Gäste)
⇒ b. Gehören sie nicht unsern Gästen?
⇒ a. Ja natürlich, das sind die Koffer unserer Gäste.
---
Wem gehört die Tasche? (unsere Lehrerin)
Wem gehört diese Zeitung? (dein Bruder)
Wem gehört das Lehrbuch? (Ihr Freund)
Wem gehören diese Bilder? (Ihre Schwester)
Wem gehört dieser Kugelschreiber? (der Professor)
Wem gehören diese Kinokarten? (Uta)
Wem gehört dieser Ausweis? (Peter)
Wem gehören diese beiden Brillen? (Maria)
Lösung 1072
a. Wem gehören die Koffer? - Gehören sie nicht unsern Gästen? - Ja natürlich, das sind die Koffer unserer Gäste.
---
Wem gehört die Tasche? - Gehört sie nicht unserer Lehrerin? - Ja natürlich, das ist die Tasche unserer Lehrerin.
Wem gehört diese Zeitung? - Gehört sie nicht deinem Bruder? - Ja natürlich, das ist die Zeitung meines Bruders.
Wem gehört das Lehrbuch? - Gehört es nicht ihrem Freund? - Ja natürlich, das ist das Lehrbuch ihres Freundes.
Wem gehören diese Bilder? - Gehört sie nicht ihrer Schwester? - Ja natürlich, das sind die Bilder ihrer Schwester.
Wem gehört dieser Kugelschreiber? - Gehört er nicht dem Professors? - Ja natürlich, das ist der Kugelschreiber des Professors.
Wem gehören diese Kinokarten? - Gehören sie nicht Uta? - Ja natürlich, das sind Utas Kinokarten.
Wem gehört dieser Ausweis? - Gehört er nicht Peter? - Ja natürlich, das ist Peters Ausweis.
Wem gehören diese beiden Brillen? - Gehören sie nicht Maria? - Ja natürlich, das sind Marias Brillen.

1073

   
   
   
Lesen Sie den Text und lernen Sie die neuen Wörter!
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Wir haben Weihnachten gefeiert.
Vor einigen Tagen haben wir Weihnachten gefeiert.
Wir haben Weihnachtsgeld bekommen.
Letzte Woche haben wir unser Weihnachtsgeld bekommen, außerdem hatten wir letzte Woche unsere Weihnachtsfeier im Betrieb.
Meine Oma hat mir zu Weihnachten ein Buch mit vielen Fotografien von Flugzeugen geschenkt. Ich hatte mir dieses Buch von ihr gewünscht. Dieses Buch hat der „Motorbuchverlag“, ein Verlag in Stuttgart, vor kurzem herausgegeben.
Mein Onkel hat mir Geld zu Weihnachten geschenkt. Das Geld will ich für eine Reise auf dem Jakobsweg verwenden.

1074

   
   
   
Nominativ
  maskulinum neutrum femininum Plural (m, n, f)
Nominativ der Freund das Kind die Lehrerin die Freunde
Nominativ dieser Freund dieses Kind diese Lehrerin diese Freunde
Nominativ ein Freund ein Kind eine Lehrerin -- Freunde
Nominativ kein Freund kein Kind keine Lehrerin keine Freunde
Nominativ sein Freund sein Kind seine Lehrerin seine Freunde
Nominativ unser Freund unser Kind unsere Lehrerin unsere Freunde
   
Genitiv
  maskulinum neutrum femininum Plural (m, n, f)
Genitiv des Freundes des Kindes der Lehrerin der Freunde
Genitiv dieses Freundes dieses Kindes dieser Lehrerin dieser Freunde
Genitiv eines Freundes eines Kindes einer Lehrerin -- Freunde
Genitiv keines Freundes keines Kindes keiner Lehrerin keiner Freunde
Genitiv seines Freundes seines Kindes seiner Lehrerin seiner Freunde
Genitiv unseres Freundes unseres Kindes unserer Lehrerin unserer Freunde
Dativ dem Freund dem Kind der Lehrerin den Freunden
   
Dativ
  maskulinum neutrum femininum Plural (m, n, f)
Dativ dem Freund dem Kind der Lehrerin den Freunden
Dativ diesem Freund diesem Kind dieser Lehrerin diesen Freunden
Dativ einem Freund einem Kind einer Lehrerin -- Freunden
Dativ keinem Freund keinem Kind keiner Lehrerin keinen Freunden
Dativ seinem Freund seinem Kind seiner Lehrerin seinen Freunden
Dativ unserem Freund unserem Kind unserer Lehrerin unseren Freunden
   
Akkusativ
  maskulinum neutrum femininum Plural (m, n, f)
Akkusativ den Freund das Kind die Lehrerin die Freunde
Akkusativ diesen Freund dieses Kind diese Lehrerin diese Freunde
Akkusativ einen Freund ein Kind eine Lehrerin -- Freunde
Akkusativ keinen Freund kein Kind keine Lehrerin keine Freunde
Akkusativ meinen Freund mein Kind meine Lehrerin meine Freunde
Akkusativ unseren Freund unser Kind unsere Lehrerin unsere Freunde

1075

   
   
   
Nominativ
  maskulinum neutrum femininum Plural (m, n, f)
Nominativ der Kaffee das Buch die Wohnung die Bücher
Nominativ dieser Kaffee dieses Buch diese Wohnung diese Bücher
Nominativ ein Kaffee ein Buch eine Wohnung -- Bücher
Nominativ kein Kaffee kein Buch keine Wohnung keine Bücher
Nominativ sein Kaffee sein Buch seine Wohnung seine Bücher
Nominativ unser Kaffee unser Buch unsere Wohnung unsere Bücher
   
Genitiv
  maskulinum neutrum femininum Plural (m, n, f)
Genitiv des Kaffees des Buches der Wohnung der Bücher
Genitiv dieses Kaffees dieses Buches dieser Wohnung dieser Bücher
Genitiv eines Kaffees eines Buches einer Wohnung -- Bücher
Genitiv keines Kaffees keines Buches keiner Wohnung keiner Bücher
Genitiv seines Kaffees seines Buches seiner Wohnung seiner Bücher
Genitiv unseres Kaffees unseres Buches unserer Wohnung unserer Bücher
   
Dativ
  maskulinum neutrum femininum Plural (m, n, f)
Dativ dem Kaffee dem Buch der Wohnung den Büchern
Dativ diesem Kaffee diesem Buch dieser Wohnung diesen Büchern
Dativ einem Kaffee einem Buch einer Wohnung -- Büchern
Dativ keinem Kaffee keinem Buch keiner Wohnung keinen Büchern
Dativ seinem Kaffee seinem Buch seiner Wohnung seinen Büchern
Dativ unserem Kaffee unserem Buch unserer Wohnung unseren Büchern
   
Akkusativ
  maskulinum neutrum femininum Plural (m, n, f)
Akkusativ den Kaffee das Buch die Wohnung die Bücher
Akkusativ diesen Kaffee dieses Buch diese Wohnung diese Bücher
Akkusativ einen Kaffee ein Buch eine Wohnung -- Bücher
Akkusativ keinen Kaffee kein Buch keine Wohnung keine Bücher
Akkusativ meinen Kaffee mein Buch meine Wohnung meine Bücher
Akkusativ unseren Kaffee unser Buch unsere Wohnung unsere Bücher

1076

   
   
   
   
Herr Keller kauft Bücher
---
Herr Keller hat vor einigen Tagen sein Weihnachtsgeld bekommen. Der Chef hat ihm für seine gute Arbeit gedankt. Von dem Geld möchte er sich ein neues Handy kaufen. Heute geht Herr Keller zusammen mit seinem Sohn in einen Handyladen, um das Handy zu kaufen. Er kauft das neuste Modell, mit allem Pipapo, aber ohne Vertrag. Sein Sohn hat ihm bei der Auswahl geholfen. Er ist besser über die verschiedenen Handymodelle informiert, als Herr Keller.
Dann geht Herr Keller noch alleine in einen Buchladen, denn er will einen Teil des Geldes für Bücher verwenden. Zuerst kauft er das Lexikon der Weltliteratur. Ein Kollege hat es ihm empfohlen. Danach sucht er Geschenke für seine Familie. Alle lesen gern.
Die Wünsche seiner Frau und seiner Tochter kennt er. Dieser Einkauf ist für ihn nicht schwierig. Sein Sohn braucht dringend ein Buch über Atomphysik, aber Herr Keller hat den Titel des Buches vergessen. Außerdem will er noch ein Kinderbuch für die Tochter seines Sohnes kaufen.
Zuerst geht er in die Abteilung für Kinderbücher:
Herr Keller: Ich brauche ein Buch für ein Mädchen von 8 Jahren. Was können Sie mir empfehlen?
Verkäuferin: Kinder dieses Alters lesen gern Tiergeschichten. Hier habe ich ein Buch über Pferde, mit vielen Fotografien. Das ist sehr hübsch.
Herr Keller: Ja, das ist wirklich hübsch. Das nehme ich. Und wo ist die Abteilung für Fachbücher?
Verkäuferin: Die Abteilung für Fachbücher? Oben.
---
Verkäuferin: Sie wünschen bitte?
Herr Keller: Ich suche ein Buch über Atomphysik, aber ich habe den Titel vergessen.
Verkäuferin: Kennen Sie den Autor des Buches?
Herr Keller: Nein, es tut mir leid, aber den Verfasser des Buches kenne ich auch nicht. Auf dem Titelbild war aber ein Atomkraftwerk abgebildet. Der Springer-Verlag hat das Buch erst vor kurzem herausgegeben.
Verkäuferin: Dann meinen Sie bestimmt dieses Buch. Bitte, mein Herr!
Herr Keller: Ja, das habe ich gemeint. Vielen Dank!

1077

   
   
   
Fragen zum Text
Was hat Herr Keller vor einigen Tagen bekommen?
Wofür will er das Geld verwenden?
Wer hat ihn bei der Auswahl des neuen Handys beraten?
Was kauft er für seinen Sohn?
Welcher Verlag hat das Buch für Atomphysik herausgegeben?
Lösung 1077
Was hat Herr Keller vor einigen Tagen bekommen? - Er hat sein Weihnachtsgeldgeld bekommen. Er hat vor einigen Tagen sein Weihnachtsgeldgeld bekommen. Herr Keller hat vor einigen Tagen sein Weihnachtsgeldgeld bekommen.
Wofür will er das Geld verwenden? - Er möchte sich ein neues Handy kaufen. Er will sich ein neues Handy kaufen. Außerdem will er sich davon noch einige Bücher kaufen, z. B. das Lexikon der Weltliteratur, ein Lehrbuch der Atomphysik für seinen Sohn und ein Kinderbuch für die Tochter seines Sohnes.
Wer hat ihn bei der Auswahl des neuen Handys beraten? - Sein Sohn. Sein Sohn hat ihn bei der Auswahl des neuen Handys beraten. Bei der Auswahl des neuen Handys hat ihn sein Sohn beraten.
Was kauft er für seinen Sohn? - Er kauft ein Buch über Atomphysik für seinen Sohn.
Welcher Verlag hat das Buch für Atomphysik herausgegeben? - Der Springer-Verlag. Der Springer-Verlag hat das Buch herausgegeben. Der Springer-Verlag hat das Buch rausgegeben. Das Buch wurde vom Springer Verlag rausgegeben.

1078

   
   
   
Übungen zum Wortschatz
Lesen und lernen Sie die Beispiele!
---
2x Fach
Mein Schrank hat vier Fächer.
Wir haben heute fünf Stunden Unterricht.
Wir haben fünf Fächer: Englisch, Mathematik, Physik, Chemie und Sport.

1079

   
   
   
verwenden für
Fragen und antworten Sie!
Beispiel:
(Reisen)
⇒ a) Verwenden Sie für Reisen viel oder wenig Geld?
⇒ b) Ich verwende für Reisen viel Geld.
⇒ c) Ich verwende für Reisen wenig Geld.
---
Kleider
Schuhe
Geschenke
Bücher
Computerspiele
Kinokarten
Theaterkarten
Restaurantbesuche
Lösung 1079
Verwenden Sie für Reisen viel oder wenig Geld? - Ich verwende für Reisen viel Geld. - Ich verwende für Reisen wenig Geld.
---
Verwenden Sie für Kleider viel oder wenig Geld? - Ich verwende für Kleider viel Geld. - Ich verwende für Kleider wenig Geld.
Verwenden Sie für Schuhe viel oder wenig Geld? - Ich verwende für Schuhe viel Geld. - Ich verwende für Schuhe wenig Geld.
Verwenden Sie für Geschenke viel oder wenig Geld? - Ich verwende für Geschenke viel Geld. - Ich verwende für Geschenke wenig Geld.
Verwenden Sie für Bücher viel oder wenig Geld? - Ich verwende für Bücher viel Geld. - Ich verwende für Bücher wenig Geld.
Verwenden Sie für Computerspiele viel oder wenig Geld? - Ich verwende für Computerspiele viel Geld. - Ich verwende für Computerspiele wenig Geld.
Verwenden Sie für Kinokarten viel oder wenig Geld? - Ich verwende für Kinokarten viel Geld. - Ich verwende für Kinokarten wenig Geld.
Verwenden Sie für Theaterkarten viel oder wenig Geld? - Ich verwende für Theaterkarten viel Geld. - Ich verwende für Theaterkarten wenig Geld.
Verwenden Sie für Restaurantbesuche viel oder wenig Geld? - Ich verwende für Restaurantbesuche viel Geld. - Ich verwende für Restaurantbesuche wenig Geld.

1080 - 1089

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1080

   
   
   
schon lange - vor kurzem
Was ist richtig? Fragen und antworten Sie!
---
Beispiel:
Fotoapparat - drei Jahre
⇒ Haben Sie diesen Fotoapparat schon lange?
⇒ Ja, ich habe ihn schon lange.
⇒ Nein, ich habe ihn erst vor kurzem gekauft.
---
Buch - eine Woche
Kette - fünf Jahre
Lampe - zehn Tage
Tasche - ein Monat
Fahrrad - zwei Wochen
Auto - sechs Jahre
Lösung 1080
Fotoapparat - drei Jahre
Haben Sie diesen Fotoapparat schon lange? - Ja, ich habe ihn schon lange. - Nein, ich habe ihn erst vor kurzem gekauft.
---
Buch - eine Woche
Haben Sie dieses Buch schon lange? - Ja, ich habe es schon lange. - Nein, ich habe es erst vor kurzem gekauft.
Kette - fünf Jahre
Haben Sie diese Kette schon lange? - Ja, ich habe sie schon lange. - Nein, ich habe sie erst vor kurzem gekauft.
Lampe - zehn Tage
Haben Sie diese Lampe schon lange? - Ja, ich habe sie schon lange. - Nein, ich habe sie erst vor kurzem gekauft.
Tasche - ein Monat
Haben Sie diese Tasche schon lange? - Ja, ich habe sie schon lange. - Nein, ich habe sie erst vor kurzem gekauft.
Fahrrad - zwei Wochen
Haben Sie dieses Fahrrad schon lange? - Ja, ich habe es schon lange. - Nein, ich habe es erst vor kurzem gekauft.
Auto - sechs Jahre
Haben Sie dieses Auto schon lange? - Ja, ich habe es schon lange. - Nein, ich habe es erst vor kurzem gekauft.

1081

   
   
   
Witze:
Wie heißt Dieb auf Chinesisch? - Lang-Fing
Wie heißt Polizist auf Chinesisch? - Lang-Fing-Fang
Wie heißt Polizeihund auf Chinesisch? - Lang-Fing-Fang-Wau
---
Wie heißt der chinesische Verkehrsminister? - Um-Lei-Tung
---
Eine Frau war mit ihren Freundinnen aus und hat sich total betrunken.
Ihre Freundinnen geben ihr einen Rat: „Damit dein Mann nichts merkt, wenn du nach Hause kommst, setze dich gleich hin, klappe dein Notebook auf und tue so, als ob du etwas wichtiges liest.“
Als sie nach Hause kam folgte sie der Empfehlung ihrer Freundinnen. Nach einer Weile sagte ihr Mann aber zu ihr: „Du bist ja besoffen, klapp den Koffer zu und lege dich ins Bett.“

1082

   
   
   
ein Buch über
Beispiel:
Was suchen Sie? - Physik
⇒ a) Was suchen Sie?
⇒ b) Ich suche ein Buch über Physik.
---
Was möchten Sie? - Chemie
Was brauchen Sie? - Atomphysik
Was kaufen Sie? - Tiere
Was wünschen Sie? - Autos


Lösung 1082
Was suchen Sie? - Ich suche ein Buch über Physik.
---
Was möchten Sie? - Ich möchte ein Buch über Chemie.
Was brauchen Sie? - Ich brauche ein Buch über Atomphysik.
Was kaufen Sie? - Ich kaufe ein Buch über Tiere.
Was wünschen Sie? - Ich wünsche ein Buch über Autos.

1083

   
   
   
dringend
Beispiel:
Lexikon
⇒ a) Soll ich Ihnen das Lexikon heute noch bringen?
⇒ b) Ja, ich brauche es dringend für meine Arbeit.
---
Zeitschrift
Zeitung
Buch
---
Beispiel:
Medikament
⇒ a) Soll ich Ihnen das Medikament heute noch holen?
⇒ b) Ja, ich brauche es dringend.
---
Rezept
Tabletten
Tropfen
Lösung 1083
Lexikon
Soll ich Ihnen das Lexikon heute noch bringen?
Ja, ich brauche es dringend für meine Arbeit.
---
Zeitschrift
Soll ich Ihnen die Zeitschrift heute noch bringen?
Ja, ich brauche sie dringend für meine Arbeit.
---
Zeitung
Soll ich Ihnen die Zeitung heute noch bringen?
Ja, ich brauche sie dringend für meine Arbeit.
---
Buch
Soll ich Ihnen das Buch heute noch bringen?
Ja, ich brauche es dringend für meine Arbeit.
---
Medikament
Soll ich Ihnen das Medikament heute noch holen?
Ja, ich brauche es dringend.
---
Rezept
Soll ich Ihnen das Rezept heute noch holen?
Ja, ich brauche es dringend.
---
Tabletten
Soll ich Ihnen die Tabletten heute noch holen?
Ja, ich brauche sie dringend.
---
Tropfen
Soll ich Ihnen die Tropfen heute noch holen?
Ja, ich brauche sie dringend.

1084

   
   
   
   
außerdem
Sie glauben, etwas stimmt nicht. Sagen Sie es!
Bespiel:
Peter kommt heute bestimmt auf den Sportplatz.
(zu Hause bleiben wollen; Gäste bekommen)
⇒ Peter kommt heute bestimmt auf den Sportplatz.
⇒ Das glaube ich nicht. Er will zu Hause bleiben. Außerdem bekommt er Gäste.
---
Inge geht am Nachmittag bestimmt in die Stadt.
(viel Arbeit haben; nachmittags zwei Stunden Unterricht haben)
---
Frau Götz fährt bestimmt nach Hildesheim.
(keinen Koffer gepackt haben; morgen einen Vortrag halten)
---
Herr Wilkens fliegt bestimmt nach Irland.
(nicht gern fliegen; zu viel Gepäck haben)
---
Monika hat das Auto bestimmt gekauft.
(nicht in der Stadt gewesen sein; kein Geld haben)
---
Frau Penzin fährt bestimmt zur Konferenz nach Rostock.
(keine Einladung bekommen haben; jetzt viel Arbeit haben)
Lösung 1084
Peter kommt heute bestimmt auf den Sportplatz.
(zu Hause bleiben wollen; Gäste bekommen)
Das glaube ich nicht. Er will zu Hause bleiben. Außerdem bekommt er Gäste.
---
Inge geht am Nachmittag bestimmt in die Stadt.
(viel Arbeit haben; nachmittags zwei Stunden Unterricht haben)
Das glaube ich nicht. Sie hat viel Arbeit. Außerdem hat sie nachmittags zwei Stunden Unterricht.
---
Frau Götz fährt bestimmt nach Hildesheim.
(keinen Koffer gepackt haben; morgen einen Vortrag halten)
Das glaube ich nicht. Sie hat keinen Koffer gepackt. Außerdem hält sie morgen einen Vortrag.
---
Herr Wilkens fliegt bestimmt nach Irland.
(nicht gern fliegen; zu viel Gepäck haben)
Das glaube ich nicht. Er fliegt nicht gern. Außerdem hat er zu viel Gepäck.
---
Monika hat das Auto bestimmt gekauft.
(nicht in der Stadt gewesen sein; kein Geld haben)
Das glaube ich nicht. Sie ist nicht in der Stadt gewesen. Außerdem hat sie kein Geld.
---
Frau Penzin fährt bestimmt zur Konferenz nach Rostock.
(keine Einladung bekommen haben; jetzt viel Arbeit haben)
Das glaube ich nicht. Sie hat keine Einladung bekommen. Außerdem hat sie jetzt viel Arbeit.

1085

   
   
   
Ergänzen Sie!
---
Herr Dilewski hat sein Urlaubsgeld bekommen, außerdem ... (ein Buch)
⇒ Herr Dilewski hat sein Urlaubsgeld bekommen, außerdem hat er noch ein Buch bekommen.
---
Ich brauche ein Buch über Atomphysik, außerdem ... (3 Fachbücher)
Er holt in der Bibliothek meine Bücher ab, außerdem ... (7 Zeitschriften)
Der Verlag hat ein Lexikon herausgegeben, außerdem ... (Buch über Flugzeuge)
Er hat Tiergeschichten für seine Tochter gekauft, außerdem ... (Lexikon)
Wir haben morgen zwei Stunden Mathematik und Physik, außerdem ... (2 Stunden Englisch)
Lösung 1085
Herr Dilewski hat sein Urlaubsgeld bekommen, außerdem hat er noch ein Buch bekommen.
---
Ich brauche ein Buch über Atomphysik, außerdem brauche ich noch 3 Fachbücher.
Er holt in der Bibliothek meine Bücher ab, außerdem holt er noch 7 Zeitschriften ab.
Der Verlag hat ein Lexikon herausgegeben, außerdem hat er noch ein Buch über Flugzeuge herausgegeben.
Er hat Tiergeschichten für seine Tochter gekauft, außerdem hat er noch ein Lexikon gekauft.
Wir haben morgen zwei Stunden Mathematik und Physik, außerdem haben wir noch 2 Stunden Englisch.


1086

   
   
   
Im Zug nach Berlin
1.) Platz nehmen, Fahrziele
(Im Zug von Sofia nach Berlin)
(Herr Tanev - Bulgare)
(Herr Hagemann - Deutscher)
Herr Hagemann

Entschuldigen Sie mein Herr, ich verstehe nur wenig Englisch. Sprechen sie Deutsch?

Herr Tanev

Ja, ich habe Deutsch in der Schule gelernt, aber leider schon wieder viel vergessen. Kann ich meinen kleinen Koffer auf Ihren stellen?

Herr Hagemann

Bitte, gern, ich kann den Koffer auch noch etwas nach links schieben, dann können sie ihre Aktentasche noch unterbringen. Wenn man eine lange Reise vor sich hat, ist es gut, es sich etwas bequem zu machen.

Herr Tanev

Sehr nett von Ihnen.

Herr Hagemann

Wir haben Glück, der Zug ist ausnahmsweise nicht überfüllt. Und das Abteil ist heute sehr sauber.

Herr Tanev

Freuen wir uns nicht zu früh! Bis Berlin wird er sicher noch voll werden.

Herr Hagemann

Sie fahren zur Funkausstellung?

Herr Tanev

Ja, Sie auch?

Herr Hagemann

Ich bin Berliner. Ich arbeite in Sofia für einen großen deutschen Elektronikkonzern und werde natürlich die Funkausstellung besuchen.

Herr Tanev

So, Sie sind Berliner. Das ist ja interessant! Ich fahre das erste Mal zur Messe.

Herr Hagemann

Haben Sie schon ein Zimmer in Berlin?

Herr Tanev

Ja, ich bin im Hotel „Vier Jahreszeitenuntergebracht.

Herr Hagemann

Da wohnen sie in einem sehr angenehmen Viertel in der Nähe der Gedächtniskirche. In der Nähe des Hotels ist ein schöner Park. Ich wohne übrigens nicht weit von dort.

Herr Hagemann

Darf ich Ihnen eine Zigarette anbieten? Sie rauchen doch?

Herr Tanev

Danke, sehr freundlich von Ihnen. Bitte bemühen Sie sich nicht, ich habe ein Feuerzeug.

1087

   
   
Was ist auf dem Foto zu sehen?
 
Bild 1


Lösung 1087
Auf dem Foto sieht man ...
Ich sehe auf dem Foto drei Personen. Links ist eine Frau. Sie hat trägt eine Bluse. Sie hat lange Haare. (Sie trägt lange Haare.) Sie trägt eine Kette. Sie ist zufrieden.
- Sie lächelt. Die Zähne sind zu sehen. Die Zähne sind weiß und nicht schwarz.
Nicht sehr weiß
- Gut. Aber mir gefällt nicht ... Du musst erst einmal die allgemeine Situation beschreiben. Ich sehe das Bild nicht und du sagst die Frau hat lange Haare. Aber: Sind sie am See, sind sie bei Mond, sind sie drinnen? Sind die Personen ganz zu sehen? Ist nur ihr Fuß zu sehen? Ist nur der Kopf zu sehen? Ist es ein schwarz-weiß Foto? Ist es ein Farbfoto? Beschreib erst mal allgemein: Drei Personen ...
Ja, ok.
- Noch nicht so Detail.
Ich sehe eine Familie. Es sind eine Frau, ein Mann und ein Baby. Vielleicht ...
- Wo wurde das Foto gemacht. Ungefähr? Wo? Wo ist die Situation? Ist es in Moskau? Oder was ist das?
Das Foto ist im Wohnzimmer.
- Das ist ein Familienfoto. Das Foto ist im Wohnzimmer gemacht worden. Es wurde im Wohnzimmer gemacht.
Der Mann ... Ich denk der Mann ist kein deutscher Mann.
- Warum denkst du, dass das kein deutscher Mann ist?
Er ist schwarz.
- Wie schwarz ist er? Sehr schwarz ist er nicht.
Vielleicht ist er aus ...
- Er ist etwas dunkler, aber jetzt nicht schwarz wie ein Afrikaner. Eher wie ein Lateinamerikaner.
- Es kann ja aber auch ein Spanier sein.
Nein, nicht Spanien.
- Oder ein Zigeuner. Oder ein Bulgare.
Nein, ich denke nicht.
- Er ist etwas dunkler. Die Frau ist sehr weiß. Du musst erst mal sagen, dass sie weiß sind. Ich weiß ja nicht, ob das Japaner sind. Du musst das beschreiben.
- europäische Rasse
Nicht europäisch. Die Frau: Ja. Aber er ist nicht Europäisch.
Auch die Spanier und Italiener und Griechen sind Europäer.
Nein, nein.
- Vielleicht ein Tunesier?
Ich denke nicht.
- Du bist für einen Lateinamerikaner.
- Ok, und das Kind, ist das Ihr Kind? Oder ist es ein Chinese, adoptiert?
- Kann das ... oder ... Ist es möglich, dass das ihr Kind ist?
Das Kind: Vielleicht ist er der Vater.
- Wahrscheinlich. Ok, dann beschreib mal ein bissel. Und: Auf dem Foto sind nur die Köpfe zu sehen und der Oberkörper. Nur der Oberkörper ist zusehen. Sie sitzen vielleicht auf einem Sofa. Eine weiße Wand. Hier ist eine Pflanze. Die grünen Blätter sind zu sehen. Nun erzähl man ein bisschen. Beschreib den Mann!
Der Mann hat einen Bart. In den Ohren trägt er zwei Ohrringe.
- Er hat einen Ohrring. Er hat zwei Ohrringe, einen rechts und einen links. Weiter:
Er trägt ein T-Shirt. Er trägt ein weißes T-Shirt.
Das Baby trägt ein Hemd. Es hat einen Nuckel im Mund (der Nucker = der Schnuller).
- Wie alt ist das Kind?
Ich denke, dass das Kind vielleicht 6 Monate alt ist.
- Vielleicht 6 Monate, vielleicht ein Jahr, vielleicht zwei Jahre.
- anderthalb. Weißt du was "eineinhalb ist"?
1,5 Jahre = eineinhalb = anderthalb Jahre
- Das Kind ist anderthalb Jahre alt. Vielleicht. Wer weiß es. Weiter!
Die Frau hat blaue Augen.
- Ich sehe aber rote Augen.
Ja, und auch roten Augen.
- Warum hat die Frau rote Augen.
Die Kamera. Der Fotoapparat. Viel Licht.
- Wenn der Fotoapparat viel Licht hat ...
Und dann gibt es rote Augen.
- Warum werden die Augen rot, wenn viel Licht ist vom Fotoapparat? Warum? Woher kommen die roten Augen?
Das Objektiv ist sehr weit auf.
Wenn das Objektiv weit auf ist, dann sind die Augen rot?
Ja.
- Und wenn ich draußen fotografiere und das Objektiv ist weit auf, dann werden die Augen auch rot?
Nein.
- Oder ist es nur, wenn ein Blitzlicht ist?
- Was ist ein Blitzlicht?
Flash.
- Ja, für eine Sekunde ein ganz starkes Licht.
- Nur mit Blitzlicht werden die Augen rot.
- Weil: Das Licht geht in die Augen rein, ganz schnell, sie kann nicht so schnell zumachen.
- Aber warum wird es rot? Wo kommt die rote Fabe her? Ist das Licht von dem Fotoapparat rot? Ist das Blitzlicht rot?
Nein
- Wo kommt die ROTE Farbe her? Warum ist es nicht gelb oder blau? Warum ist es rot?
Ja, es ... Deine Augen sind (Himmel) hell (dunkel)...
- Ok, die Farbe kommt vom Blut. Blut ist rot.
Ja.
- Und deshalb sind die Augen rot. Wo ist das Blut? Ist im Auge Blut?
Nein.
- Doch, im Auge ist Blut. Hinten sind ganz kleine Arterien, Venen, Kapillaren. Und da ist das Blut drin. Das Licht leuchtet so stark, dass man das Blut in den Augen sieht. Das macht das Licht rot. So wie die Lippen. Die sind auch rot, weil in ihnen Blut ist. Außer bei Frauen, da ist es Lippenstift.
- Das Licht leuchtet in die Augen und das Blut macht es rot. Nur wenn du Blitzlicht hast, hast du rote Augen.
- Was machen moderne Fotoapparate, damit es keine roten Augen gibt?
- Was macht ein moderner Fotoapparat gegen rote Augen.
- Moderne Fotoapparate haben ein kleines Licht neben dem Blitzlicht und das Licht macht vorher 5 mal klick, klick klick. Und deshalb wird das Auge etwas kleiner. Und wenn dann Licht kommt, (dann) kommt nicht so viel Licht in das Auge und es wird nicht rot.
- Im dunklen Zimmer ist das Auge von der Frau ganz groß und offen. Und wenn dann der Blitz plötzlich kommt, dann geht durch das große Auge ganz viel Licht in das Auge. Und das Auge wird rot. Und wenn ich vorher einen kleinen Blitz habe, einen Vorblitz, dann wird das Auge, die Pupille, etwas kleiner und dann wird es nicht so rot.
- Das andere Problem ist, dass der Blitz ganz in der Nähe von dem Objektiv ist. Er ist nicht einen Meter daneben, er ist genau einen Zentimeter über dem Objektiv. Und wenn die Frau genau zu dem Blitz guckt, dann geht das Licht genau rein. Das Baby, das guckt woandershin. Dann kann das Licht nicht so rein und schon wird es nicht so rot. Also: Ein Vorblitz hilft.
- Kannst du mit noch mal erklären, mit deinen Worten: Warum hat die Frau rote Augen und was kann man dagegen tun?
Ja, das ist einfach.
Die Frau hat ihre Augen rot, weil die Kamera ein Blitzlicht hat.
Blitz - es: flash
Blitzlicht
- Die Kamera hat einen Blitz.
Das Zimmer ist ein bisschen dunkel.
(Leitung, Wasserleitung)
- Weil es im Zimmer dunkel ist, sind ihre Augen sehr weit. Im Dunkeln sind die Augen sehr weit.
- Die Pupille, das Schwarze, ist sehr groß. Die Pupille ist sehr weit offen. Sie hat weit geöffnete Pupillen im dunklen Zimmer. Weiter!
Der Blitz, es ist ja nur ein einziges Mal.
- Das Licht von dem Blitz fällt in ihr Auge und wird dort reflektiert. Und weil in ihrem Auge die Arterien sind, mit roten Blut, wird rotes Licht reflektiert.
- Ok. Was hast du mir noch zur Qualität des Bildes zu sagen? Also die roten Augen sind kein so schönes Foto. Man kann es korrigieren mit einem Programm, mit einem Fotobearbeitungsprogramm.
- Was hast du mit noch zu diesem Farbfoto zu sagen? Gefällt dir die Farbe von diesem Farbfoto? Ist es optimal oder ... ?
Ja, ich denke es ist ok.
- Ich denke es ist etwas zu blau. Ich denke es ist alles etwas zu blau. Blau, dadurch wirkt das Bild kalt. Ein kaltes Bild. Es ist mir auch etwas zu dunkel, zu wenig Sonne. Man müsste es etwas heller machen.
- Was hat der Mann für Haare.
Lange, schwarze Haare
- Lockige Haare, mit ...
Locken
- Schwarzes, langes Haar mit einem Zopf hinten, oder nach hinten.


1088

   
   
Was ist auf dem Foto zu sehen?
 
Bild 2


1089

   
Die Busfahrt

1090 - 1099

editar

1090

   
   
   
a) Sie wünschen bitte?
b) ... (Buch über Atomphysik / Titel vergessen)
a) Kennen Sie den Autor? (der Autor = der Verfasser)
b) ... (Nein / Springer-Verlag)
a) Sie meinen bestimmt dieses Buch.
b) ... (Ja / Preis?)
a) Diese Buch kostet ... Haben Sie noch einen Wunsch?
b) ... (Nein, danke)
---
ein Buch über Mathematik
ein Buch über Spanien
ein Buch über Tiere
ein Buch über das Theater
ein Buch über die Beatles
Lösung 1090
a) Sie wünschen bitte?
b) Ich suche ein Buch über Atomphysik. Leider habe ich den Titel vergessen.
a) Kennen Sie den Autor?
b) Nein, den Autor kenne ich leide auch nicht. Das Buch ist vom Springer-Verlag.
a) Sie meinen bestimmt dieses Buch.
b) Ja, dieses Buch meine ich. Wieviel kostet es?
a) Dieses Buch kostet 120 Euro. Haben Sie noch einen Wunsch?
b) Nein, danke.
---
Ich suche ein Buch über Mathematik.
Ich suche ein Buch über Spanien.
Ich suche ein Buch über Tiere.
Ich suche ein Buch über das Theater.
Ich suche ein Buch über die Beatles.

1091

   
   
   
Übungen zur Phonetik
[t] - Teil, Tier, Titel, Autor, Atom, Atomphysik, Literatur, Leitung, zeitig, Abteilung, Alter, Welt, leicht
[d] - diesmal, dauernd, außerdem, Bedingung, Akademie, Süden, Norden, verwenden, Gemälde, Dortmund
[t] - [d] - dort, dringend, trotzdem, Stipendium, Süden und Osten, Norden und Westen
---
im Süden der Stadt
im Norden Düsseldorfs
im Osten der Stadt
im Westen Dortmunds
dort in der Stadt
dort in Dortmund
dort in der Bibliothek
dort im Internat

1092

   
   
   
Lesen Sie die Sätze und üben Sie!
---
Ein Teil des Geldes will Thomas für Bücher verwenden. Er braucht dringend ein Buch über Atomphysik. Den Titel des Buches hat er vergessen.
Er möchte außerdem für seinen Bruder ein Kinderbuch kaufen. Wo gibt es Kinderbücher? Wo ist die Abteilung für Kinderbücher?

1093

   
   
   
Vergleichen Sie!
wir schreiben wir sprechen
Geld [Gelt]
dringend [dringent]
Jugend [Ju:gent]
Geld, dringend, Jugend, Ausland
Wofür brauchst du das Geld?
Ich brauche das Geld für Bücher.
Ich will das Geld für Bücher verwenden.
Ich brauche dringend ein Buch über Atomphysik.

1093a

   
   
   
Vergleichen Sie!
wir schreiben wir sprechen
Spanien [Schpanien]
spielen [schpielen]
sparen [schparen]
spät [schpät]
Sport [Schport]
sprechen [schprechen]

1093b

   
   
   
Vergleichen Sie!
wir schreiben wir sprechen
Stadt [Schtadt]
Hauptstadt [Hauptschtadt]
Straße [Schtraße]
Studentin [Schtudentin]
Stunde [Schtunde]
Stück [Schtück]

1094

   
   
   
Übungen zum verstehenden Lesen!
Lesen Sie ohne Wörterbuch und antworten Sie dann!
---
Herr und Frau Lehmann gehen mit Peter zum Kinderarzt. Wer ist krank?
Frau Wagner geht mit ihrer Tochter in die Notaufnahme ins Krankenhaus. Wen soll der Arzt untersuchen?
Monika hat Gäste. Sie legt eine CD mit Tanzmusik auf. Was wollen die Gäste machen?
Monika zeigt ihren Freunden ihre Geburtstagsgeschenke. Wer hat Geburtstag?
Herr Müller will im Sommer eine Auslandsreise machen. Wohin will Herr Müller fahren?
Der Professor spricht heute mit den Studenten über die Prüfungen. Wer wird geprüft?

1095

   
   
   
Frau Keller fährt in die Stadt
---
Frau Keller will heute einige Sachen kaufen. Sie fährt mit dem Bus in die Stadt. Sie ist schon etwas zeitiger an der Haltestelle und muss warten. Jetzt kommt der Bus. Er ist heute sehr voll. Alle Sitzplätze sind besetzt. Frau Keller muss stehen, aber sie fährt nicht weit.
---
Fragen:
Warum fährt Frau Keller in die Stadt?
Ist der Bus besetzt?
Bekommt Frau Keller einen Platz?
Lösung 1095
Warum fährt Frau Keller in die Stadt? - Sie fährt in die Stadt, weil sie einige Sachen kaufen will.
Ist der Bus besetzt? - Ja, der Bus ist sehr voll. Er ist voll besetzt.
Bekommt Frau Keller einen Platz? - Nein, sie bekommt keinen Platz. Sie muss stehen.

1096

   
   
   
Frau Keller fährt nach Hause
---
Frau Keller hat Einkäufe gemacht. Jetzt fährt sie nach Hause. Diesmal fährt sie mit der Straßenbahn. Die Straßenbahn fährt langsamer als der Bus. Die Strecke ist auch etwas weiter, aber Frau Keller bekommt jetzt einen Platz. Das ist gut für sie, denn sie hat jetzt viel Gepäck. Sie hat zwei Taschen und zwei Pakete. Die Pakete sind am schwersten.
---
Womit fährt Frau Keller nach Hause?
Warum braucht Frau Keller einen Platz?
Lösung 1096
Womit fährt Frau Keller nach Hause? - Sie fährt mit der Straßenbahn nach Hause.
Warum braucht Frau Keller einen Platz? - Sie hat viel Gepäck: sie hat zwei Taschen und zwei schwere Pakete.

1097

   
   
   
Ein Besuch in der Stadt
---
Herr und Frau Wagner wohnen nicht in der Stadt. Heute ist Sonntag und sie wollen ihre Freunde in Hamburg besuchen. Um acht fahren sie mit dem Bus zum Bahnhof. Dann fahren sie mit dem Zug nach Hamburg. Die Freunde wohnen weit entfernt, deshalb können Herr und Frau Weber nicht laufen. Frau Weber will ein Taxi nehmen, aber Herr Weber will nicht mit dem Taxi fahren. Er kennt Hamburg noch nicht und fährt lieber mit der Straßenbahn. Sie fährt langsamer, und er kann mehr sehen.
---
Wohin fahren Herr und Frau Weber?
Warum fährt Herr Weber lieber mit der Straßenbahn?
Lösung 1097
Wohin fahren Herr und Frau Weber? - Sie fahren nach Hamburg.
Warum fährt Herr Weber lieber mit der Straßenbahn? - Die Straßenbahn fährt langsamer, und er kann mehr sehen.

1098

   
   
   
Der Weg in die Oper ist weiter als der Weg ins Kino. Herr Keller geht aber lieber in die Oper als ins Kino. Für die Vorstellung heute Abend hat er eine Karte gekauft. Er fährt mit dem Taxi. Eine Fahrt mit dem Bus ist billiger als eine Fahrt mit dem Taxi. Aber das Taxi fährt schneller und ist bequemer als der Bus.

1099

   
   
   
Das ist egal.
Das ist mir egal.
Das ist mir doch egal.
Das ist mir doch scheißegal.
Scheiß drauf.
Ich scheiß darauf.
Ich scheiß auf ihn.
Drauf geschissen.
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Das mache ich nicht.
Das will ich nicht machen.
Das habe ich nicht gemacht.
Das mache ich auf gar keinen Fall.
Das werde ich keinesfalls machen.
Vergiss es, das mache ich nicht!
Das kannst du vergessen.
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Ich habe meinen Schlüssel vergessen.
Ich habe meine Telefonnummer vergessen, kannst du mir bitte deine geben.
Er ist sehr vergesslich.
Er ist so vergesslich wie meine Oma.

1099a

   
   
die Aussprache von ch
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Buch - Bücher
nach a, o, u (dunkle Vokale) und aüch au: Buch, Tuch, Dach, Schach, mach!, Krach, Fach, Bach, lachen, noch,
Loch, hoch, Woche, Koch, doch, auch, Rauch, Schlauch, Brauch, brauchen, Benzinverbrauch, Knoblauch, Bauch
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In allen anderen Positionen wird ch: -chen,
Mädchen, Brötchen, Händchen, Dörfchen, Essstäbchen, Flüsschen
e, i (helle Vokale) (Eselsbrücke: Das Ei ist weich.):
Blech, frech, rechnen, Pech, sprechen, versprechen, Versprechen,
brechen, rechnen, Recht, Becher, Eierbecher, fechten, flechten,
Gefecht, Geschlecht, Specht, Mechanik, Recherche
Griechenland, kriechen, riechen
feucht, leuchten, Leuchtstofflampe, Seuche, heucheln, keuchen, scheuchen
Milch, Dolch, Elch, Malchow, Mädchen, Bildchen, Hündchen, Händchen, Wäldchen, Häufchen, Köpfchen, Zäpfchen,
Rindenmulch, Blümchen, Bäumchen, Grüppchen, Schnäppchen
ich, Strich, Licht, Nachrichten, Geschichte, Bericht, Gesicht
Zeichen, gleich, Ausgleich, Bereich, Aussicht, Beichte
Chemie, China, Chile, Champignon, Charlotte, Chef, Chirurgie
Chlor, Chrom, Charisma, Chaos, Charakter, Cholesterin, Chor, Christus, Christen
Chemnitz
wechseln, Wechsel
Chip, chatten, Macho, Check, checken, Champion
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Buch - Bücher
Schlauch - Schläuche
Brauch - Bräuche
Bauch - Bäuche
Strauch - Sträucher
bringen - brachte - gebracht
sprechen - sprach - gesprochen
stechen - stach - gestochen
schleichen - schlich - geschlichen
brechen - brach - gebrochen
wachsen - wuchs - gewachsen
brauchen - brauchte - gebraucht


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