Curso de alemán nivel medio con audio/Lección 041

índice
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M2001 - M2010 editar

M2001

???

M2011 - M2020 editar

M2011

???



M2016

Fragen über Fragen
Kannst Du mir das erklären?
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  1. Wer ist klüger? Der Schlaumeier oder der Schlauberger?
  2. Er war in Lübeck. Welches Geschenk hat er mitgebracht? - Er war in Nürnberg. Welches Geschenk hat er mitgebracht? - Er war im Schwarzwald. Welches Geschenk hat er mitgebracht?
  3. Gehört ein Stammkunde zum Kundenstamm? Gehört ein Stammbaum zum Baumstamm?
  4. Worüber streiten Kesselflicker? Wo kauft man Schusterjungen?
  5. Er gibt seinen Senf dazu. Was isst er?

M2017

Fragen über Fragen
Kannst Du mir das erklären?
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  1. Wie verschließt man einen Kummerkasten? Wer wäscht den Waschzettel?
  2. Hat der Beifang mit dem Pegelstand, dem Fangschuss, dem Fangespielen oder dem Anfang zu tun?
  3. Eulenspiegelei - Nach wem ist dieser Begriff benannt? Warum?
  4. Biedermann und die Brandstifter - Worum geht es?
  5. Rattenfänger - Worum geht es? Welche Stadt?

M2018

Ortsnamen
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Zu den häufigsten Ortsnamen im deutschen Sprachraum zählen Hausen, Neukirchen, Neustadt und Mühlhausen.
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In Deutschland haben einige Gemeinden Abkürzungen im Namen (z. B. Hann. Münden), Schrägstriche (z. B. Nienburg/Weser) oder Klammern (z. B. Oldenburg (Oldb))
Beinamen und Kennzeichnungen sind beispielsweise:
  • In Deutschland ist der Zusatz Bad gesetzlich geregelt und dann ein Bestandteil des amtlichen Namens. Er wird nur an Heilbäder vergeben, wenn bestimmte Mindestvoraussetzungen (Ortsbild, Angebot an Therapiemaßnahmen, Umweltqualität) erfüllt werden. Der Titel kann erteilt und auch wieder versagt werden. Die Stadt Aachen verzichtet auf das ihr rechtlich zustehende Bad im Namen, um ihren vordersten Platz in alphabetischen Auflistungen zu behalten. Im Namen der Stadt Baden-Baden ist diese Titulierung verflochten, um nicht (Bad) Baden in Baden zu heißen.
  • Hansestadt für Orte, welche Mitglied der Hanse waren
  • Universitätsstadt, zum Beispiel Tübingen, Göttingen oder Heidelberg
  • Bundesstadt für Bonn, die von 1949 bis 1990 Bundeshauptstadt war und noch heute Sitz vieler Bundeseinrichtungen und Teilen von Ministerien ist
  • Lutherstädte Wittenberg und Eisleben nach Martin Luther
  • Olympiastadt für ehemalige und aktuelle Austragungsorte der Olympischen Spiele
  • Wissenschaftsstadt für Straubing, Darmstadt und Fürth
  • documenta-Stadt für Kassel, nach der Kunstausstellung
  • Friedensstadt Osnabrück, nach dem Westfälischen Frieden, der den Dreißigjährigen Krieg beendete
  • Sickingenstadt Landstuhl, bezogen auf das Geschlecht der Sickinger (Franz von Sickingen)
  • „Theodor-Mommsen-Stadt“ für Garding


M2019

Hansestadt
Lübeck, Bremen und Hamburg
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Bis 1990 trugen lediglich die drei 1669 als Erben der Hanse eingesetzten Städte Lübeck, Bremen und Hamburg auch offiziell den Beinamen „Hansestadt“. Er wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Teil des Staatstitels dieser ursprünglich reichsunmittelbaren freien Reichsstädte dem Titel der Freien Stadt, Ausdruck für die Souveränität dieser eigenständigen Stadtstaaten, beigestellt.
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Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Zusatz „Freie“, einhergehend mit dem Wegfall jeglicher Eigenstaatlichkeit, abgeschafft. Mit der Gründung der Bundesrepublik nahmen Bremen (Freie Hansestadt) und Hamburg (Freie und Hansestadt) wieder beide Titel als Bezeichnung in ihren Landesnamen auf. Lübeck konnte außer dem Titel „Hansestadt“ den Zusatz „Freie“ nach dem Krieg nicht wiedererlangen.
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Hansestadt Lübeck,
Freie Hansestadt Bremen:Freie und Hansestadt Hamburg


M2020

Beinamen und Spitznamen von Städten
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Bei- oder Spitznamen, die zur Charakterisierung dienen, in Bezug auf Charakter, Bedeutung oder Geschichte einer Ortschaftdienen.
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  • Bangkok – Venedig des Ostens, wegen der zahlreichen Wasserstraßen
  • Beirut – Paris des Nahen Ostens
  • Berlin – Spree-Athen
  • Byzanz – Zweites Rom oder Rom des Ostens
  • Chicago – The Windy City
  • Detroit – Motown, Motor City
  • Dresden – Elbflorenz
  • Edinburgh – Athen des Nordens
  • Frankfurt am Main – Mainhattan oder Bankfurt
  • Havanna – Perle der Karibik
  • Istanbul– Das Tor zum Orient
  • Kiew – Mutter der russischen Städte (Hauptstadt der Kiewer Rus, der Keimzelle des heutigen Russland)
  • Las Vegas – Sin City
  • Leipzig – Klein-Paris
  • Moskau – Drittes Rom
  • München – aus der NS-Zeit: Hauptstadt der Bewegung
  • New York – Big Apple
  • New Orleans – The Big Easy
  • Prag – Goldene Stadt
  • Paris – Stadt der Liebe
  • Rom – Ewige Stadt; Stadt der Sieben Hügel
  • Saigon – Paris des Ostens, Perle des fernen Ostens


M2021 - M2030 editar

M2021

Ortsnamen-Suffixe
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-aue; - au
Bedeutungen:
1. ein Ortsnamengrundwort für Niederungen und Siedlungen an Niederungen sowie Landschaften, die von Niederungen geprägt sind
2. ein Ortsnamengrundwort für Inseln und Siedlungen auf Inseln
3. ein Ortsnamengrundwort für fließende Gewässer, kleinere Flüsse und Siedlungen an fließenden Gewässern
Aue
Auerbach
Dessau
Crimmitschau
Zwickau
Werdau
Gaggenau
Grünau
Ilmenau
Reichenau
Nassau
Ramsau
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-beck
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für fließende Gewässer, kleinere Flüsse und Orte an fließenden Gewässern
Lübeck
Schönebeck
Schwaneback
Einbeck
Gladbeck
Schönebeck


M2022

Ortsnamen-Suffixe
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-berg
Heidelberg
Schwarzenberg
Senftenberg
Sonneberg
Spremberg
Starnberg
Nürnberg
Stollberg
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-brunn
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Brunnen, Quelle
Königsbrunn
Schönbrunn
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-burg
Wolfsburg
Brandenburg
Flensburg
Augsburg
Hamburg
Duisburg
Straßburg
Burg
Burgstädt
Cloppenburg
Coburg
Eilenburg


M2023

Ortsnamen-Suffixe
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-brück
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Brücke, Knüppeldamm
Königsbrück
Osnabrück
Quakenbrück
Saarbrücken
Zweibrücken
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-ach
Bedeutung:
1. besonders süddeutsch: häufiges Suffix für Namen von Fließgewässern
2. besonders süddeutsch: Ortsnamen-Grundwort, das sich auf die Lage an einem Fließgewässer bezieht
Andernach
Bacharach
Kreuznach
Breisach


M2024

Ortsnamen-Suffixe
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-bach
Ansbach
Aschenbach
Auerbach
Erlenbach
Gummersbach
Bergisch Gladbach
Mönchen­gladbach
Offenbach a.M.
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-busch
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Wald, Busch, Buschwerk
Gadebusch
Meerbusch
Kiekebusch
Hullerbusch


M2025

Ortsnamen-Suffixe
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-feld; -felde
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Gefilde, Ebene sowie dort befindliche Siedlungen. „Ackerland“ (im Gegensatz zu „Weideland“) sowie nachfolgende Besiedelung
Ludwigsfelde
Marktheidenfeld
Osterfeld
Rosenfeld
Saalfeld
Bielefeld
Bitterfeld
Mansfeld
Schönefeld
Stadtlengsfeld
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-forst (ein Ortsnamengrundwort für Wald, bewirtschafteter Wald)
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-förde (ein Ortsnamengrundwort für schmaler Meeresarm; schmale, tief eingeschnittene Meeresbucht)
Eckernförde
Kieler Förde
Flensburger Förde
Bremervörde
Lauenförde
Lentförden
Lemförde


M2026

Ortsnamen-Suffixe
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-hausen
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Siedlungen mit der ursprünglichen Bedeutung „Mit Häusern bebaut“
Hildburghausen
Ichenhausen
Königs Wusterhausen
Leutershausen
Bruchhausen-Vilsen
Hildburghausen
Recklinghausen
Sangerhausen
Sondershausen
Wolfratshausen
Wildeshausen
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-furt
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Furt, Flussdurchgang, Flussübergang
Querfurt
Ochsenfurt
Erfurt
Frankfurt
Schweinfurt
Staßfurt
Steinfurt
Haßfurt


M2027

Ortsnamen-Suffixe
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-hafen
Heilgenhafen
Ludwigshafen
Friedrichshafen
Wilhelmshaven
Bremerhaven
Cuxhaven
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-hagen
Bedeutung: bei zusammengesetzten Toponymen für Hegung, umzäuntes, umhegtes Gelände, Grundstück. Ursprünglich für Dornenbusch (vergleiche Hagebutte), dann Hegung, umzäuntes, umhegtes Gelände, Grundstück, Dorf, Schanze, Burg, Umwallung
Langenhagen
Meinerzhagen
Petershagen
Stadthagen
Friedrichshagen
Kopenhagen
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-hain
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Hegung, umzäuntes, umhegtes Gelände, Grundstück
Großenhain
Blankenhain
Krichhain
Geithain
Großenhain


M2028

 
Heidelandschaft in der Lüneburger-Heide
Heide
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-heide
Bedeutung:
Bargteheide
Schwarzheide
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Heide ist die Bezeichnung für einen Landschaftstyp. Im engeren Sinne verstehen vor allem Biologen darunter einen Vegetationstyp, der durch Sträucher oder Zwergsträucher mit immergrünem, hartem Laub geprägt ist. Heiden sind dabei insbesondere solche, die von Heidekrautgewächsen dominiert werden, wie idealtypisch die atlantischen Zwergstrauchheiden Nordwest-Europas, aber auch die Heiden Australiens und der Fynbos Südafrikas. Im übertragenen Sinne kann aber jede Art von landwirtschaftlich unbebautem, ebenem Land „Heide“ genannt werden, so auch in zusammengesetzten Begriffen wie „Felsheide“ oder „Steppenheide“. In Ostdeutschland werden darunter, vermutlich ursprünglich von dieser Bedeutung abgeleitet, aufgelichtete Kiefernwälder, seltener auch andere Wälder, verstanden. Alle Heiden Mitteleuropas, abseits der Meeresküsten, verdanken dabei historisch ihre Entstehung der ungeregelten Beweidung, bei der ein Hutewald durch den Verbiss des Viehs in eine mehr oder weniger baumfreie, offene Fläche umgewandelt wurde.
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Im engsten Wortsinn werden solche Flächen Heide genannt, die durch vorherrschendes Heidekraut (Calluna vulgaris) auf nährstoffarmen und sauren Böden gekennzeichnet sind, oft mit eingestreutem Wacholder. Das blühende Heidekraut als Leitpflanze verwandelt einmal im Jahr, von Sommer bis Herbst, die weite, baumlose Heidelandschaft atlantischen Typs in einen lilafarbenen Teppich.


M2029

Heide
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Entstehung von Heidegebieten:
Ursprünglich waren Heiden nur an natürlich waldfreien Standorten an Küsten (Dünen), in Mooren und im Gebirge zu finden. Die typischen Heidelandschaften traten durch menschliche Bewirtschaftung anstelle der ursprünglichen Wälder (in der Regel bodensaure Laubwälder). Dies zeigt sich unter anderem am Beispiel der Lüneburger Heide. Die Weide- und Feldwirtschaft auf den Böden im norddeutschen Tiefland prägte zwar bis zum 10. Jahrhundert bereits die Landschaft. Den wüchsigen Eichen- und Buchenwaldgesellschaften gelang es jedoch immer wieder, die vom Menschen aufgegebenen Flächen zu besiedeln. Die intensive Nutzung der Waldbestände in den folgenden Jahrhunderten erschöpfte die Regenerationskraft der Bestände. Durch Rodung, Beweidung und Feuer wurden die Wälder aufgelichtet und die Ausbreitung lichtliebender Pflanzengesellschaften gefördert. Bei extremer Übernutzung kam es auf leichten Böden (pleistozäne Sander und Dünen) zur Bildung von Flugsanden. Als besonders verheerend erwies sich die zusätzliche landwirtschaftliche Nutzung durch Plaggenhieb (Plaggendüngung).
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Dabei wurden Heide- und Waldböden abgetragen (Plaggen) und im Stall als Einstreu genutzt. Hierauf wurden die mit tierischen Ausscheidungen angereicherten Einstreuböden wieder ausgebracht und auf den Feldern als Dünger eingesetzt.
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Beim bis ins 19. Jahrhundert praktizierten Plaggenhieb als Teil der Heidebauernwirtschaft wurde der Oberboden mit der Vegetation und der Wurzelzone entfernt. Zurück blieb der reine Mineralboden. Die Plaggen wurden als Brennmaterial genutzt oder als Einstreu in Stallungen verwendet und mit dem Kot der Tiere vermengt als Dünger auf die Felder ausgebracht. Weitere Nährstoffe wurden durch Beweidung, insbesondere mit Heidschnucken entzogen. Die Beweidung verhinderte zudem den Aufwuchs größerer Gehölze bzw. von Bäumen und förderte nicht verbissene Gehölzarten (Weideunkräuter) wie den für Heidelandschaften charakteristischen Wacholder.
Nährstoffe wurden aus den so genutzten Böden exportiert. Niederschläge wuschen die letzten verbleibenden Nährstoffe aus, die im durchlässigen Bodenausgangsmaterial (Sande) schnell in tiefere Schichten verlagert wurden. Auf diesen degradierten Böden siedelten nun Spezialisten wie Heidekrautgewächse (Ericaceae) und Heide-Wacholder (Juniperus communis), die durch starke organische Säuren die letzten Nährstoffe aus den Böden erschließen. Es kam zu einer Versauerung des Bodens, in dem immer weniger Bakterien als Zersetzer existieren können. In der Folge konnte Streu und organische Bestandteile immer weniger zersetzt werden. Unterhalb des Auswaschungshorizontes dieser Böden bildete sich eine Zone, in der organische Komplexbildner (Polyphenole, Carbonsäuren, Fulvosäuren) mit Eisen, Mangan und Aluminium ausfallen und sich verfestigen. Auf feuchteren Standorten unter Erikaheiden bildete sich in dieser Schicht der für Pflanzenwurzeln oft undurchdringliche Ortstein, auf trockeneren Böden unter Callunaheiden Orterde.


M2030

-heim
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Dorf, Haus, Heim, Heimat, Siedlung, Wohnort, Wohnplatz, Wohnstätte, Wohnung
Deidesheim
Gernsheim
Hildesheim
Ingelheim
Mannheim
Mühlheim
Pforzheim
Rosenheim
Waldheim
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Heim
Bedeutungen
1.) Daheim, Wohnung, Zuhause
Synonym: Daheim, Wohnung, Zuhause
Eigenheim
Sie sind stolz auf ihr neues Heim.
Heimat, Heimlichkeit, Heimlichtuer
Heimarbeit, Heimcomputer, Heimfahrt, Heimflug, Heimkehr, Heimkino, Heimreise, Heimtrainer, Heimweg, Heimwerker
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2.) gewohnte Umgebung, Heimatland, Heimatort
Altenheim, Altersheim, Asylbewerberheim, Asylantenheim, Blindenheim, Erziehungsheim, Flüchtlingsheim, Gesellenheim, Kinderheim, Obdachlosenheim, Pflegeheim, Pfadfinderheim, Schülerheim, Seniorenheim, Studentenwohnheim, Tierheim, Wohnheim
Heimniederlage, Heimvorteil, Heimweh
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3.) Unterkunft für einen bestimmten Personenkreis, zum Beispiel Senioren oder Kinder
Manche alten Leute gehen freiwillig in ein Heim, wenn sie sich selbst nicht mehr versorgen können.
Heimkind
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4.) Stätte für Erholungssuchende
Erholungsheim, Ferienheim
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5.) Stätte für Treffen und Veranstaltungen einer Gemeinschaft
In vielen Orten haben Sportvereine ihr eigenes Heim.
Vereinsheim
In vielen Orten haben Sportvereine ihr eigenes Heim.


M2031 - M2040 editar

M2031

Abkürzungen
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  • Monate
    • Jan. - Januar
    • Feb. - Februar
    • Aug. - August
    • Sept. - September
    • Okt. - Oktober
    • Nov. - November
    • Dez. - Dezember
  • Wochentage (der 2. Buchstabe groß oder klein geschrieben; wenn klein geschrieben, dann am besten mit Punkt)
    • Mo. - Montag
    • Di. - Dienstag
    • Mi - Mittwoch
    • DO - Donnerstag
    • FR - Freitag
    • SA - Samstag (oder Sonnabend)
    • SO - Sonntag
  • GUS - Gemeinschaft Unabhängiger Staaten
    • Eine regionale internationale Organisation, in der sich verschiedene Nachfolgestaaten der Sowjetunion zusammengeschlossen haben. Die Gründung erfolgte 1991 durch die Staatsoberhäupter von Russland, Weißrussland und der Ukraine.
  • LKA - Landekriminalamt
  • BKA - Bundekriminalamt
  • SEK - Spezialeinsatzkommando (engl.: SWAT-team)
    • Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) ist eine Spezialeinheit der Polizei in Deutschland. Die Polizeien aller Bundesländer verfügen über mindestens ein SEK. Die Spezialeinheiten des Bundes sind die 1972 gegründete GSG 9 der Bundespolizei und die 1997 ins Leben gerufene Zentrale Unterstützungsgruppe Zoll (ZUZ) der Zollverwaltung.
    • SEKs sind für Terrorismusbekämpfung, Geiselbefreiung und Zugriffe ausgebildet. Sie kommen bei besonderen Gefährdungslagen sowohl präventiv (zum Beispiel zum Schutz bei Staatsbesuchen), als auch operativ (auf Anforderung regulärer Polizei) zum Einsatz und sind ungefähr mit den SWAT-Teams der US-amerikanischen Polizei vergleichbar.
  • GSG 9 - Grenzschutzgruppe 9
    • Die GSG 9 der Bundespolizei (GSG 9 BPOL oder umgangssprachlich nur GSG 9), früher Grenzschutzgruppe 9, ist die Antiterroreinheit der deutschen Bundespolizei (früher Bundesgrenzschutz)
  • KSK - Kommando Spezialkräfte
    • Das Kommando Spezialkräfte (KSK) ist eine militärische Spezialeinheit und ein Großverband auf Brigadeebene der Bundeswehr mit den Einsatzschwerpunkten Aufklärung, Terrorismusbekämpfung, Rettung, Evakuierung und Bergung, Kommandokriegführung und Militärberatung.
    • Als Vorbilder für die Aufstellung und Ausrichtung des KSK dienten der britische Special Air Service (SAS), aber auch die US Special Operations Forces sowie die GSG 9 der Bundespolizei.
  • St. - Sankt
    • Sankt (St.) ist ein vorangestellter Namenszusatz, der eine Person als Heiligen kennzeichnet.
  • Mitgl. (oder: Mgl.) - Mitglied
    • Müller-Lüdenscheid, Mitgl. seit 1.1.07
  • AA – Auswärtiges Amt
    • Das Auswärtige Amt (abgekürzt AA) ist der traditionelle Name für das deutsche Außenministerium. Es ist zuständig für die deutsche Außen- sowie Europapolitik. Leiter des Auswärtigen Amtes ist der Bundesminister des Auswärtigen.
  • Amtl. Mitt. - Amtliche Mitteilung
  • Anm. – Anmerkung
  • Anm. d. Ü. - Anmerkung des Übersetzers
  • Hrsg. - Herausgeber
  • Diss. - Dissertation
  • Abb. - Abbildung
    • Abb. 21 (das steht unter Zeichungen oder Fotos in Texten)
  • Abt. - Abteilung


M2032

-hof
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort von altsächsisch „hof“ in der Bedeutung Haus, Hof, Gehöft
Oberhof
Adlershof
Waldershof
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Substantive mit Hof
Bahnhof
Bauernhof
Bauhof
Bundesfinanzhof
Bundesgerichtshof
Busbahnhof
Gerichtshof
Friedhof
Gutshof
Güterbahnhof
Hinterhof
Innenhof
Vorhof
Landgasthof
Lichthof
Pausenhof
Zeilbhnhof
Weltraumbahnhof
Nordbahnhof
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  • Bauernhof - ein bäuerlicher Kleinbetrieb und dessen Architekturtypen
  • Gehöft - eine Kleinsiedlung oder ein bäuerliches Anwesen
  • Hofstelle - ein Gebäude eines landwirtschaftlichen Betriebes mit Wohnteil
  • Hofstaat - der Sitz einer Adelsfamilie, meist eines regierenden Fürsten oder Herrschers, bzw. die Gesamtheit des höfischen Gefolges
Ponyhof
Rangierbahnhof
Rasthof
U-Bahnhof


M2033

-horst
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Wald, bewirtschafteter Wald, Buschwerk
Delmenhorst
Sendenhorst
Eichhorst
Buchhorst
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Fliegerhorst - allgemein einen Militärflugplatz
Adlerhorst - das Nest eines Adlers
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Der oder die Horst ist eine leicht erhöhte, herausragende und zumeist bewachsene Stelle in Feuchtgebieten oder ein Gehölz, beziehungsweise ist die Endung -horst als Bestandteil von Ortsnamen ein Hinweis auf ehemalige Flurformen.


M2034

-hütte
Bedeutung
1.) ein Ortsnamengrundwort für Orte mit Hüttenwerken
2.) ein Ortsnamen-Grundwort für kleines Haus, Hütte, ärmliche Behausung
Georgsmarienhütte
Glashütte (Sachsen)
Glashütten (Taunus)
Annahütte
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Hütte:
Eine Hütte ist ein vergleichsweise kleines und bautechnisch einfaches Gebäude, das häufig von den späteren Nutzern in Eigenarbeit aus lokal verfügbaren, vergänglichen oder lose zusammengefügten Materialien errichtet wird. Diese Eigenschaften dienen zur Unterscheidung vom größeren, qualitativ höherwertigen und in der Regel langlebigeren Haus.
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In Europa werden insbesondere einfache Gebäude, die in Holzbauweise oder in anderer leichter Bauweise (z. B. Wellblech) errichtet wurden, als Hütten bezeichnet. Gebäude in massiver Bauweise (Stein, Beton) werden selten als Hütten bezeichnet.
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Hütten können zum kurzfristigen Aufenthalt (Unterstand, Zufluchtsort), zum notdürftigen dauerhaften Aufenthalt (Wohnung) oder zur Aufbewahrung von Gegenständen dienen (z. B. Bories, Bienenkorbhütten). Je nach Funktion und Kontext werden auch andere Bezeichnungen für Hütten verwendet, etwa Bude (Verkaufsbude) oder Schuppen (Geräteschuppen).
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Von dem Wort „Hütte“ abgeleitete Begriffe, die über diese Umschreibung hinausgehen und ein größeres Gebäude oder eine Arbeitsstätte bezeichnen, sind beispielsweise „Almhütte“, „Skihütte“, „Bauhütte“, „Eisenhütte“ und „Glashütte“.
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Als „Hütte“ wurde von Bergleuten jedes nicht feste Bauwerk über Tage bezeichnet, der Ausdruck überträgt sich auf jeden Platz, an dem etwa Erz gebrochen, geschmolzen, gegossen oder Salz gesotten wurde. Daraus leiten sich Zusammensetzungen wie „Hüttenwerk“, „Glashütte“, „Ziegelhütte“, „Kalkhütte“, „Salpeterhütte“ ab, sowie der Fachbegriff des Verhüttens. Auch im Wäscher-, Färber- und Gerberwesen erhält sich das Wort in diesem Sinne: Pechhütte, Gerbhütte, Waschhütte (auch als dörflicher Gemeinschaftsbau wie als bäuerliches Wirtschaftsgebäude).
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Später konkretisiert sich das Wort auf Gebäude im eigentlichen Sinne, teils in Nähe zu officina Werkstätte, dann synonym zu Schuppen, Schupfen oder Bude, und daraus entstammen die Zusammensetzungen wie „Hundehütte“. Grimm sagt noch „wir reden auch modern von einer festhütte, sängerhütte, schieszhütte als von einem aus brettern zusammengeschlagenen bau, selbst gröszeren umfangs“.


M2035

Hüttengebäude
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  • Als Almhütte, Sennerhütte bezeichnet man die Hütten im Gebirge, in denen die Viehhirten und die Senner den Sommer über leben, während sie das im Gebirge auf der Alm weidende Vieh betreuen, ebenso Jagdhütten dienen Jägern als Unterkunft bei mehrtägigen Jagden (im Unterschied zum Jagdhaus als ständigem Wohnort des Revierjägers), und analog Forsthütte für die Unterkünfte und temporären Bauwerke in einem Schlaggebiet (und Forsthaus als Dienstort des Revierförsters)
  • Als Skihütte wird allgemein ein Gastronomiebetrieb bezeichnet, der in einem Wintersportgebiet sein Angebot insbesondere an Skifahrer und Snowboarder richtet.
  • Eine Schutzhütte, Berghütte oder Schutzhaus steht in ansonsten unbebautem Gebiet und dient zum Schutz vor Unwetter sowie als Übernachtungsmöglichkeit und als Stützpunkt. Sie wird heute hauptsächlich für Wanderer und Bergsteiger errichtet.
  • Eine Laubhütte ist eine mit Laub, Zweigen etc. gedeckte einfache Hütte, insbesondere eine anlässlich des jüdischen Laubhüttenfestes errichtete temporäre Hütte.
  • So genannte Lauben v.a. in Kleingärten. Typologisch handelt es sich aber meist um geschlossene Hütten und nicht um offene Gartenlauben. Sie dienen dem kurzfristigen temporären Aufenthalt und als Geräteschuppen.
  • Slumhütte, bzw. Hütte in einer informellen Elendssiedlung: Behelfsmäßiges Gebäude zu Wohnzwecken, häufig aus Müll- und Restmaterialien zusammengebastelt.
  • Hütte in einem alternativen Hüttendorf: Als zivilgesellschaftlicher Protest gegen Bauvorhaben entstehen immer wieder Protestcamps, die nicht selten aus notdürftig zusammengebauten Hütten bestehen und dann meist als Hüttendörfer bezeichnet werden.
  • Finnhütte: Garten- oder Ferienhäuschen in Form eines kleinen Nurdachhauses
  • Saunahütte: freistehende Sauna, in der Regel als Holzhütte errichtet
  • Hundehütte: vom Menschen errichtete Behausung für einen Haus- oder Hofhund als Schlaf-, Rückzugs- und Ruheort. Im Gegensatz zu einem Hundezwinger dient sie nicht dazu, den Hund darin einzuschließen und zu verwahren.
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Rundhütte
Schutzhütte
Lehmhütte
Fischerhütte
Strohhütte
Wellblechhütte
Bambushütte
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Hütte - eine Fabrik, in der zum Beispiel Eisen-, Kupfer-, Blei-, Zinn- oder Zinkerze ausgeschmolzen (verhüttet) werden
Bleihütte
Eisenhütte
Kupferhütte
Stahlhütte
Zinkhütte
Zinnhütte
Glashütte


M2036

-ingen
Bedeutung: Ortsnamen-Grundwort, welches sich ursprünglich auf die Zugehörigkeit des Ortes meist zu einer Person bezog
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Bad Kissingen
Bobingen
Eppingen
Donaueschingen
Groningen
Scheveningen
Thüringen
Tübingen
Überlingen
Villingen-Schwenningen


M2037

-kirchen
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Kirchorte
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Gelsenkirchen
Markneukirchen
Neukirchen
Altenkirchen
Geilenkirchen


M2038

-mark
Bedeutung: ein Ortsnamengrundwort für Randgebiet, Grenzgebiet, Landstrich, Feldmark bzw. daran oder darauf befindliche Siedlungen
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Altmark
Dorfmark
Mittelmark
Steiermark
Uckermark
Dänemark
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Mark - altes Wort für Grenze


M2039

Test: Abkürzungen
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  • Jan.
  • Feb.
  • Aug.
  • Sept.
  • Okt.
  • Nov.
  • Dez.
  • Mo.
  • Di.
  • Mi
  • DO
  • FR
  • SA
  • SO
  • GUS
  • LKA
  • BKA
  • SEK
  • GSG 9
  • KSK
  • St.
  • Hl.
  • Mitgl.
  • AA
  • Amtl. Mitt.
  • Anm.
  • Anm. d. Ü.
  • Hrsg.
  • Diss.
  • Abb.
  • Abt.


M2040

Fragen über Fragen
Kannst Du mir das erklären?
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  1. Bringt der Storch auch die Kuckuckskinder?
  2. Gehört eine Lachnummer in einen Kummerkasten oder in einen Schwitzkasten?
  3. Die Wähler haben den Rand voll. Und nun?
  4. Womit kocht ein Scharfmacher?
  5. Spielt der Herzkasper im Kasperletheater mit?

M2041 - M2050 editar

M2041

Redewendungen
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jemandem in die Suppe spucken
Hut ab
keinen Pfifferling wert sein
mehrere Eisen im Feuer haben
wie ein begossener Pudel


M2042

Redewendungen
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etwas gebacken kriegen
ein Herz fassen
sich grün und blau ärgern
eine Bauchlandung machen
die Hosen anhaben


M2043

Redewendungen
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jemandem ins Handwerk pfuschen
sich in Schale werfen
die Kurve kratzen
frei Schnauze
Tacheles sprechen


M2044

Geflügeltes Wort
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Stunde Null
Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.
Warmer Abbruch
Friede den Hütten! Krieg den Palästen!
In diesem unserem Lande


M2045

Ein Mann wird von seiner Frau verlassen. Ganz von Sinnen färht er mit seinem Auto hin und her - und überfährt dabei einen Polizisten, weil er überhaupt nicht auf die Straße achtet.
Was tun? Die Leiche des Polizisten muss verschwinden. Also packt er ihn in den Kofferraum und fährt zum Friedhof. Dort sitz ein betrunkener Totengräber. Er überredet ihn die Leiche des Polizisten für 1.000 Euro mit in einem neuen Grab zu vergraben.
Der Mann fährt wieder vom Friedhof weg und überfährt nach einigen Minuten noch einen Polizisten. Auch dessen Leiche packt er inden Kofferraum und fährt zum Friedhof zurück. DEr Totengräber ist noch dabei den ersten Polizisten zu vergraben. Also legt der Mann den zweiten toten Polizisten heimlich dort ab, wo er den ersten hingelegt hatte und verschwindet still und leise. Als der Totengräber fertig war kam er zurück und sah den zweiten Polizisten tot daliegen: „Verdammt, wieso ist der schon wieder hier?“ denkt er und vergräbt den zweiten Polizisten auch noch.
Ein dritter Polizist hatte gesehen, dass das Auto zwei mal zum Friedhof fuhr und schöpfte Verdacht, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte. Also fuhr er zum Friedhof, sah den Totengräber, der gerade mit der Arbeit fertig war, und trat von hinten an ihn ran.
„Na, alles in Ordnung?“, fragt der Polizist.
Der Totengräber dreht sich verwundert um, lief rot an, holte mit seinem Spaten aus und spaltete ihm mit einem mächtigen Schlag den Schädel. Dazu fluchte er: „Verdammt, bist du denn ein Untoter? Bist du denn überhaupt nicht tot zu kriegen?“


M2046

 
Eine Frau liegt auf der Intensivstation im Sterben und wird reanimiert. Sie sieht schon ein helles Licht am Ende eines Tunnels.
Plötzlich hört sie eine Stimme: „Ich gebe dir noch 10 Jahre zu leben.“
Sie springt gesund auf und rennt schnurstracks zum Schönheitschirurgen. Sie lässt sich die Nase richten, das Gesicht liften, die Augenlider straffen und Fett absaugen. Schließlich will sie noch 10 Jahre ihren Spaß haben.
Als sie dann aus der Klink kommt macht es „Rums“ und ein Lkw überfährt sie.
Ihre Seele steigt zum Himmel auf. Dort fragt sie: „Gott, warum das? Was soll das? Du hast mir doch noch 10 Jahre versprochen.“
Eine Stimme antwortet: „Verzeihung, ich hatte dich nicht erkannt.“


M2047

Wenn du ein glücklicher Mensch sein willst, dann wühle nicht in deinem Gedächtnis.
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Denkt daran ihr jungen Mädchen: der Schöne, der Reiche, der Junge, der Kluge und der Lustige - das sind fünf verschiedene Männer.
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Riskier was.
Wenn du gewinnst, dann bist du glücklich.
Und wenn du verlierst, dann bist du klüger.
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„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ (Diese Weissagung der Cree ist ein eingängiger Spruch der amerikanischen und westdeutschen Umweltbewegung, der auf die Umweltproblematik aufmerksam machen sollte. Er fand in den 1980er-Jahren weite Verbreitung. Entgegen weit verbreiteter Annahmen ist die Weissagung der Cree zumindest nicht in dieser Form indianischen Ursprungs.)
„Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.“
„Erst wenn das letzte Auto stillgelegt und die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.“
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Ein Ratschlag für junge Paare:
Bevor ihr ins Standesamt rennt tapeziert erst mal zusammen ein Zimmer.


M2048

Die Frau weckt nachts ihren Mann: „Wen nennst du denn die ganze Zeit im Schlaf Sabine?“
Er: „Ach, die kennst du nicht, die habe ich im Schlaf kennen gelernt.“
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Das Gehirn kann man nicht sehen, aber wenn zu wenig da ist, dann sieht man es.
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Sie schauen so oft auf meine Facebook-Seite. Sind Sie die Geliebte meines Manes oder die Frau meines Geliebten?
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Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd.
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Ich würde mich gerne geistig mit Ihnen duellieren, aber ich sehe Sie sind unbewaffnet.
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Was willst du werden, wenn du groß bist?
Glücklich.
Du hast meine Frage nicht richtig verstanden.
Nein, du hast meine Antwort nicht richtig verstanden.
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Man muss so leben, dass die anderen die Depression bekommen.


M2049

Sex im nüchternen Zustand ist Arbeit.
Sex im betrunkenen Zustand ist eine Kunst.
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Der Offizier fragt seine angetretenen Truppe: Wer fährt freiwillig mit bei der Kartoffelernte helfen. Zwei Soldaten treten vor.
Dr Offizier: Gut, ihr beiden steigt zu mir ins Auto. Die anderen werden zu Fuß zur Kartoffelernte laufen.
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Verlier deinen Stift nicht, sonst könntest du sterben:
Wenn du deinen Stift verlierst, dann hast du keinen Stift und kansnt dir keine Notizen machen. Folglich kannst du nicht lernen, wirst durch die Prüfung fallen und kein Diplom bekommen.
Ohne Diplom bekommst du keine Arbeit, verdienst kein Geld und kannst dir nichts zu Essen kaufen.
Du wirst stark abnehmen und deshalb hässlich aussehen. Dann wird dich niemand lieben, weshalb du nicht heiraten wirst und keine Kinder haben wirst.
Deshalb wirst du einsam sein, davon wirst du Depressionen bekommen und krank werden und schließlich daran sterben.
Also merk dir: Verlier nicht deinen Stift, sonst stirbst du!
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Der erste Schritt um ein Problem zu lösen ist zu erkennen, dass es eins gibt.


M2050

Pilotenschein für den Weihnachtsmann (auf youtube)
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Der Weihnachtsmann muss im Spätjahr immer zu Flugprüfung, zur Pilotenprüfung.
Und er sitzt in seinem Schlitten, Renntiere vorgespannt, kommt der Prüfer mit so einem Patronengurt mit lauter Betäubungspatronen, so Betäubungspreile drin. Und auf dem Rücken ein Blasroh.
Und der Weihnachtsmann guckt den ganz erschrocken an und sagt: „Was soll denn das? (des)“
Dann der: „Wir simulieren jetzt mal während des Fluges (während dem Flug) einen Triebwerksausfall.“


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