Curso de alemán nivel medio con audio/Lección 001fb

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Lección 001fb → Lección 002fb

Fachkurs Biologie

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Biologie
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Die Biologie ist eine Naturwissenschaft. Sie ist die Wissenschaft vom Leben. Ihre Aufgabe ist die Untersuchung der Lebewesen. Zu den Lebewesen gehören die Pflanzen, die Tiere und die Menschen. Die Biologie untersucht den Bau der Lebewesen, die Lebensvorgänge, die Umwelt und die Zusammenhänge zwischen ihnen.

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Biologie
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Die Biologie vergrößert das naturwissenschaftliche Wissen der Menschen über das Leben. Sie hat auch große Bedeutung für andere Wissenschaften und Zweige der Wirtschaft, z. B. für die Medizin und für die Landwirtschaft.
Man braucht ihre Ergebnisse für die Vermehrung nützlicher Lebewesen und für die Verbesserung ihrer Eigenschaften. Von den nützlichen Lebewesen erhalten wir z. B. Fleisch, Milch und Eier. Mit Hilfe der biologischen Untersuchungsergebnisse kann man die Produktion von Lebensmitteln steigern.
Die Biologie ist auch nötig zur Bekämpfung schädlicher Lebewesen. Sie sind oft die Ursache von Krankheiten beiden Menchen, Tieren und Pflanzen oder verschlechtern die Lebensbedingungen. Mit Hilfe der Biologie kann man die Krankheiten erfolgreicher bekämpfen.
Die Biologie hilft auch, die Umwelt der Menchen zu verbessern.

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Biologie
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Biologie (von griechisch βίος bíos ‚Leben‘ und -logie ‚Lehre‘, abgeleitet aus λόγος lógos) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und befasst sich mit allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Lebendigen, speziellen Besonderheiten der Lebewesen, ihrem Aufbau, Organisation und Entwicklung sowie ihren vielfältigen Strukturen und Prozessen. Sie ist ein Teilgebiet der Naturwissenschaften.
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Die Biologie ist sehr umfassend und lässt sich in viele Teilgebiete unterteilen. Zu den auf Allgemeinheit ausgerichteten Teilgebieten der Biologie gehören insbesondere Zellbiologie (Zytologie), Physiologie, Biochemie, Biophysik, Theoretische Biologie und Ökologie. Mit großen Gruppen der Lebewesen befassen sich Botanik (Pflanzen), Zoologie (Tiere) und Mikrobiologie (Mikroorganismen). Die Betrachtungsobjekte der Biologen reichen von Molekül­strukturen über Organellen, Zellen, Zellverbänden, Geweben und Organen zu komplexen Organismen. In größeren Zusammenhängen wird das Verhalten einzelner Organismen sowie ihr Zusammenspiel mit anderen und ihrer Umwelt untersucht. Ebenso vielfältig sind die verwendeten Methoden, Theorien und Modelle.
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Die Ausbildung von Biologen erfolgt an Universitäten im Rahmen eines Biologiestudiums.
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In neuerer Zeit haben sich infolge der fließenden Übergänge in andere Wissenschaftsbereiche (z. B. Medizin und Psychologie) sowie wegen des interdisziplinären Charakters der Forschung weiter gefasste Bezeichnungen etabliert, insbesondere Biowissenschaften, Life Sciences und Lebenswissenschaften.

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Lebewesen
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Die Lebewesen sind sehr verschieden. Sie haben unterschiedliche Formen, Größe, Farbe und unterschiedlichen Bau. Die wichtigsten Merkmale haben Lebewesen gemeinsam.
Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. In den Zellen finden bei allen Lebewesen Lebensvorgänge statt.
Der wichtigste Lebensvorgang ist der Stoffwechsel. Der Stoffwechsel ist die Aufnahme von Stoffen, ihre Veränderung und die Abgabe von Stoffen. Der Stoffwechsel findet während des ganzen Lebens statt. Ohne ihn ist kein Leben möglich. Der Stoffwechsel ist mit allen anderen Lebensvorgängen verbunden, z. B. mit dem Wachstum und der Entwicklung. Jedes Lebewesen kann wachsen und sich entwickeln. Wenn es wächst, wird es größer. Wenn es sich entwickelt, wird es anders. In einem bestimmten Abschnitt der Entwicklung kann sich jedes Lebewesen vermehren. Bei der Vermehrung entstehen neue Lebewesen.
Alle Lebewesen können auf Vorgänge in ihrer Umwelt reagieren. Sie reagieren z. B. auf Veränderungen des Lichtes und der Temperatur. Solche Veränderungen sind Reize für die Lebewesen. Die Reaktion auf Reize kann man beobachten. Auch die Bewegung ist ein gemeinsames Merkmal der Lebewesen. Während des Stoffwechsels findet eine Bewegung von Stoffen statt. Viele Tiere können sich auch fortbewegen, an einen anderen Ort bewegen. Sie können laufen, fleigen, schwimmen oder springen.
An diesen Merkmalen erkennt man die Lebewesen.. Tote Lebewesen und Gegenstände haben diese Merkmale nicht.

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1.) Was ist die Aufgabe der Biologie?
2.) Welche Gruppen der Lebewesen unterscheidet man?
3.) Was untersucht die Biologie?
4.) Wozu sind die Untersuchungen der Biologie nötig?
5.) Welche gemeinsamen Merkmale findet man bei allen Lebewesen?

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Geschichte der Biologie
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Überlegungen zum Leben gab es bereits um 600 v. Chr. bei Thales von Milet. Er glaubte, dass das Leben aus dem Wasser komme. Von der Antike bis ins Mittelalter beruhte die Biologie hauptsächlich auf Beobachtungen der Natur. In die Interpretation flossen häufig Dinge wie die Kraft der Elemente (Vier-Elemente-Lehre) oder verschiedene spirituelle Ansätze ein, so auch der religiöse Schöpfungsmythos der biblischen Genesis. Hierbei wird ein sorgfältig geformter Klumpen Lehm (Adam) mit dem „göttlichen Odem“ behaucht – „und also wurde er eine lebendige Seele“.
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Erst mit Beginn der wissenschaftlichen Revolution begann man sich vom Übernatürlichen zu lösen und beschrieb Beobachtungen. Im 16. und 17. Jahrhundert erweiterte sich das Wissen über die Anatomie durch die Wiederaufnahme von Sektionen und neue Erfindungen, wie das Mikroskop. Die Entwicklung der Chemie brachte auch in der Biologie Fortschritte. Experimente, die zur Entdeckung von molekularen Lebensvorgängen wie der Fermentation und der Fotosynthese führten, wurden möglich. Im 19. Jahrhundert wurden die Grundsteine für zwei große neue Wissenschaftszweige der Naturforschung gelegt: Gregor Mendels Arbeiten an Pflanzenkreuzungen begründeten die Vererbungslehre und spätere Genetik und Werke von Jean-Baptiste de Lamarck, Charles Darwin und Alfred Russel Wallace beschrieben die Evolutionstheorie.
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Die Bezeichnung Biologie, im modernen Sinne verwendet, scheint mehrfach unabhängig voneinander eingeführt worden zu sein. Gottfried Reinhold Treviranus (Biologie oder Philosophie der lebenden Natur, 1802) und Jean-Baptiste Lamarck (Hydrogéologie, 1802) verwendeten und definierten ihn erstmals. Das Wort selbst wurde schon 1797 von Theodor Gustav August Roose (1771–1803) im Vorwort seiner Schrift Grundzüge der Lehre von der Lebenskraft verwendet und taucht im Titel des dritten Bands von Michael Christoph Hanows Philosophiae naturalis sive physicae dogmaticae: Geologia, biologia, phytologia generalis et dendrologia von 1766 auf. Zu den Ersten, die „Biologie“ in einem umfassenden Sinn prägten, gehörte der deutsche Anatom und Physiologe Karl Friedrich Burdach.
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Mit der Weiterentwicklung der Untersuchungsmethoden drang die Biologie in immer kleinere Dimensionen vor. Im 20. Jahrhundert kamen die Teilgebiete Physiologie und Molekularbiologie zur Entfaltung. Grundlegende Strukturen wie die DNA, Enzyme, Membransysteme und die gesamte Maschinerie der Zelle können seitdem auf atomarer Ebene sichtbar gemacht und in ihrer Funktion genauer untersucht werden. Zugleich gewann die Bewertung von Datenerhebungen mit Hilfe statistischer Methoden immer größere Bedeutung und verdrängte die zunehmend als bloß anekdotisch empfundene Beschreibung von Einzelphänomenen. Als Zweig der Theoretischen Biologie begann sich seit den 1920er Jahren zudem, eine mathematische Biologie zu etablieren.
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Ebenfalls seit dem Ende des 20. Jahrhunderts entwickeln sich aus der Biologie neue angewandte Disziplinen: Beispielsweise ergänzt die Gentechnik unter anderem die klassischen Methoden der Tier- und Pflanzenzucht und eröffnet zusätzliche Möglichkeiten, die Umwelt den menschlichen Bedürfnissen anzupassen.

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Leben
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Leben ist der Zustand, den Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet; sowie die Gesamtheit der Lebewesen in einem abgegrenzten Gebiet.
Eigenschaften von Lebewesen:
- Sie sind von ihrer Umwelt abgegrenzte Stoffsysteme.
- Sie haben Stoff- und Energiewechsel und sind damit in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt.
- Sie organisieren und regulieren sich selbst (Homöostase).
- Sie pflanzen sich fort, das heißt, sie sind zur Reproduktion fähig.
- Sie wachsen und sind damit zu Differenzierung fähig.
- Sie sind reizbar und damit fähig, chemische oder physikalische Änderungen in ihrer Umgebung zu registrieren.
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Ein System als solches erreicht noch nicht die Stufe des Lebens, da auch unbelebte Zusammenschlüsse einzelner Einheiten zu höheren Einheiten über mehrere Stufen hinweg vorkommen.
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Lebewesen
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Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind. Lebewesen prägen entscheidend das Bild der Erde und die Zusammensetzung der Erdatmosphäre (Biosphäre). Neuere Schätzungen lassen vermuten, dass 30 Prozent der gesamten Biomasse der Erde auf unterirdisch lebende Mikroorganismen entfallen. Rezente Lebewesen stammen immer von anderen Lebewesen ab (Abstammungstheorie). Über die Entstehung von Lebewesen aus abiogenen Vorformen wird intensiv geforscht.
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Die Biologie untersucht die heute bekannten Lebewesen und ihre Evolution sowie die Grenzformen des Lebens (z. B. Viren) mit naturwissenschaftlichen Methoden.
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Lebewesen kennzeichnende Merkmale findet man vereinzelt also auch bei technischen, physikalischen und chemischen Systemen. Insbesondere zeigt Feuer je nach Interpretation einen großen Teil dieser Eigenschaften.
- Auf alle lebenden Organismen („Lebewesen“) müssen zumindest auf der Ebene der Zelle alle Kennzeichen zutreffen.
- Tote Organismen wiesen in ihrer Vergangenheit alle Kennzeichen auf.
- Latentes Leben haben Organismen, die zwar nicht alle Kennzeichen aufweisen, also toten Organismen oder unbelebten Gegenständen ähnlich sind, jederzeit aber zu lebenden Organismen werden können. (Beispiele: Sporen von Bakterien oder Pilzen).
- Unbelebte Gegenstände zeigen zur Zeit ihrer Existenz nicht alle Kennzeichen.
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Drei wesentliche Eigenschaften haben sich aber herauskristallisiert, die für alle Lebewesen als Definitionskriterien gelten sollen:
- Stoffwechsel (Metabolismus) während zumindest einer Lebensphase, was eine Kompartimentierung durch eine Wand oder Membran bedingt,
- Fähigkeit zur Selbstreproduktion und
- die mit der Selbstreproduktion verbundene genetische Variabilität als Bedingung evolutionärer Entwicklung.
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Diese Einschränkung würde aber viele hypothetische Frühstadien der Entwicklung des Lebens sowie rezente Grenzformen des Lebens, wie Viren, kategorisch ausschließen.

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Stoffwechsel
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Als Stoffwechsel oder Metabolismus (altgriechisch μεταβολισμός metabolismós „Stoffwechsel“, mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man die Gesamtheit der chemischen Prozesse in Lebewesen. Dabei wandelt der Organismus chemische Stoffe in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte um. Diese biochemischen Vorgänge dienen dem Aufbau und der Erhaltung der Körpersubstanz (Baustoffwechsel) sowie der Energiegewinnung für energieverbrauchende Aktivitäten (Energiestoffwechsel) und damit der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Wesentlich für den Stoffwechsel sind Enzyme, die chemische Reaktionen beschleunigen und lenken (katalysieren).
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Werden von außen aufgenommene, fremde Stoffe umgesetzt, so spricht man auch von Fremdstoffmetabolismus. Der Umbau organismenfremder Stoffe in organismeneigene Stoffe wird Assimilation genannt. Das Gegenteil ist die Dissimilation (Abbau organismeneigener Stoffe). Zum Stoffwechsel gehört auch die Umwandlung schädlicher Stoffe in ausscheidbare Stoffe (Biotransformation).
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Stoffwechselvorgänge werden vor allem in der Biochemie erforscht. In der Medizin und Physiologie sind sie von großer Bedeutung (siehe auch Stoffwechselstörung). Sie können aber auch physikalisch gedeutet werden, als Austausch von freier Energie gegen Ordnung: Lebewesen erhöhen in sich die Ordnung und verbrauchen dabei Energie. Im Organismus nimmt die Entropie (Unordnung) ab, in der Umgebung nimmt sie zu.


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Struktur von Adenosintriphosphat (ATP), ein zentraler Vermittler des Energiestoffwechsels
Metabolismus
Stoffwechsel sind die chemischen Reaktionen, die uns am Leben erhalten. Er findet in den Zellen von lebenden Organismen statt.
Die von Enzymen katalysierten Reaktionen ermöglichen es den Organismen, zu wachsen, sich zu vermehren, ihre Strukturen zu erhalten und auf ihre Umgebung zu reagieren. Das Wort "Stoffwechsel" kann sich auch auf die Verdauung und den Transport von Substanzen in und zwischen verschiedenen Zellen beziehen.
Der Stoffwechsel wird normalerweise in zwei Kategorien unterteilt. Der Katabolismus baut organische Materie ab und gewinnt Energie durch die Zellatmung. Der Anabolismus nutzt die Energie zum Aufbau von Molekülen wie Proteinen und Nukleinsäuren.
Die chemischen Reaktionen des Stoffwechsels sind in Stoffwechselwegen oder Zyklen organisiert, wie z. B. dem Krebszyklus. Eine Chemikalie wird durch eine Reihe von Schritten in eine andere Chemikalie durch eine Reihe von Enzymen umgewandelt.
Das Stoffwechselsystem eines Organismus entscheidet, welche Stoffe er als nahrhaft und welche als giftig empfindet. Zum Beispiel nutzen einige Prokaryoten Schwefelwasserstoff als Nährstoff, doch dieses Gas ist für Tiere giftig.[1] Die Geschwindigkeit des Stoffwechsels, die Stoffwechselrate, beeinflusst, wie viel Nahrung ein Organismus benötigt und wie er diese Nahrung beschaffen kann.
Ein auffälliges Merkmal des Stoffwechsels ist die Ähnlichkeit der grundlegenden Stoffwechselwege und -komponenten selbst zwischen sehr unterschiedlichen Spezies. Beispielsweise sind die Carbonsäuren, die als Zwischenprodukte im Zitronensäurezyklus am besten bekannt sind, in allen bekannten Organismen vorhanden und kommen in so unterschiedlichen Arten wie dem einzelligen Bakterium Escherichia coli und riesigen mehrzelligen Organismen wie Elefanten vor. Diese auffälligen Ähnlichkeiten in den Stoffwechselwegen sind wahrscheinlich auf ihr frühes Auftreten in der Evolution des Lebens zurückzuführen und wurden aufgrund ihrer Effizienz beibehalten.

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Wachstum
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In der Biologie wird mit Wachstum bezeichnet:
- die Vermehrung der Gesamtmasse individueller Strukturen, bei denen verschiedene Ebenen unterschieden werden können: Zellorganellen, Zellen, Gewebe, Organe
- die Zunahme der Größe ganzer Individuen (Gesamtorganismen)
- die Zunahme der Individuenzahl von Populationen
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Beispiele für verschiedene Arten von Wachstum sind also das Zellwachstum, das Tumorwachstum (Gewebewachstum), das Wachstum von Pflanzen, Tieren und Menschen (Individuenwachstum), das Wachstum von Bakterienkulturen (Populationswachstum). Wachstum ist eine der Bedingungen für das Leben. Nahezu alle Lebewesen brauchen Wachstum für ihre Vermehrung und Fortpflanzung.
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Das Wachstum einer einzelnen Zelle ist ein hoch komplexer Vorgang. Das Wachstum eines mehrzelligen Organismus beruht vor allem auf der Vermehrung (Proliferation) von Zellen. Um sich vermehren zu können, brauchen die Zellen entsprechende Reize. Bei einigen Lebewesen werden sie zum Beispiel unter anderem durch spezielle Hormone (Wachstumshormone) und andere Wachstumsfaktoren ausgeübt. Die Wachstumsfaktoren werden entweder von den sich vermehrenden Zellen selbst oder von übergeordneten Zellverbänden gebildet. Diese Faktoren, die an die Zellen koppeln, aktivieren innerhalb der Zelle bestimmte Gene, die den Zellzyklus antreiben und dann zur Teilung der Zelle führen.

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Wachstum
Wachstum bedeutet eine Zunahme einer bestimmten Menge im Laufe der Zeit.
Die Größe kann physisch (z. B. Wachstum der Körpergröße, Wachstum eines Geldbetrags) oder abstrakt (z. B. ein komplexer werdendes System, ein reifer werdender Organismus) sein. Es kann sich auch auf die Art des Wachstums beziehen, d. h. auf numerische Modelle, die beschreiben, wie stark eine bestimmte Menge im Laufe der Zeit wächst:
Zellwachstum
Individuelles Wachstum
Pilzwachstum
Bevölkerungswachstum
Tumorwachstum
Wachstumshormon
wirtschaftliches Wachstum
Wachstumsarten
lineares Wachstum
logistisches Wachstum
exponentielles Wachstum

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Zellwachstum
Zellwachstum (oder Interphase) ist die Kurzform für die Idee des "Wachstums von Zellpopulationen" durch Zellvermehrung.
Es ist das Stadium, in dem sich die Zellen auf die nächste Teilung vorbereiten, es finden biochemische Aktivitäten und Reaktionen statt, allerdings sind in diesem Stadium noch keine offensichtlichen Veränderungen zu erkennen. Bis zur Zellteilung teilt sich eine Mutterzelle, um zwei oder mehr neue Tochterzellen zu bilden.


Phasen
Erste Wachstumsphase (G1) - In dieser Phase werden neue Organellen wie Mitochondrien oder Chloroplasten gebildet. Diese Organellen helfen bei der Speicherung und Bereitstellung von Energie. Es hat auch Mechanismus, um sicherzustellen, dass alles für die DNA-Synthese bereit ist.
Synthesephase (S) - DNA-Moleküle werden repliziert.
Zweite Wachstumsphase (G2) - Die Zelle wächst weiter bis zu ihrer maximalen Größe, daher können gleichzeitig die Energiespeicher erhöht werden.


Zellpopulation
Zellpopulationen machen eine Art exponentielles Wachstum durch, das als Verdopplung bezeichnet wird. So sollte jede Generation von Zellen doppelt so zahlreich sein wie die vorherige Generation. Aber nicht alle Zellen überleben in jeder Generation, wie Richard Dawkins 1997 schrieb.


Zellreproduktion
Die Zellvermehrung ist ungeschlechtlich.
Der Prozess der Zellvermehrung hat drei Hauptteile. Der erste Teil der Zellvermehrung beinhaltet die Vervielfältigung der DNA der elterlichen Zelle. Der zweite Hauptteil ist die Aufteilung der duplizierten DNA in zwei gleich große Gruppen von Chromosomen. Der dritte Hauptaspekt der Zellvermehrung ist die physikalische Teilung der gesamten Zelle, die üblicherweise als Zytokinese bezeichnet wird.
Die Zellvermehrung ist bei Eukaryoten komplexer als bei anderen Organismen. Prokaryotische Zellen, wie z. B. Bakterienzellen, reproduzieren sich durch Binärspaltung, ein Prozess, der DNA-Replikation, Chromosomentrennung und Zytokinese umfasst. Eukaryotische Zellen reproduzieren sich entweder durch Mitose oder durch einen komplexeren Prozess, der Meiose genannt wird. Mitose und Meiose werden manchmal als die beiden Prozesse der "Kernteilung" bezeichnet.
Zellwachstum
Vergleiche der drei Arten der Zellreproduktion
Der DNA-Inhalt einer Zelle wird zu Beginn des Zellvermehrungsprozesses vervielfältigt. Vor der DNA-Replikation kann der DNA-Inhalt einer Zelle als Menge Z dargestellt werden (die Zelle hat Z Chromosomen). Nach dem DNA-Replikationsprozess beträgt die Menge der DNA in der Zelle 2Z (Multiplikation: 2 x Z = 2Z). Während der binären Spaltung und der Mitose wird der verdoppelte DNA-Inhalt der sich reproduzierenden Elternzelle in zwei gleiche Hälften aufgeteilt, die in den beiden Tochterzellen landen sollen. Der letzte Teil des Zellvermehrungsprozesses ist die Zellteilung, bei der sich die Tochterzellen physisch von einer Elternzelle abspalten. Während der Meiose gibt es zwei Zellteilungsschritte, die zusammen die vier Tochterzellen hervorbringen.
Unmittelbar nach der DNA-Replikation hat eine menschliche Zelle 46 "Doppelchromosomen". In jedem Doppelchromosom befinden sich zwei Kopien des DNA-Moleküls des jeweiligen Chromosoms. Während der Mitose werden die Doppelchromosomen geteilt und es entstehen 92 "Einzelchromosomen", von denen die Hälfte in jede Tochterzelle geht. Während der Meiose gibt es zwei Chromosomenteilungsschritte, die sicherstellen, dass jede der vier Tochterzellen eine Kopie von jedem der 23 Chromosomentypen erhält.

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Außerirdisches Leben
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Außerirdisches Leben ist eine Bezeichnung für Lebensformen, die auf der Erde weder beheimatet noch entstanden sind. Der Begriff deckt alle möglicherweise existierenden Arten und Erscheinungsformen von Leben nichtirdischer (außerirdischer) Herkunft ab, von einfachsten biologischen Systemen (z. B. Mikrosphären, Prionen, Viren und Prokaryoten) über pflanzen- und tierartiges Leben bis hin zu Lebensformen, deren Komplexität die des Menschen weit übersteigen könnte. Ein außerirdisches Wesen wird auch kurz Außerirdischer oder nach der englischen Bezeichnung Alien (deutsch Fremdling) genannt. Das Adjektiv außerirdisch ist gleichbedeutend mit dem Fremdwort extraterrestrisch.
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Bislang ist nicht bekannt, ob Leben außerhalb der irdischen Biosphäre existiert.
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Die Spekulationen über außerirdisches Leben nahmen insbesondere in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu, als die Evolutionstheorie an Verbreitung gewann, die besagt, dass sich das Leben auf der Erde über Zeiträume von Jahrmilliarden über natürliche Mutations- und Selektionsprozesse von einfachsten Lebensformen zu immer größerer Vielfalt, höherer Komplexität und schließlich auch zu Intelligenz entwickelt hat. Diese Vorstellung ließ es möglich erscheinen, dass sich auch auf anderen Planeten auf eine vergleichbare Weise Leben entwickelt hat – insbesondere nachdem zugleich das traditionelle biblisch-christliche Weltbild immer mehr an Bedeutung verlor und die Astronomie aufgezeigt hatte, dass unsere Sonne ein Stern unter Milliarden ähnlicher Sterne ist.
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Zunächst konzentrierten sich die Spekulationen über außerirdisches Leben auf die erdnächsten Himmelskörper: den Mond und die Planeten unseres eigenen Sonnensystems, insbesondere die beiden Nachbarplaneten der Erde, Mars und Venus. Daneben wurde lange spekuliert, ob unser Sonnensystem mit seinen Planeten einen Sonderfall im Universum darstellt oder ob Planeten im Universum in großer Zahl vorhanden seien.

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Außerirdisches Leben
Extraterrestrisches Leben ist Leben, das nicht vom Planeten Erde stammt. Es ist außerirdisches Leben. Es ist naheliegend, dass es Planeten gibt, die dem unseren ähnlich sind, und dass sich auch dort Leben entwickeln könnte. Bislang wurde keines gefunden, obwohl es möglich ist, dass auf dem Mars einst Leben existierte.
Es wurde nach Signalen von außerirdischen Lebensformen gesucht.[2] Es wurden keine Signale empfangen.
Diese Idee ist nicht neu. Nicht wenige Philosophen haben über die Existenz anderer Planeten wie dem unseren spekuliert, mit der Idee, dass das, was hier passiert ist, auch dort passieren könnte. Was wir wissen, ist, dass viele andere Sternensysteme Exoplaneten haben.

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Pflanzen
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Eine Pflanze ist ein Lebewesen. Pflanzen sind eine von sechs großen Reichen in der Biologie, der Wissenschaft vom Leben. Tiere sind ein anderes Reich. Bekannte Pflanzen sind Bäume und Blumen. Auch Moose sind Pflanzen, Pilze hingegen gehören wieder zu einem anderen Reich.
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Die meisten Pflanzen leben auf dem Erdboden. In der Erde haben sie Wurzeln, mit denen sie Wasser und andere Stoffe zum Leben aus dem Boden holen. Oberhalb der Erde ist ein Stamm oder Stengel. Pflanzen bestehen aus vielen kleinen Zellen, mit Zellkern und Zellhülle.
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Eine Pflanze braucht das Licht der Sonne. Die Energie aus dem Licht hilft dabei, dass die Pflanze ihre Nahrung herstellen kann. Dafür hat sie einen besonderen Stoff in den Blättern, das Chlorophyll, sprich Kloro-Füll.
fuente: Klexikon - CC-BY-SA
fuente/Quelle: http://klexikon.zum.de/wiki/Pflanze (Klexikon - die „Wikipedia für Kinder“)
licencia: CC-BY-SA (español)
Lizenz: CC-BY-SA (deutsch)

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Pflanzen
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Pflanzen sind eine Lebewesen-Gruppe in der Domäne der Eukaryoten, also der Lebewesen, die Zellkern und Zellmembran besitzen.
Das Teilgebiet der Biologie, das sich wissenschaftlich mit der Erforschung der Pflanzen befasst, ist die Botanik.
Nach heutigen Schätzungen existieren auf der Erde zwischen rund 320.000 und 500.000 Pflanzenarten, von denen rund ein Fünftel vom Aussterben bedroht sind.
Die Größe von Pflanzen ist sehr unterschiedlich, von Pflanzen im Millimetermaßstab bis zum mehr als 100 Meter hohen Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens). Pflanzenarten werden entsprechend ihrer Größe in Makrophyten und Mikrophyten eingeteilt: Ein Makrophyt ist mit bloßen Auge sichtbar, ein Mikrophyt nur mit optischen Hilfsmitteln.
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Die Pflanzen galten lange Zeit neben den Tieren und den Mineralien als eines der drei Naturreiche. Noch Carl von Linné gliederte seine Systema naturae dementsprechend.
Auch Ernst Haeckel schloss in seine Gruppe der Plantae die Pilze, Flechten, die Cyanobakterien sowie sehr verschiedene Algengruppen ein
Auch die Bakterien wurden lange Zeit, obwohl sie weit überwiegend nicht phototroph sind und viele von ihnen sich aktiv bewegen, zu den Pflanzen gerechnet, weil die meisten von ihnen feste Zellwände besitzen.
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Während die Botanik sich weiterhin mit all diesen Gruppen beschäftigt, wurde die Definition der Pflanzen später auf diejenigen Landpflanzen und Grünalgen eingeengt, die sich durch die Chlorophylle a und b, Stärke als Reservepolysaccharide und Zellulose in der Zellwand auszeichnen.
Heute werden die Pflanzen verschieden definiert: Manche Systeme beziehen die Grünalgen in die Pflanzen ein, andere Systeme, so das hier verwendete, fassen die Lebewesen mit den oben angeführten Merkmalen in den Chloroplastida zusammen und beschränken die Pflanzen auf die Landpflanzen.

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grpnde Blätter und gelbe Blüte einer Narzisse
Die Phylogenie der Pflanzen in einem weit gefassten Sinn mit den verschiedenen im Text erwähnten Gruppen.
Pflanzen
Pflanzen sind eine von sechs großen Gruppen (Reiche) der Lebewesen. Sie sind autotrophe Eukaryoten, das heißt, sie haben komplexe Zellen und stellen ihre eigene Nahrung her. Normalerweise können sie sich nicht bewegen (Wachstum nicht mitgerechnet).
Zu den Pflanzen gehören bekannte Arten wie Bäume, Kräuter, Sträucher, Gräser, Reben, Farne, Moose und Grünalgen. Die wissenschaftliche Untersuchung von Pflanzen, bekannt als Botanik, hat etwa 350.000 existierende (lebende) Pflanzenarten identifiziert. Pilze und nicht-grüne Algen werden nicht zu den Pflanzen gezählt.
Die meisten Pflanzen wachsen im Boden, mit Stämmen in der Luft und Wurzeln unter der Oberfläche. Einige schwimmen auf dem Wasser. Der Wurzelteil nimmt Wasser und einige Nährstoffe auf, die die Pflanze zum Leben und Wachsen braucht. Diese klettern den Stamm hinauf und erreichen die Blätter. Durch die Verdunstung von Wasser aus den Poren der Blätter wird Wasser durch die Pflanze gezogen. Dies wird Transpiration genannt.
Eine Pflanze braucht Sonnenlicht, Kohlendioxid, Mineralien und Wasser, um durch Photosynthese Nahrung herzustellen. Eine grüne Substanz in Pflanzen, die Chlorophyll genannt wird, fängt die Energie der Sonne ein, die für die Herstellung von Nahrung benötigt wird. Chlorophyll befindet sich hauptsächlich in Blättern, in den Plastiden, die sich im Inneren der Blattzellen befinden. Man kann sich das Blatt als eine Nahrungsfabrik vorstellen. Blätter von Pflanzen variieren in Form und Größe, aber sie sind immer das Pflanzenorgan, das am besten geeignet ist, Sonnenenergie einzufangen. Sobald die Nahrung im Blatt hergestellt ist, wird sie zu den anderen Teilen der Pflanze wie Stängel und Wurzeln transportiert.
Das Wort "Pflanze" kann auch die Handlung bedeuten, etwas in den Boden zu setzen. Zum Beispiel pflanzen Bauern Samen auf dem Feld.
Photosynthese ist ein Prozess, der von den Blättern der Pflanze durchgeführt wird. Die Blätter sind die einzigen Teile einer Pflanze, die diesen Prozess durchführen können (da sie angepasst sind). Man kann den Prozess beschleunigen, indem man mehr CO2, Licht und Chlorophyll hinzufügt.


Beispiele für Pflanzengruppe:
Algen
Flechten
Farne
Moose
Nacktsamer
Samenpflanzen
Bedecktsamer
Nachtsamer
Einkeimblättrige
Zweikaimblättrige
Blütenpflanzen
Schmetterlingsblütler
Korbblütler
Nadelbäume
Laubbäume


Chloroplasten in einer Zelle
Das pflanzliche Nahrungskraftwerk
Zumindest einige Pflanzenzellen enthalten photosynthetische Organellen (Plastiden), die es ihnen ermöglichen, Nahrung für sich selbst herzustellen. Mit Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxid stellen die Plastiden Zucker her, die Grundmoleküle, die die Pflanze benötigt. Als Nebenprodukt der Photosynthese entsteht freier Sauerstoff.
Später, im Zytoplasma der Zelle, können die Zucker in Aminosäuren für Proteine, Nukleotide für DNA und RNA und Kohlenhydrate wie Stärke umgewandelt werden. Dieser Prozess benötigt bestimmte Mineralien: Stickstoff, Kalium, Phosphor, Eisen und Magnesium.


Wurzel
Die Wurzeln von Pflanzen erfüllen zwei Hauptfunktionen. Erstens, sie verankern die Pflanze im Boden. Zweitens nehmen sie Wasser und verschiedene im Wasser gelöste Nährstoffe aus dem Boden auf. Die Pflanzen nutzen das Wasser, um Nahrung zu produzieren. Das Wasser gibt der Pflanze auch Halt. Pflanzen, denen es an Wasser mangelt, werden sehr schlaff und ihre Stängel können ihre Blätter nicht mehr stützen. Pflanzen, die sich auf Wüstengebiete spezialisiert haben, werden Xerophyten oder Phreatophyten genannt, je nach Art des Wurzelwachstums.
Wasser wird von den Wurzeln zum Rest der Pflanze durch spezielle Gefäße in der Pflanze transportiert. Wenn das Wasser die Blätter erreicht, verdunstet ein Teil des Wassers in die Luft. Viele Pflanzen brauchen die Hilfe von Pilzen, damit ihre Wurzeln richtig funktionieren. Diese Symbiose zwischen Pflanze und Pilz wird Mykorrhiza genannt. Rhizobia-Bakterien in Wurzelknöllchen helfen einigen Pflanzen, Stickstoff zu bekommen.



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Aal
Aal
Aal
Die Aale (Anguilla, Anguillidae, von lat. anguilla „Aal“, Diminutiv von anguis „Schlange“), auch Süßwasseraale genannt, sind eine Knochenfischgattung. Es sind flussabwärts wandernde Wanderfische, die ihr Erwachsenenleben in Süßgewässern verbringen und zum Laichen ins Meer wandern.
Aale werden einen halben bis zwei Meter lang und haben 100 bis 119 Wirbel, die nur schwach entwickelte Fortsätze haben. Charakteristisch ist ihre langgestreckte, schlangenförmige Gestalt.
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Fortpflanzung:
Alle Aale verbringen ihr Erwachsenenleben im Süßwasser und kehren zur Fortpflanzung ins Meer zurück. Dabei legen einige Arten tausende von Kilometern zurück. Nach dem Verlassen der Süßgewässer fressen sie nicht mehr und sterben nach der Ei- bzw. Spermienabgabe. Der Europäische und der Amerikanische Aal laichen in der Sargassosee südlich der Bermuda-Inseln zwischen 20° und 30° nördlicher Breite und 80° und 50° westlicher Länge.
Der eigentliche Laichvorgang ist von Menschen nicht beobachtet worden. Die Eier sinken nicht zu Boden, sondern schweben mit Hilfe zahlreicher Öltropfen im freien Wasser.
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Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) ist eine vom Aussterben bedrohte Art der Aale und in ganz Europa, Kleinasien und Nordafrika beheimatet. Er hat einen schlangenförmigen, langgestreckten, drehrunden Körper. Die Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden einen durchgängigen Flossensaum. In der dicken Haut sind sehr kleine Rundschuppen eingebettet.
Erwachsene Weibchen können bis zu 150 cm lang und 6 kg schwer werden, Männchen erreichen nur 60 cm Länge. Solche Größen werden aber extrem selten erreicht, und schon ein Weibchen von einem Meter Länge ist ausgesprochen groß. Vom Amerikanischen Aal ist der Europäische Aal äußerlich kaum zu unterscheiden.
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aalglatt
= von der oberflächlichen Beschaffenheit her wie eine Aalhaut; schleimig-glatt, schlüpfrig
Das ist eine aalglatte Rutschbahn.
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aalglatt = übertragen, abwertend: durchtrieben, sehr gewandt, geschickt, kaum angreifbar, gerissen, schwer (mit Argumenten) zu packen, für alles eine Ausrede habend, mit Hilfe geschickter Rhetorik seine Interessen durchsetzen, raffiniert
Er war ein aalglatter Typ.
An seine Stelle ist nun ein aalglatter Bürokrat getreten, der sich nicht in die Karten schauen lässt.
Der Kerl ist einfach nicht zu fassen, er ist aalglatt.
Wir werden ihm den Diebstahl nicht nachweisen können, er ist aalglatt und hat jede Menge Ausreden parat.
charakteristische Wortkombinationen
ein aalglatter Anwalt
ein aalglatter Typ
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aalglatt sein; glatt wie ein Aal sein
nicht zu fassen sein
raffiniert sein
für alles eine Ausrede haben
durchtrieben sein
geschickt sein
schlau sein
mithilfe geschickter Rhetorik seine Interessen durchsetzen
Herkunft: Seit der Antike wird die Beweglichkeit des sich windenden Aales schon als Bild für eine schlechte Charaktereigenschaft benutzt.